Beiträge von shakur

    Hm, bisher war mein Vater mit dem Hund beim TA. Und so wie ich meinen Vater kenne, hat er bestimmt eher die Geduld verloren.


    Als der TA mal bei uns war, hab ich versucht, unseren Hund zu beruhigen. Der TA hatte siche eigentlich nur vor unserem Hund auf die Knie gesetzt, noch nicht mal was gesagt und unser Hund hat nur gebellt. Gut, kann sein, dass unser Hund einfach nur sein Revier verteidigt hat.


    Wenn ich unseren Hund mal mit zu einer Freundin nehmen wollte, hab ich ihn bis ins Treppenhaus mit Salami o. ä. gelockt, denn dort stand er ängstlich und mit eingezogener Rute rum und so konnte ich ihn ohne großes Theater auf den Arm nehmen. Nur irgendwann funktionierte diese Masche auch nicht mehr.


    Der TA zu dem ich morgen wollte, ist eh ein anderer. Hab auch dran gedacht, mir die Ärztin und die Praxis vorher mal anzuschauen.


    Grüße aus Braunschweig
    Christine

    Erstmal danke für die schnelle Antwort.


    Mein Hund hat dieses ängstliche und teilweise aggressive Verhalten allderdings schon seit ich mich erinnern kann. Es war schon immer schwierig, ihn auch nur auf den Arm zu nehmen.


    Wollte morgen einen Maulkorb kaufen und dann versuchen, ihn irgendwie zum TA zu bringen. Haben einen um die Ecke.


    Das ist ja das eine Problem. Das andere wäre ja sein Verhalten. Kann man ihm das in seinem Alter überhaupt noch abgewöhnen?

    Hallo,


    in meiner Verzweiflung wende ich mich mal an euch:


    Mein Hund ist 10 Jahre alt und ist ein mittelgroßer Mischling (mit drin ist ein Terrier, sonst ist nix bekannt). Das Problem ist, dass er einfach in keinen anderen Hauseingang geschweige denn in eine andere Wohnung mit reinkommt. Autofahren geht auch nicht und wenn ich ihn dann auf den Arm nehmen will, fletscht er die Zähne und schnappt nach einem!!! :hilfe:


    Das Schlimme ist, er leidet seit längerer Zeit unter starkem Husten, teilweise mit Schleimauswurf, ganz starken Haarausfall (hat schon kahle Stellen!!!) und seit vorhin humpelt er. Wahrscheinlich hat er sich an seiner rechten Vorderpfote verletzt und ich muss wohl unbedingt mit ihm zum Tierarzt, nur das wird fast unmöglich sein!!! Beim letzten Mal hatten wir einen Tierarzt bei uns und sogar mit Maulkorb war es schrecklich, da sich mein Hund so sehr aufgeregt hat, dass der TA die Behandlung abgebrochen hat, weil er Angst hatte, dass mein Hund einen Herzkasper bekommt... Ich weiß wirklich nicht mehr weiter... :kopfwand:


    Kann mir jemand helfen bzw. Tipps geben? Oder ist das tatsächlich ein hoffnungsloser Fall???