Beiträge von Niani

    für was brauchst du denn den MK, wenn ich fragen darf? Und habt ihr einen passenden gefunden?Ich wollte für Nala auch schon einen kaufen, aber keiner im Laden hat gepasst. Ich hätte gerne einen Bumas, aber die sind ja so teuer....

    Klar darfst du fragen!


    Maja hat sich wohl im Urlaub einen Holzsplitter zwischen die Zähne gemeißelt und weil es doch länger gebraucht hat, bis wir das herausgefunden haben, hat sie da jetzt eine kleine Delle im Zahnfleisch, in der sich wunderbar alles sammelt, was sie so unterwegs ins Maul nimmt, sodass sich das alles nicht so richtig zurückbilden kann. Also war jetzt durchaus der Gedanke, da mit Maulkorb zu verhindern, dass das so weitergeht. Ich beobachte das gerade noch, ich weiß noch nicht so ganz, ob sie den wirklich draußen draufkriegt, ich konditionier sie grad drauf, aber ich wollte eh immer mal einen haben für "Man weiß ja nie, wofür man das braucht und dann machts Sinn, wenn der Hund es bereits kennt"


    Klar, man könnt jetzt auch einwenden "Warum nimmt der Hund unterwegs überhaupt was ins Maul?" und "Das wäre doch jetzt die perfekte Gelegenheit, daran zu arbeiten" und "Stöcke sind sowieso gefährlich!" Ganz ehrlich? Nö. Also, ich bin mir der Problematik durchaus bewusst, verbiete meinem Hund aber tatsächlich allein schon aufgrund der Futtermittelgeschichten die Aufnahme von so extrem vielen Dingen, dass ich schlicht und ergreifend bei Stöckchen ein Auge zukneife, solange sie die einfach nur knackt. Ist auch so ziemlich das einzige etwas Härtere, was sie so zu sich nimmt, sodass ich sogar relativ froh drum bin, dass wenigstens das Holz ab und an an den Zähnen vorbeischrammt...


    Für Maja ist es jetzt ein klassischer Baskerville-Maulkorb geworden, einer von den älteren in beige. Die schwarzen Baskerville Ultra-Muzzles waren samt und sonders zu eng oder dann halt anderweitig zu groß, wenn sie breit genug waren. Danke für eure Tipps, es scheint also, als Labradorhalter sucht man am ehesten bei den Baskerville-MKs

    Maulkorbkauf mit Labrador ist...



    ... ääähm, spannend.


    "Den brauchense doch aber auch nur fürn Urlaub, oder?"


    Unfassbar, wie viele Maulkörbe der Madame zu eng waren, damit hab ich so gar nicht gerechnet... Die hätten vielleicht einem Australian Sheperd oder so mit schmalem Näschen gepasst... Dabei geh ich doch eigentlich davon aus, dass die meisten Listenhunde breitere Bollerköppe haben als Maja und genau die sind ja irgendwie hauptsächlich Anwärter für Maulkörbe :ka:

    Ich habs sogar bis zum Ende gelesen, aber besser wirds auch in der zweiten Hälfte nicht... Hab auch nie verstanden, was daran so lustig sein soll, ich fands viel zu gewollt...

    Eine Frage an die Borstenlabhalter :D


    Wie bekommt man die Waschmaschine wieder sauber, nachdem man Hundezeug mit Labiborsten dran gewaschen hat?


    Ich überlege ernsthaft eine eigene Waschmaschine zu kaufen. Der Aufwand, jedes Mal die Maschine zu reinigen ist riesig. (Mietshaus, Gemeinsame Maschine)

    Prävention ;) Alles in einen Kopfkissenbezug mit Reißverschluss, dann bleiben die Haare im Bezug.


    Ansonsten lass ich nach dem normalen Waschgang bei ganz massiver VErschmutzung nur noch einmal den Spülgang durchlaufen, der erledigt das eigentlich auch ganz gut.

    Ich z.B. finde 'Im Hof' ganz furchtbar schlecht. So sind die Meinungen eben immer ganz unterschiedlich. Gott sei Dank, sonst würden ja alle Larsson und Link lesen und ich würde keine Tipps mehr bekommen. :D


    Ich habe gefühlt wirklich jeden Krimi hier rumstehen (nicht zwangsläufig schon gelesen - aber alle schonmal vorsorglich angeschafft |) ). Aber hat jemand noch einen guten Tipp?


    Kriterien: Sehr spannend, nix verschnörkeltes, real (nichts übernatürliches), nicht nach dem Motto: Hauptsache Blut' (wie z.B. bei Arne Dahl), gerne ne Serie (kein Muss!), gerne ausdrucksstarke Ermittler. Sollte sich flüssig lesen lassen. Tipps?

    Ich hab letzten Sommer "Fischland-Feuer" von Corinna Kastner geschenkt bekommen und fands ziemlich gut. Könntest du dir mal angucken, ich wollte auf jeden Fall noch die anderen Fischland-Krimis lesen.


    Hast du irgendwann mal was von Theo Pointner gelesen?

    Maja bleibt im Normalfall alleine, wenn ich nicht da bin und braucht keine Fremdbetreuung. Wenn ich allerdings fortbildungsbedingt oder so lange Tage habe, parke ich sie ab und an für einen Tag woanders. Und an Silvester manchmal, weil ich sie da nicht allein lassen will, wenn ich feiern gehe, da geht sie auch schonmal zu Freunden oder zur Familie.

    Maja hatte jetzt auch schon drei oder vier Mal eine Wasserrute. Das ist meist für 1-2 Tage extrem schmerzhaft, Maja ist aber mit Schmerzmitteln ein bisschen empfindlich, daher beschränken wir uns da auf die Gabe von Traumeel, das hilft ihr ganz gut. Ich biete ein warmes Körnerkissen immer an, dann kann sie selbst entscheiden, ob ihr das guttut oder nicht. Nach der ersten Nacht fängt sie im Regelfall wieder an, die Rute nicht mehr so hängen zu lassen, dauerhaft zurückgeblieben ist von dem Knick noch nie etwas.


    Ich persönlich hatte nach dem ersten Mal schon den Eindruck, dass das jetzt vielleicht etwas schneller kommt, das kann aber auch Einbildung sein.


    Solange der Hund akut Schmerzen hat, finde ich Runden von 4,5 Kilometern zu viel. Schlicht und ergreifend, weil durch jeden Schritt auch Bewegung am Rutenansatz entsteht und das einfach massiv wehtut. Im Regelfall ist der Hund ja froh, wenn er einigermaßen eine Liegeposition findet, in der er halbwegs ruhig liegen kann, wenn die Rute aber durch das Laufen hin und her "schwingt", wäre mir das zu viel Belastung. Sowohl in Sachen Schmerz als auch in Sachen Heilung. Da ist eine Entzündung drin und die braucht Ruhe, die sollte nicht viel neu gereizt werden.


    Das letzte Mal ist etwas her, aber ich meine, ich hätte die ersten 1-2 Tage wirklich nur kurze Pipirunden gemacht und erst so ab dem 4. Tag wieder einigermaßen normal belastet.


    Gute Besserung!