Hallo Ihr beiden,
danke für den Link, werde da ein bisschen stöbern. Und danke auch für die Ermutigung. Muss sehen, ob wir das alles handeln könnten, wie gesagt ist der Hund dann nicht der einzige Problemfall im Haushalt, ich selber schwer berufstätig, d.h. da müssten mehrere mitmachen. Auch muss ich nochmal zum Arzt und genauer fragen, ob das mitd er Ketoazidose (so ein schwieriges Wort) so einfach rückgängig zu machen ist. Im Sono waren die Organe allerdings noch alle ok... Auch ist die Kleine absolut hysterisch, d.h. das Theater mit dem Stechen, ich möcht gar nicht dran denken. IRgendwie hab ich halt dann auch Angst mit dem Insulin nicht richtig umgehen zu können
Eine Frage aber noch, woher könnte ich günstig Diabetiker-Futter beziehen? Am besten Naß-Futter, und welches habt ihr verwendet? Jetzt ist sie ja total dünn, also abnehmen braucht sie nicht...
Viele Grüße
Flieder
Beiträge von Flieder
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Hallo,
tja, Trockenfutter irgendsoein normales, wahrscheinlich nichts wirklich vollwertiges (habe es nicht selber gekauft). Mir ist schon klar, dass da lauter Mist drin ist.
Es ist ein Mischling, vermutlich (Tibet?-)Terrier und Pudel?! Hab auch schon gelesen, dass z.B. Pudel zu Diabetes neigen, i.a. kleine Rassen.Bei Katzen scheint es irgendwie einfacher zu sein, die regenerieren sich anscheinend besser, oder sind leichter einzustellen, und man hört auch öfter von Katzen als von Hunden mit Diabetes, stimmts?
Ach ich bin so wehmütig, sie ist so ruhig geworden (für ihre Verhältnisse), und sooo dürr, und schaut so lieb drein. Dann noch mit dem rasierten, rosa scheinenenden, Bäuchlein, wegen dem Sono heute...
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Ich werd berichten, wie es weitergeht oder eben nicht weitergeht.
Aber ich würde gern noch mehr Hundehalter fragen, wie sie mit Diabetes zurecht kommen. Sehr aufwendig, oder machbar? Muss dazu sagen, dass unser Hundi nie dick war, vielleicht mal ein Kilo zuviel, Fressen bestand aus normalen Dosenfutter mit Haferflocken oder Reis, manchmal Nudeln, ansonsten Pansen oder mal andere Hundeleckerli und Knochen hie und da. Ab und an bisschen Karotte dawischen. In letzter Zeit allerdings bekam sie mehr und mehr Trockenfutter, war es das? Sicher nicht das top Diätessen, aber anders ging es nicht bzgl. extra noch kochen etc. -
Hallo Britta,
weiß ich im Moment überhaupt nicht, wohin ich tendiere.Ist alles nicht so einfach. Wenn mir jetzt jemand sagen würde, dass das Hundi nach einigen Tagen Station und noch weiteren 500 Euro und ein/zwei Picksern am Tag noch einige Jahre gut lebt, dann würde ich es vielleicht auf uns nehmen. Der Hund ist allerdings nicht das einzige kranke Familienmitglied und wir haben einiges am Hals..
Viele Grüße
Flieder -
Hallo,
bin neu hier, weil ich dringend erfahrene hier fragen möchte, was wir mit unserer Hündin machen sollen. habe gerade erfahren, dass sie (8 J. alt) vor ca. 4-6 Wochen wohl Diabetes entwickelt hat, und jetzt schon eine Ketoazidose hat. Arzt sagt, Chancen stehen schlecht, wenn man nichts tut, wird sie in ca. 2 Wochen tot sein. Alternative wäre, sie jetzt gleich in die Klinik zu tun um sie einzustellen, dann weiß man auch nicht obs fruchtet, und dann muss man natürlich weiterhin mit den Diabetes-Umständen leben. Soll man ihr und uns das antun, ist ja auch eine Geld- und Moralfrage..
Bitte nicht allgemein antworten bzgl. Ethik wg. Tieren, bitte am besten jemand, der das schon kennt? Sie ist seit 4 Wochen komischer geworden, manchmal schlapper, trinkt sehr viel und hat ca. 4 Kilo (jetzt 10 kilo) abgenommen
Vielen Dank für Eure Mühen
Flieder (traurig)