Beiträge von Kenjada

Ich finde man sollte da anfangen wo etwas verkehrt läuft und man selbst etwas tun kann, weil es
1. vor der eigenen Haustür passiert
2 man sich damit auskennt
3. man weiß wie man helfen kann.

Für mich heißt es: (fiktives Beispiel)
Mein Nachbar schlägt sein Kind, ich bekomme es mit, ich rede mit dem Nachbarn, dem Kind usw. gegebenenfalls hole ich die Polizei.

Und somit heißt es auch:
Hier im Forum schreibt jemand er ist für kupieren, somit ist es jemand der für mich greifbar ist bzw. hier war er für alle anderen greifbar ich hab mich rausgehalten, man kennt sich mit dem Thema aus und weiß warum es schlecht für den Hund ist und versucht somit zu helfen.

Wenn ich mit bekomme Kinder in Afrika oder sonst wo brauchen hilfe und ich kann helfen, dann tue ich das und ich denke so geht es hier den meisten. Man ist in einem Forum um anderen zu helfen ABER als erstes möchte man den Hunden helfen.

Also, nur wer im kleinen anfängt und da wo er sich auskennt Missstände ausräumen der tut auch was dafür das die Welt irgendwann mal ein wenig besser wird.
Ach und für Kleintier wird sich hier im Forum super eingesetzt und sehr viele sind Vegetarier oder wissen wo ihr Fleisch herkommt.

Mir kam gerade die Geschäftsidee

Ich werde Gummipuppen für Hunde entwickeln.
Wer will noch mit einsteigen, ich brauche dafür nur noch jemand der mir beim finanzieren hilft. Wenn ich hier so reinschauen würden es mir einige Rüden danken. :sport:
War nur so ein Gedanke. :wink:

Wir gehen 3mal am Tag mit ihr spazieren manchmal 4mal, wenn es sehr heiß ist oder es schneit, dann gehen wir mehrmals aber dafür kürzer.

Normalerweise sieht es so aus:

zwischen 7/8 Uhr (Samstags/Sonntag zwischen 9/10 Uhr) Morgenspaziergang, ca. 30min - 60min eher ruhig und gemütlich mit Leckerlispielen, treffen wir einen anderen Hund dann wird getobt bis zum umfallen.
Nachmittags um 16 Uhr 1Std. - 2Std. raus, dann Hundewiese oder Schleppleinentraining oder in die Stadt oder zum schwimmen = also Action ist angesagt.
Teilweise noch mal Abends 18:00 Uhr für eine runde joggen, ca. 20min
Nachts um 22/23 Uhr (außer Freitags da wird es auch mal 24 Uhr) noch mal kurz raus für ca. 15min - 30min.

Samstag sieht dann so aus das sie überallhin mit kommt: Möbelhäuser, einkaufen, trinken gehen usw. und Sonntags mag sie meistens nur kurz mittags spazieren gehen, da ist sie meistens etwas grummelig und mag nicht so.

Die Einleitung find ich gut... vorallem die Stelle wo der ohne Haare auf den Tisch einhaut und in ein komisches Licht schaut.

Wir haben Staff und haben Maulkorbbefreiung und keinen Leinenzwang.
Es kommt auch immer etwas auf die Gemeinden an.
In Frankfurt z.B. ist zwar allgemein Leinenzwang aber auf den Hundewiesen dürfen die Staffs auch freilaufen.

Mein Bruder mußte den Hundeführerschein machen und dann mußte der Hund den Wesentest wiederholen (er kam aus einem anderen Bundesland), dass war es dann auch schon.

schau mal auf der Seite von Kampfschmuser oder auf der Seite von Staffordshire-hilfe, nach die können einem wirklich super weiter helfen. Bei Staffordshire - hilfe haben die auch sehr süße Hunde. ;-)

Meine ist jetzt 15 Monate alt und hat letzten 45min mit einem anderen Hund getobt. D.h. rennen, balgen und viel hüpfen, wenn mal in ruhe gegangen wurde kam nach ein paar Schritten einer der beiden an und hat den anderen umgehauen.
Nach 45min. hab ich die Bremse gezogen, die puschen sich dann so hoch das sie es gar nicht merken das sie eigentlich super müde sind.

Klar gehe ich auch mal 2-3 Std. am Stück spazieren, mit spielen usw. aber balgen mit anderen Hunden ist was anderes da drehen die Hunde richtig auf und bekommen sehr viel Adrenalin ins Hirn, so das sie danach einfach nur aufgedreht sind und nicht schlafen können obwohl sie müde sind.
Da hilft wirklich nur Zwangspause.
Also, 5min spielen und Pause finde ich auch übertrieben aber auch Ruhezeiten achten muss man. Ich würde sagen in den ersten Monaten so nach 10-15 min mal dafür sorgen das die Hund etwas zur Ruhe kommen, dann kann an ganz gut sehen ob sie müde sind, sich hochgepuscht haben oder ob man sie noch spielen lassen kann.

