Hallo,
Icy hat mit dem heutigen Tag ihre erste Läufigkeit auch beendet.
Sie musste auch an der Leine bleiben und wir haben die Spaziergangs-
zeiten so gelegt das wir kaum jemanden getroffen haben.
Aber dennoch haben wir auch Rüdenbesitzer getroffen und uns wurde
nach der ersten Woche gesagt wir dürfen
den Wald nicht mehr betreten, da der Rüde ja freilaufen müsste. 
Der Rüdenbesitzer hat leider wohl nicht mitbekommen das sein Rüde für keine
fünf Pfennig gehört hat und meine zwei artig bei mir an der Leine gesessen haben.
Ausser das der gute Mann ausfallend wurde und seine Bemerkungen
das läufige Hündinnen
nicht spazieren gehen dürften habe ich feststellen müssen das es gar
nicht mal so einfach ist mit jemanden so verborten zu reden.
Denn ein paar Tage später habe ich diesen noch mal getroffen und
hab mir meine zwei geschnappt und bin weiter gegangen. Da kam dann
der Ruf ich möchte doch endlich stehen bleiben, damit er seinen Rüden
abholen kann. :kopfwand:
Es ist wohl etwas zuviel verlangt das einige Hundebesitzer ihre
Hunde anleinen, wenn sie sehen das andere Hunde an der Leine sind.
Das signalisiert doch sofort dem anderen Hundebesitzer da stimmt etwas
nicht und es muss doch einen Grund geben warum der Hund angeleint
ist.
Aber soviel Verständnis kann man von einigen wohl nicht erwarten, denn
sie denken nur darüber nach, das ihr Hund in seinem Bewegungsdrang
für einige Meter eingeschränkt ist. :irre:
Meine Meinung ist nun mal ist der andere Hund an der Leine, habe ich
dafür Sorge zu tragen das mein Hund den anderen Hund nicht belästigen
kann. Falls ich doch mal nicht aufgepasst habe, fällt einem auch kein Zacken aus der
Krone eine Entschuldigung für die Belästigung hervorzubringen.
Es haben alle gleiches Recht mit ihren Hunden spazieren zu gehen.
Egal ob es ein intakter Rüde oder eine läufige Hündin ist. Es fehlt nur
eben an der Rücksichtnahme dem anderen gegenüber. 