Hallo,
ich kann eure Bedenken verstehen, aber bis jetzt hat es bei ganz
normalen Spaziergängen einfach so geklappt.
Ich geb mal ein Beispiel wie es bei unseren Aussietreffen so läuft:
Es geht eine Gruppe mit ca. 5-30 Aussies spazieren und es kommt
ein Radfahrer oder ein Jogger entgegen oder überholt uns.
Dann rufen einfach alle ihre Hunde zu sich und zum Teil setzen die
Hunde sich dann freiwillig sogar hin, da sie es bei den anderen
gesehen haben.
Ab und an greift ein anderer Hundebesitzer beherzt zu wenn der
jeweilige Hund sein Frauchen nicht gefunden hat und den Jogger
oder Fahrradfahrer gefährden würde.
Aber dieFamilienzusammenführung hat bisher immer geklappt.
Dann wird ganz normal weiter gegangen, ich hoffe ich habe mich
jetzt verständlicher ausgdedrückt. Es entsteht bei den Spaziergängen
absolut kein Stress. Die Hunde nehmen aber unheimlich viel für sich
aus solche Situationen heraus mit.
Unsere zwei hören auch nicht perfekt, im Gegenteil manchmal denke ich
wofür die ihre zwei Ohren am Kopf haben.
Aber nichts desto trotz hat jeder Spaziergang egal mit wem oder mit wie vielen Hunden
es war, immer unseren zwei und mir eine Kleinigkeit beigebracht.
Man sollte so einen Spaziergang einfach nur geniessen
und sich an der Lebenslust der Hunde erfreuen und wirklich nur
Spaß haben.
Perfekt sind wir doch alle nicht und warum sollte ich es dann von
unseren Hunden verlangen? 
Ihr wart doch bei eurem ersten Spaziergang zufrieden und es
war ein toller Spaziergang. Darauf kommt es hier doch an und nicht
die anderen unter Stress zu setzen. Ich mag auch lieber entspannt
irgendwohin fahren und eine Runde mit netten Leuten laufen.
Dann haben gleich alle mehr Spaß als wenn es in eine Übungsstunde
ausartet, denn dafür kann ich auch in eine Hundeschule gehen. 