Beiträge von DasMela

    Man, was es doch für seltsame namen gibt :irre:


    ein bekannter von mir hat einen hund namens carlos. als ich das erste mal bei ihm zu besuch war meinte er irgendwann "wo ist denn eigentlich der hund hin" und rief "carlos". ich dacht mir nur, was da denn jetzt für ein großer hund um die ecke kommen würde. aber pustekuchen! was kam um die ecke? - ein kleiner yorkshire terrier...


    die katze meiner nachbarin heißt mit vollem namen "doktor müller lüdenscheid". rufname ist müller. total bescheuert! sein bruder hieß schröder...


    ich kenne einen hund (lGolden retriever), die wird "metty" genannt. ihr eigentlicher (züchter)name ist amanda... ich muss da aber immer an mettwurst denken wenn ich höre wie die den hund rufen...


    jemand, der ein paar häuser unter uns wohnt hat einen kleinen hund (mischling, keine ahnung was da drin steckt- ist ein kleiner, schwarz-weiß-brauner wuschel mit kurzen beinen), der heißt pucki. aber zu diesem hund passt der name irgendwie.


    ansonsten hätte ich nur seltsame namen von anderen tieren zu bieten:
    die wellensittiche einer freundin hießen krümel und keks (wobei krümel ja noch geht). der welli einer anderen bekannten heißt gonzales. also, was unpassenderes für einen wellensittich gibts ja wohl nicht... und jetzt kommt der hammer: der hamster meines besten freundes hieß "orang-utan-klaus"... :kopfwand:


    LG Mela

    Danke für eure antworten!
    ich werde mal schauen, dass ich das demnächst in angriff nehme! muss sowieso demnächst mit meinem kaninchen zum TA, da werd ich das mal ansprechen.
    ich weiß ja nicht, ob es stimmen könnte, aber mein stiefvater tippt auf hämoriden (ist das richtig geschrieben!?). er meint, hunde können das genauso kriegen wie menschen. das bis jetzt noch nichts unternommen wurde liegt zum einen an der besch**** TÄ, bei der wir waren (die hat auch bei meinen kaninchen mist gebaut, habe zum glück längst den TA gewechselt!) und zum anderen glaube ich daran, das mein stiefvater angst hat, der hund müsse operiert werden, und ops sind ja immer ein gewisses risiko... ich weiß, es wäre wohl das beste, falls der TA so etwas vorschlagen würde, aber es ist ja nicht mein hund und somit auch leider nicht meine entscheidung... aber ihr habt recht. zuerst muss eine diagnose gestellt werden!


    was könnte denn in betracht gezogen werden, warum er das hat? dann könnte ich evtl den TA schonmal etwas nennen, auf das untersucht werden sollte, wo verdacht besteht!?


    LG Mela

    Hallo ihr lieben.
    ich bin neu hier und habe auch gleich ein problem bei dem ich hoffe, das ihr mir weiter helfen könntet.


    der hund meines stiefvaters, 9 jahre alt, blutet seit längerem aus dem hintern. vermehrt tritt das auf, wenn wir draußen waren und er gerade sein geschäft erledigt hat. da kommt es manchmal sogar tropfenweise raus. waren auch schon deswegen beim TA, da wurden wir gefragt, ob er länger keine wurmkur mehr bekommen hätte. das war der fall und so bekamen wir eine mit und uns wurde gesagt, danach hört das bluten auf. es wurde auch tatsächlich etwas weniger, hörte aber nie ganz auf. als eine ganze weile vergangen war haben wir ihm noch eine wurmkur gegeben, aber er blutet immernoch. also an würmern kann es nicht liegen. wir können uns wirklich nicht erklären, woher das kommt. er hat es aber schon recht lange.
    ich wollte auch schon zu einem anderen TA gehen, aber das problem ist, das mein stiefvater sehr häufig andere arbeitszeiten hat als ich, wir aber zu zweit mit ihm hin müssten, da er anderen hunden gegenüber sehr aggressiv ist und einer draußen bei ihm sein müsste, während der andere im wartezimmer die stellung hält. wollte halt erstmal in einem forum nachfragen, ob hier vielleicht irgendwer eine idee haben könnte, was das hundi haben könnte!?


    LG Mela