Mir wurde vor Jahren 1 Hase vermittelt, ohne Kontrolle, danach ging ich ins TA und holten den 2. Hasen.
Beides sollten Rammler sein, einer davon kastriert.
Nach ca. 6 Monaten bekamen wir kleine Hasen (uns wäre es ja aufgefallen das der kastrierte ein Weibchen ist aber leider war sie zu dem Zeitpunkt ein klein wenig zickig und so konnte man es nicht prüfen).
Nachdem die kleinen da waren und schon wieder vermittelt waren von uns, stand eine Dame vom TA vor der Tür, sie wolle die Hasen sehen, kein Problem wir hatten nichts zu verbergen, die Hasen haben draußen gelebt in einem Gewächshaus mit eigenem Garten, insgesamt (2 Etagen im Gewächshaus und der Garten) hatten sie ca. 6,5qm für 3 Hasen und 1 Meerschwein.
Am nächsten Tag standen 2 Frauen vom TA vor der Tür sie müssten unsere Hasen abholen da wir sie nicht Artgerecht halten würden.

Den beiden haben wir dann auch noch einmal das Hasenhaus gezeigt und die fanden es gut und haben uns die Hasen gelassen.

Bekannte hatten 2 Huskys mit denen sie auch Schlittenhunderennen gefahren sind, einer der Huskys ist aus Altersgründen gestorben, sie wollten zu ihrem einen neuen holen, der etwa das gleich alter hat. Zufällig gab es im TA um die Ecke einen Husky der gerade mal 1 Jahr jünger war als ihr eigener.
Super, auf ins TA, die Situation geschildert, ihr Husky lebt allein und das wäre nicht artgerecht usw.
Die haben gefragt wo genau die Huskys gehalten werden und was mit ihnen unternommen wird.
Antwort: Leben im Garten und im Hof, jeder hat eine Hundehütte die eine eingebaute Klimaanlage hat, d.h. im Sommer werden die Hütten kühl gehalten.
Jeder Hund kann durch eine Klappe in die Wohnung, jeden Tag wird mit Ihnen spazieren gegangen und an den Wochenenden für die Schlittenrennen geübt.
Antwort des TA:
Sie bekommen den Hund nicht, sie haben keine Erfahrung mit Huskys und über die Haltung sollten sie sich auch mal Gedanken machen.

Die Bekannte hat dann später ein Husky von einem Züchter bekommen, der den zurück nehmen musste da die ersten Besitzer nicht mit klar kamen, der neue Husky ist 4 Jahre jünger als der alte und sie hat jetzt schon angst vor dem Tag wenn der Alte stirbt.

Bei meiner Maus hat es ca. 2 Wochen gedauert dann hat sie nachts 7 Std. durchgehalten. Zwar nicht zu 100% aber es ging.

Hatte auch einen Teppichboden, die Flecken hab ich mit Essigessenz bearbeitet und die gingen super raus. Wenn Essig leer war, dann hab ich Ajax Glasrein genommen, hat auch super funktioniert und auch der Pipigeruch war weg.

Am besten bekommst du es mit das deine Süße raus will wenn du sie in einen Karton direkt neben dein Bett stellst und eine Hand drin hängt.

Viel Spaß mit deinem Hund!!

Wie wäre es mit einem Dalmatiner?

Bei Dalmatiner in Not gibt es sehr schöne erwachsene Tiere die schon eine Grunderziehung haben.
Dalmatiner gelten zwar als schwer erziehbar, aber ich finde wenn man erstmal den Trick raus hat kann man sie genauso gut erziehen wie jeden anderen Hund auch.

Dalmatiner sind kurzhaarig, allerdings haaren sie das ganze Jahr und zum Teil sehr stark

vor kurzem ist mir ein Mann mit einem Dackelmix begegnet. Meine Maus fand diesen Hund total super und wollte spielen, Herr und Hund haben ein ganz netten Eindruck gemacht, somit dürfte sie spielen gehen.
Tja, nett waren beide aber eine Aussage von dem Mann hat mir die Sprache verschlagen: Ihr Hund ist wirklich sehr gut erzogen, wenn ich so einen Rassehund hätte würde ich den auch erziehen. Aber so ein kleiner Mischling wie meiner braucht das nicht.

Auf dem Rückweg von dem Spaziergang bin ich dem Mann und dem Hund noch einmal begnet, er sahs auf einer Parkbank der Hund mind. 100m entfernt am rennen.
Der Mann erzählte mir dann das sein Hund die Hasen jagd und das dies ja ihr total klasse wäre usw. Er war dann total entrüstet das ich meiner diesen Spaß nicht gönnen wollte.
Das ende vom Lied war ich hab meine geschnappt und bin weg. Hab ihm aber davor noch versucht zu erklären warum Hunde keine Hasen jagen sollten.
Der hat nichts verstehen wollen.