Beiträge von Niani

    Maja buddelt nur im Sand und auch dann buddelt sie keine richtigen Löcher, sondern schaufelt alles mal hierhin, mal dorthin, aber das geht mehr so flächenmäßig, nicht wirklich in die Tiefe.

    Den Spaß lass ich ihr und muss hinterher auch nur selten wirklich was zumachen. WEnn doch, geht das aber recht fix, wie gesagt, Hauptziel ist nicht, möglichst tief zu buddeln, sondern den Sand so weit wie möglich zu verteilen...

    Ich verstehe das ganze Drama hier nicht. Das hier ist die Trick-Challenge, also ein Thread, in dem regelmäßig zu lernende Tricks zur Aufgabe gemacht werden und in einem bestimmten Zeitrahmen erfüllt werden sollen. Der Sieger bestimmt den nächsten Trick.

    Wenn dem Sieger partout nichts einfällt, ist es ja nett, mit Ideen auszuhelfen und Dinge vorzuschlagen, aber es hat doch niemand hier den Anspruch darauf, dass der Trick auf seine Wünsche, Bedürfnisse und den Trainingsstand abgestimmt wird. Oder sehe ich das falsch?

    Es gibt hier einige Tricks, die ich mit Maja nie machen werde, weil Maja sie entweder nicht machen darf (Ellbogen und Rücken sind nunmal kaputt) oder weil ich befürchten würde, dass ich sie verwirre. Dann mach ich die Tricks halt nicht mit und steige wieder da ein, wo ich der Meinung bin, dass das was für uns ist. Wo ist das Problem?

    Ich freu mich ja wirklich, dass es hier Leute gibt, deren Hunde unfassbar viele Tricks können, die ganz sicher auch mit Fachwissen und Tipps und Tricks unentbehrlich hier sind. Aber rechtfertigt das nun, dass alle anderen sich an deren Leistungsstand orientieren müssen? Irgendwie geht dabei der Ursprungsgedanke, dass der Sieger sich etwas Neues aussuchen darf, ziemlich verloren und es entsteht eine Art Wunschkonzert, damit auch bloß jeder hinterher einen Trick hat, den der Hund noch nicht kann, der dann aber bitte auch noch Spaß macht, den Hund nicht demotiviert und und und...

    Versteht mich nicht falsch, ich habe höchsten Respekt vor jenen, die Trickdog-Meister werden oder deren Hunde mehr als 90 Tricks beherrschen (das sind jetzt grad die beiden Beispiele, die ich im Kopf habe, gibt sicherlich noch mehr MErkmale...). Aber warum macht man sich das Leben so schwer? Der aktuelle Trick ist halt Seitwärtslaufen. Für wens passt, der macht halt mit, wenn nicht, dann halt nicht. Die Beteiligung zeigt ja, dass es einige gibt, die es eben noch nicht können. Ein Austausch über andere Tricks ist ja überhaupt nicht verkehrt - aber unbedingt innerhalb der Trickchallenge? Es gibt doch sicherlich einen Trick-Laberthread und wenn nciht, wäre es sicherlich eine nette Idee, einen aufzumachen. ;)

    Wenn ich ehrlich bin, hatte ich den Hinweis, dass man gern einen anderen Trick hatte und die folgende Diskussion zunächst auch als Anregung verstanden, das Seitwärtslaufen zu kippen und mit etwas zu beginnen, bei dem auch diejenigen mitmahcen können, die momentan raus sind. Mag ja sein, dass das ein Missverständnis war. So oder so wäre es aber vielleicht einfacher, die Trick-Challenge auch als Trick-Challenge zu belassen und sonstige Dinge rund ums Tricksen halt "außerhalb" der Trick-Challenge zu bequatschen - nur so als Idee, um solche Probleme wie hier gerade eventuell zu vermeiden.

    LG
    Henrike

    Also wirklich wichtige Alltagskommandos sind:

    Komm
    Stop
    Bei mir
    Weiter
    Sitz
    Heia machen (die Alltagsversion von Platz)
    Und los (ihr Auflösekommando)
    Gib mir...

    Sie reagiert auch auf in Sätze eingebaute Kommandos und auf im entsprechenden Tonfall ausgesprochene Sätze wie:
    Ich weiß genau, was du vorhast!
    Denk nicht mal dran!

