Hallo,
unser Hund Joe (wohl ein Pudel/Terrier Mischling, 12 Jahre alt) leidet seit ca. zwei Jahren an einer Krankheit, die bisher fünf aufgesuchte Ärzte nicht diagnostizieren konnten bzw. uns nicht helfen konnten.
Zum Krankheitsbild:
Es begann mit eiternden Pfoten und zwar genau am Krallenansatz. Vergleichbar mit einer Nagelbettentzündung. Es betraf drei Pfoten, die Vorderpfoten erst anfänglich und wesentlich stärker. Begleitet wird dies von entsprechendem eitrigen Geruch.
Dies bezüglich wurde der Hund geröntgt und eine Krallenglied amputiert. Es wurd behandelt mit: Antibiotikatabletten, desinfizierenden Verbänden, Cortison. Desweiteren wurde ein Alölergietest durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass der Hund auf Soja und Roggen allergisch sei. Folglich wurde das Futter auf sensi bites umgestellt. Eine Biopsie blieb ebenso ohne Befund. Anschließend versuchten wir homöopathische Mittel. Ich kann nicht mehr sagen welche, es waren zig verschiedene. Anschließend als auch das nicht half suchten wir zwei Kinesiologen auf. Leider auch ohne Besserung.
Mittlerweile bekommt der arme Hund noch Zuckungen bei grellem Sonnenlicht die an Epelepsie erinnern.
Bei einem erneuter Besuch beim Arzt bekamen wir nun die Antwort: einmal sei die Zeit für den letzten Gang gekommen. Leiden lassen will ich ihn auch ganz bestimmt nicht, aber solang er ca. drei Stunden am Tag herum Tobt, mag ich dies nicht übers Herz bringen.
Dem Hund bade ich nun alle zwei Tage die Pfoten und die Augen bzw. Lefzen die ebenfalls völlig eitrig(schorfig verkrusten.
Hat jemand einen Rat für Joe?
Danke!