Beiträge von jennmaus

    Selbstverständlich liegen hier die Versäumnisse auch noch woanders.
    Allerdings wollen wir doch einmal ganz ehrlich sein: wieviele Hundehalter gibt es denn, die ihren Hund von Anfang an richtig erziehen? Wieviele gehen zur Hundeschule etc.?
    Bei vielen reicht es schon aus, wenn der Hund stubenrein und brav an der Leine geht.
    Dass da ein bisl mehr dazu gehört, ist vielen Haltern einfach nicht bewusst.

    Also grundsätzlich:
    der Hund sollte Hund bleiben, wird von uns Menschen aber immer wieder vermenschlicht.
    Ich bilde da keine Ausnahme!
    Auch meine beiden Lieblinge dürfen mit auf die Couch, obwohl dieses Zugeständnis nicht gerade "besucherfreundlich" ist und erziehungstechnisch nicht taugt.
    Unser Ehebett bleibt allerdings tabu!


    Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit in der Ernährungs- und Erziehungsbranche kann ich dennoch eigentlich nur bedingt dazu raten.


    Habt Ihr einen Hund, der mit zunehmendem Alter dominant wird, kann das schon zum Problem werden. Irgendwann lässt er sich so einfach nicht mehr von seinem "Kuschelplatz" vertreiben.
    Ich kann hier nur von einem Beispiel einer meiner Kundinnen erzählen:
    dem Hund (familienfreundlicher Labrador-Rüde), wurde seit Jahren gestattet, sich aufs Bett zu legen. Alles ging gut. Vor ca. 1 Jahr fing das Problem langsam aber stetig an: er wollte einfach das Bett nur noch mit Widerwillen verlassen. Mittlerweile knurrt er und fletscht die Zähne, wenn auch nur einer das Schlafzimmer betritt, nach dem Motto: störe mich bloß nicht!
    So etwas muss natürlich nicht passieren, kann aber!


    Anzuraten ist auch nicht, dem Hund einmal zu gestatten, das Bett oder die Couch zu benutzen, ein andermal aber nicht.
    Ein Hund braucht klare Linien und kann mit dem ständigen Hin und Her absolut nichts anfangen.
    Unsere Denkensweise ist dem Hund fremd!

    Ich weiss gar nicht, warum Ihr Euch alle mit etlichen Wassernäpfen befasst und selbst im Schlafzimmer diese deponiert (gehe davon aus, dass es sich dabei um diejenigen Halter handelt, die ihre Lieblinge mit ins Schlafzimmer nehmen).


    Sicherlich sollte man immer einen Napf mit frischem Wasser für den Hund bereit halten, was bedeutet: ist der Wassernapf halb leer und ist darin "gesabbert" worden: altes Wasser raus, Frischwasser rein.


    Spätestens aber zur "Schlafenszeit" braucht der Hund kein Wasser mehr!
    Er holt sich seine benötigten Tagesration schon selbst, in dem er zum Napf geht.
    Nachts kehrt auch für den Hund Ruhe ein und er schläft genau wie wir Menschen auch.

    Hallo,


    die überschüssige Luft bekommst Du am besten heraus, wenn du den Sack nach Zufalten etwas gegendrückst. Das hört man dann auch, wie die Luft entweicht.
    Das genügt vollkommen.


    Größere Säcke sind zum einen praktischer, das ständige Einkaufen entfällt.
    Zum anderen sind diese aber auch im Gegensatz zu Kleinpackungen wesentlich billiger.
    Wenn das Futter kühl und trocken gelagert wird, kommt da wirklich nichts dran.
    Also keine Sorge.

    Also, wenn z.B. bzgl. Sensitive klar dargestellt ist, dass Reis und Hafer ohne Spelzen verwendet wird, wird jeder Futtererfahrene eindeutig wissen, was gemeint ist.
    Es werden nur die Weizensorten verwendet, die keine allergieauslösenden Substanzen haben.


    Ich will Dir sicherlich nicht Deine langjährige Erfahrung mit den unterschiedlichsten Futtersorten absprechen. Dennoch gehe ich davon aus, dass das wissenschaftliche Labor, in dem nicht nur hervorragende Wissenschaftler, sondern auch Tierärzte tätig sind, schon genauestens wissen, was sie tun.


    Sämtliche Futtersorten sind frei von verbotenen Substanzen. Fleischabfälle o.ä. kommen hier nicht ins Futter.
    Die jeweiligen Zusammensetzungen der einzelnen Futtersorten sind optimal und über Jahre hinweg unterliegen sie ständigen Qualitätskontrollen.

    Ich habe Dir hier nur im groben die Inhaltsstoffe angegeben. Wenn Du alles punktgenau aufgeschlüsselt haben möchtest, wirst Du Dich etwas gedulden müssen, werde mir dann später meine Liste zur Hand nehmen.


    Warum Du allerdings Bedenken damit hast, dass Getreide an erster Stelle steht, ist mir nicht ganz verständlich.
    In freier Wildbahn gehören Gemüse und Getreide zur natürlichen Ernährung der Hunde, entweder durch Verzehr von Innereien der Beutetiere oder durch Aufnahme von Beeren und Kräutern. Diese Diätkomponente ist natürlich heute genauso wichtig wie damals.


    Ich denke mal, das man es nicht jedem recht machen kann. Mag es zig Halter geben, die auf Royal Canin etc. schwören. Auch hier gibt es immer welche, die mit diesem Futter überhaupt nichts anfangen können.


    Die Firma Dodson & Horrell ist allein auf dem Gebiet der Pferdeernährung Marktführer Nr. 1 weltweit und produziert seit mehr als 60 Jahren Futter.
    Auf meiner Seite gibt es eine Info über die Firma.

    Bzgl. Lachs & Gemüse:
    Inhaltsstoffe:
    Getreide, Fleisch, Fisch + Fischnebenerzeugnisse, mind. 4 % Lachs, Öle und Fette, Stoffe pfl. Ursprungs, mind. 4 % Trockenkarotten, Ebsen, Hefen, pfl. Proteinextrakte, Mineralstoffe, Kräuter, Frucht.
    Zusatzstoffe:
    Vitamin A 12,000 IE/kg,
    Vitamin D3 1,200 IE/kg
    Vitamin 3 220 mg/kg
    Kupfer (Kupfersulvat) 16 mg/kg.


    Der Einfachheit halber einfach einmal meine Seite Royaltierfutter.de anklicken und suchen, welches Futter interessant ist.


    Muss jetzt noch ein bisl arbeiten.
    Bis Später.

    Meine beiden Hunde nehmen seit Jahren das Chudleys Choice von Dodson & Horrell.
    Hier gibt es 3 verschiedene Geschmacksrichtungen:
    Hühnchen mit Leber & Gemüse
    Pute, Ente & Gemüse oder
    Lachs & Gemüse.


    Da ich das Futter selbst vertreibe und weiss der Qualität dieses Futters, kann ich das auch mit gutem Gewissen empfehlen.
    Meine Hunde sind kerngesund, haben keinerlei Hautprobleme, ein tolles weiches und glänzendes Fell.
    Selbst Blähungen, weichen Stuhl oder Mundgeruch kennen wir nicht.