    Die Tricks krieg ich aus dem Stegreif gar nicht alle auf die Kette, sind aber einige. Die "brauchen" wir nicht zum Leben, sie sind einfach zur allgemeinen Bespaßung da. Wirklich von Nutzen im Alltag sind nur:
    Tür zu (dann kann man so schön auf der Couch hocken bleiben, wenn es Durchzug herrscht ;))
    der Apport von allem, worauf ich zeige (praktisch bei Rückenschmerzen oder wenn man sitzen bleiben will...)
    Tot und Peng (Hinlegen auf die Seite oder den Rücken, praktisch bei TA-Besuchen oder wenn man nach Zecken gucken will etc.)
    Un, deux, trois, quatre (ich hab die Beine durchnummeriert und sie hebt sie dann, auch prima beim Untersuchen oder Abtrocknen)

    Also ja, ich verulke Kommandos (ich glaub das Böseste ist "Rührei"), ich nutze Fremdsprachen und verpacke meine Kommandos in Sätze ;)

    LG Rike

    Ich bin der Meinung, dass bei Futtermittelallergien, die über ein geringes MAß hinaus gehen, kein Weg an der Ausschlussdiät vorbeiführt.

    Zu bedenken wäre allerdings, dass natürlich auch diverse Umweltallergene da mit reinspielen können, es müssen ja nicht nur die Futtermittel sein, sondern Hausstaub, Pollen und Gräser, um nur mal die Klassiker zu nennen, können sehr gut ebenfalls Reaktionen hervorrufen.

    Denkbar ist gleichermaßen, dass das Cortison nicht effektiv wirkt. Meine Hündin ist so eine Kandidatin, bei der bringt das Cortison für max. einen Tag Linderung, dann würde sie wieder kratzen, obwohl die TÄ der Meinung war, dass sie damit ein paar Wochen Ruhe haben sollte.

    Letztlich bleibt dir vermutlich nicht viel anderes übrig, als das Allergielevel auf ein denkbar geringes Minimum runterzuschrauben (Futtermilben vermeiden, Kunstlederschlafplatz, möglichst wenig Teppich, regelmäßig wischen, Fell nach dem Spaziergang abbrausen, um die Pollen rauszukriegen, ...). Und wenn sich der Zustand irgendwie bessert, kannst du schauen, was du wieder "weglassen" kannst an Maßnahmen, ohne dass es wieder eine Verschlechterung gibt.

    LG Rike

    Sorry, aber ich finds verdammt schwierig, eine Challenge auf die Beine zu stellen, bei der Inez beispielsweise immer mitmachen kann (Inez, geht jetzt gar nicht gegen dich), weil Amy einfach schon verdammt viel kann. Und ich finds auch schwierig für die anderen, auf dem Niveau mithalten zu wollen/zu sollen.

    Ich würd mich Vroni anschließen.

    Also ich weiß ja nicht. ICh hab ja mit meinem Labrador-Hungerhaken einen ähnlich gelagerten Fall hier. Die wiegt standardmäßig 23,5kg bei 55cm Stockmaß. Die hat vor einigen Jahren über Monate hinweg Darmprobleme gehabt, die lag zeitweise bei 21kg. Ja sicher war das dann nimmer schön. Aber das kriegt man dann auch wieder drauf, wenn der Hund gesund ist.

    Es ist absolut kein Drama, wenn der Hund mal ein paar Tage oder Wochen ein bisschen zu wenig auf den Rippen hat. De facto braucht Maja aktuell nach jedem Allergieschub mehrere Wochen, dass sie wieder Normalgewicht hat. Wirklich problematisch ist das nicht.

    JEtzt in speziell diesem Fall hatten sie mal Recht und es war gut und richtig, dass da mal wer aktiv geworden ist.

    Ansonsten halte ich PEta für ziemlich heuchlerisch, was ihre Aussagen und ihr Tun angeht.

    Maja müfft phasenweise. Allerdings nicht nachvollziehbar, wodurch das bedingt ist. Sie schwimmt generell viel, frisst aufgrund ihrer Allergien immer dasselbe und wird regelmäßig gebürstet.

    Also so ganz ergründen konnte ich das noch nicht, woher das kommt. Wobei ich viel drum geben würde, weil Majas Geruch dann jetzt nicht soooo lecker ist...