Ich hab auch nicht so wirklich eine Idee warum sie es macht aber, wie meine Vorgänger schließe ich mich an und denke es ist Streßabbau und das graben sollte verhindert werden bevor der Hund ncoh mehr gestresst wird.
Kannst du die Matte nicht ins Körbchen packen und den Kauknochen dann dort geben? Der Hund sollte wirklich einen Platz haben an dem er absolut in Ruhe fressen kann, sich entspannen kann, nicht gestreichelt wird und nciht - da musst du kauen und da darfst du nur dumm rumliegen.
Kannst du ihr eine kleine Hausleine ummachen, wenn sie anfängt zu graben vorsichtig zu dir holen? Lasst sie sich in der Situation gefahrlos anfassen? Wenn ja hol sie zu dir, berühre sie vorschtig und sprich mit ihr, lauf ein paar Schritte mit ihr.
Der Hund meiner Eltern hatte nachts furchtbare Alpträume (anders kann ich es nicht beschreiben) er hat gezitter, gejault, ist auf gestanden und hat geknurrt (er sah aus wie ein Werwolf) hat gestrampelt wie blöde und war nicht ansprechbar. Da hat es geholfen, ihn kurz zu berühren, mit ihm zu reden. Meistens hab ich ihn dann gerufen: "feiner Junge, komm her mein Schatz du schafst es ja, noch ein Stück super..." und ich konnte sehen wie er rennt, seine Beine sind geflogen (er hat auch im Körbchen gekratzt ab und an in solchen Momenten) wenn ich dann gemerkt habe seine Beine bewegen sich langsamer dann hab ich ihn aufgefangen. Einfach gestreichelt und gelobt wie toll er es gemacht hat.
Tagsüber hab ich das mit ihm geübt also- abrufen mit den gleichen Worten, umarmen usw.
Und er hatte wirklich oft solche Träume, manchmal waren die Augen auf, manchmal zu.