Beiträge von cryingangel

    Erts einmal danke für die vielen Antworten! :smile:


    Nun habe ich auch einen Überblick bekommen. ;)
    Das Norweger-Geschirr sieht ja super bequem aus, aber einige haben geschrieben, dass der Hund da schnell rausschlüpfen kann. Geht das wirklich so einfach? Nicht, dass ich mal nur mit Geschirr da stehe :/


    Und an sich brauchen wir das Geschirr nur zum Gassigehen. Wir sind zwar auch selten mal mit dem Fahrrad unterwegs, aber da soll Ella nicht ziehen, sondern nebenher laufen (bzw. sie bleibt unangeleint).


    LG

    Danke für die Antwort! :smile:


    Ich meinte mit "passendes Geschirr" eher die "Art. Es gibt ja verschiedene Arten von Geschirren (Führgeschirr, Zuggeschirr, etc.). Und ich hätte gerne ein paar Ratschläge, welche die passende Art für uns ist. Hab mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt :ops:

    Hallo!


    Wir fahren bald mit unserer Malinois-Dame (6 Jahre) in den Urlaub nach Dänemark. Unser altes Geschirr gibt so langsam seinen Geist auf und nun sind wir auf der Suche nach einem Neuen. Bisher hatten wir ein stinknormales Nylongeschirr aus dem Fachmarkt. Ganz zufrieden bin ich aber nicht. Die Gurte lockern sich schnell wieder, es sitzt nicht so gut und sieht auch nicht mehr schön aus. Zudem haben wir im Hausflur einen rauhen Putz, so dass es an den Seiten leicht aufdrieselt, wenn Ella an der Wand entlang geht.
    Nun habe ich an ein Leder-Geschirr gedacht. Aber da gibt es ja auch wieder unzählige Varianten. Könnt ihr mir etwas empfehlen?
    Ella wiegt etwa 25 kg, Schulterhöhe ca. 60 cm. Sie zieht öfter an der Leine, die Gurte sollten also nicht zu schmal sein.


    Ich wäre euch für einen Rat sehr dankbar :roll:


    Liebe Grüße

    Hallo!


    Erst einmal vielen Dank für eure Antworten!


    @ muecke


    Ich kann sehr gut verstehen, dass es absolut hinderlich ist, dass sie anderen Hunden immer nur an der Leine begegnet. Deswegen wollen wir es ja nun mit einer Hundeschule probieren, damit wir Ratschläge bekommen können.


    @ morrygan


    Wir wissen aus ihrer Vorgeschichte nur, dass sie vom vorherigen Besitzer Schläge bekommen hat. Wie es mit anderen Hunden ablief, konnte uns keiner sagen.
    Dieses Verhalten zeigt sie bei jedem anderen Hund. Egal ob Hündin, Rüde, groß, klein etc...


    @ silvi-p


    Ich kenne diesen Hundesportverein nicht direkt, habe aber schon einiges Gutes gehört. Ich weiß, dass sowohl allein, als auch in der Gruppe trainiert wird und die Hunde auch zusammen spielen können.
    Wie sie in der Grupee reagieren würde? Ich könnte mir vorstellen, dass sie total verunsichert ist.



    Auf jeden Fall wollen wir es mit dem Hundesport versuchen. Wenn das nichts für uns ist, gibt es ja auch noch andere Hundeschulen :^^:

    Ja, so läuft es an der Leine ab.
    Ohne Leine haben wir es aus Angst vor Raufereien nie probiert. :|
    Einmal ist sie uns ausgebüchst und einem Hund hinter her gerannt. Dann ist sie im Abstand von etwa 1m stehengeblieben (der andere Hund war angeleint) und hat ihn angebellt.

    Hallo!


    Wir haben ein Problem mit unserer Ella. Sie ist 5 Jahre alt, aus dem Tierheim und wir haben sie nun über ein Jahr. Ella ist eine Boxer-Malinois-Hündin und hat das ganze Temperament eines Malinois. :roll:
    Wenn wir mit ihr spazieren gehen (im Wald), läuft sie größtenteils ohne Leine und kommt auch immer zurück, wenn wir sie rufen. Wenn uns Leute begegnen (meistens mit Fahrrädern), leinen wir sie kurz an (oder halten sie fest), damit sie niemandem ins Fahrrad läuft. Die interessieren sie dann auch nicht großartig. Sie schaut kurz hinterher und dann gehts weiter. Sie läuft auch nie hinterher.
    Aaaaber: Wenn ein anderer Hund kommt, ist sie wie eine Furie. Sie wirkt dann total dominant in Bezug auf den anderen Hund und zerrt dahin und bellt wie eine Verrückte. Die Haare auf dem Rücken stehen bis zur Schwanzspitze und sie lässt sich durch absolut nichts mehr ablenken. Kein "AUS!" oder ähnliches interessiert sie. Ich würde sie gern auch mal andere Hunde bschnuppern lassen, aber sie rastet ja schon aus, wenn einer noch weit von ihr entfernt ist. Ich will ja auch nicht, dass es in einer Rauferei endet. Also zerren wir Ella und die andere Person ihren Hund voneinander weg und gehen weiter :/
    Wir haben bisher 2 Hunde gefunden, mit denen Ella sich versteht. Der eine, ein Irish Setter, ist richtig lieb und hat sich durch Ella's bellen nicht stören lassen. Nun spielen die beiden auch mal zusammen. Allerdings ist der Hund schon älter und will deshalb nicht mehr so viel rennen.
    Der andere ist ein ganzes Stück kleiner (Mischling) und den haut Ella mit ihrem Temperament und Spieltrieb regelrecht um.
    Wir hätten ja gern einen Spielgenossen für sie (sie rennt so gern mit dem einen Hund), aber wir finden keinen. Klar, wenn sie sofort die anderen Hunde bedroht :|


    Wir haben uns nun auch endlich dazu entschlossen, beim Hundesport in unserem Ort teilzunehmen.
    Allerdings würde ich gern wissen, ob mir jemand sagen kann, warum sie das tut. Und können wir vorläufig etwas tun, um sie in solchen Situationen ruhiger zu kriegen?
    Ich kann mir kaum vorstellen, dass es hilfreich ist, die sich anbellenden Hunde voneinander wegzuziehen, aber ich weiß mir in solchen Situationen keinen anderen Rat. Oder doch versuchen lassen zu schnuppern? Aber dann beißt sie sicher :???:


    Liebe Grüße,
    Sandy

    Hach, was für eine Nacht :roll: (mal abgesehen von Wickeln und Füttern ;) )


    Wir haben gestern die Türen aufgelassen und als Herrchen ins Bett kam, ist sie einfach hinterher, hat sich vor dem Bett hingelegt und geschlafen. Nachts war auch Ruhe - ich hab sie nur ab und an mal brummen gehört, wenn sie sich gestreckt hat :^^:


    Ich wollte sie auch nicht im Bett haben, weil unser Baby ab und zu auch nachts beim Stillen neben mir einschläft. Und wenn Ella sich dann auch noch breit macht, wirds eng (25 kg geballte Malinois-Größe :D ). Ich hätte auch etwas Angst, dass sie den Kleinen "überrollt".


    Ins Bett wollte sie auch nicht, nur früh, als der Wecker geklingelt hat und wir nicht sofort aufgesprungen sind, stand sie mit den Vorderpfoten im Bett. Aber das ist ja nicht so schlimm.


    Fazit: :2thumbs:

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Von der Seite hab ich es, um ehrlich zu sein, noch gar nicht betrachtet. :???:
    In der alten Wohnung ist sie immer gleich ins Bett gesprungen, wenn die Schlafzimmertür mal offen war und deshalb wollten wir das nicht. Also haben wir sie gar nicht reingelassen, damit sie nicht nachts auch noch mit im Bett liegt.


    Wir haben jetzt aber beschlossen, die Türen einfach aufzulassen. Vielleicht will sie ja nicht mal vor dem Bett liegen, sondern einfach ab und zu mal gucken kommen, ob noch alles ok ist. Oder sie schläft eben vor dem Bett. Auf jeden Fall bin ich mir sicher, dass die Nächte jetzt ruhiger werden.
    Menno, die Lösung ist so einfach und ich bin nicht darauf gekommen :kopfwand:


    Vielen Dank nochmal!

    Hallo!


    Bevor ich zum eigentlichen komme, vielleicht erst kurz die Vorgeschichte:
    Wir haben Ella seit einem Jahr (aus dem Tierheim) und von Anfang an war uns klar, dass sie im Schlafzimmer nichts zu suchen hat. Weder am Tag noch in der Nacht. Das hat immer super geklappt - wenn wir ins Bett gegangen sind, hat sie sich auf ihrem Platz schlafen gelegt. Im Mai sind wir in eine neue Wohnung umgezogen und auch hier gelten ja die gleichen Regeln. Auch kein Problem gewesen. Ende Juni haben wir Nachwuchs bekommen und sie hat das Baby super akzeptiert. Sie schaut immer wieder nach, ob der Kleine noch da ist, schnuppert oder leckt ihm über die Hand, wenn er auf dem Arm ist. Vor vier Wochen hatte es eines Nachts stark gewittert. Sie hat versucht, die Tür zum Schlafzimmer zu öffnen, weil sie Angst hatte. Da sie aber gern Türen öffnet, haben wir vorgesorgt und von innen einen kleinen Haken angebaut ;)
    Sie hat dann so lange Krach gemacht, bis Herrchen zu ihr gegangen ist und auf der Couch geschlafen hat, damit Ruhe ist. Der dümmste Fehler, den wir machen konnten :kopfwand:
    Dann ging es nämlich jeden abend so los. Was einmal geklappt hat, wird schließlich immer wieder klappen. :sauer:
    Nachdem ich in einer Nacht 2 Stunden versucht hab, sie zur Ruhe zu bringen, haben wir beschlossen, sie nachts mit der Leine an ihrem Schlafplatz festzumachen (natürlich mit Wassernapf daneben). Wir wussten uns wirklich nicht mehr anders zu helfen. Ich habe alles probiert: schimpfen hat nichts gebracht, das hat sie gar nicht als schimpfen verstanden, sondern sich gefreut. Ich hab sie auf zu ihrem Platz gerufen, dann Kommando sitz und bleib, mit Leckerli belohnt und wollte wieder schlafen gehen. Kaum den Rücken zugedreht, kam sie mir schon wieder hinterher :datz:
    Das Anbinden hat dann prima geklappt, sie hat sich auch hingelegt und es war Ruhe. Nun war das Baby krank und ich war mit ihm 10 Tage im Krankenhaus. Nun sind wir wieder zu Hause und das Spiel geht von vorn los. Nur mit dem Unterschied, dass sie trotz anleinen anfängt zu winseln und dann alles um sich herum auseinander nimmt (wo sie rankommt, versteht sich).
    Wir sind echt ratlos, was wir noch anstellen sollen, weil wir absolut nicht verstehen, was da auf einmal los ist. Ella kommt trotz des Babys nicht zu kurz. Sie hat genau die gleichen Gassigänge wie sonst, wir spielen mit ihr, wenn wir draußen sind und nachmittags sind wir meist zusätzlich 2 Stunden mit Hund und Kinderwagen unterwegs.


    Vielleicht kann mir jemand sagen, woran das liegen könnte und was wir jetzt tun können. Wir selber können uns das nicht erklären und sind so langsam mit unserem Latein am Ende.


    Sorry, dass es so lang geworden ist... :ops:

    Ich hab ja mein Bestes versucht, aber die Stelle ist wirklich blöd :/
    Nicht dass die Leute nun denken, ich hätte versucht, meinem Hund die Augenbrauen zu zupfen :???: