Beiträge von legolas

    Hallo,

    eine liebe Freundin hat einen Hund (12 Jahre) der seit Tagen mit Bauschmerzen zu tun hat. Nachdem es am Samstag sehr schlimm geworden sein soll, ist Sie in die Tierklinik gefahren. Dort war der Hund übers Wochende. Heute sagte man Ihr das der Hund eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse hat. Diese sei nicht Bakteriell deshalb bringt Antibiotika nichts. Der Hund soll in der Tierklinik bleiben, bekommt dort Infusionen um den Flüssigkeitshaushalt im Körper aufrecht zu erhalten. Man meinte auch wenn es dem Hund in den nächsten 2 Tagen nicht besser geht sollte man sich mit dem Gedanken beschäftigen den Hund gehen zu lassen.

    Hat hier jemand Erfahrungen zu dem Thema?

    Zitat

    Ich kenne das Problem mit Bürohunden - bei uns stand in der Vor- und Nachduftezeit der andere Bürohund (intakter Rüde) Stunden vor unserer Bürotür und jaulte rum.


    ... und das ist die Baustelle des Besitzer/in des Rüden. Bei sowas kann man an der Erziehung arbeiten. Hab selber einen intakten Rüden und dieses Thema haben wir beiden besprochen.

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    Klar ist mir bewusst, dass auch ein Hund in der Pubertät ist .... aber wie lange dauert die denn bei Hunden an, also mit welchem Alter spricht man von einem erwachsenen Hund?


    Mit Labradoren kenne ich mich nicht aus, aber unser Hund hat zum Erwachsen werden fast 3,5 Jahre gebraucht. Wir hatten auch solche Phasen, mehrere. Ich würde Dir auch zu Geschirr, Schleppleine, Geduld und Konsequenz raten. Uns hat in dieser Phase eine Hundetrainerin auch zur Kastration geraten, wir haben uns dann eingelesen und das nicht gemacht. Wir hatten noch kurz die Phase "Ich entdecke das man mit Hundemädels auch was anderes als spielen kann". Aber die haben wir auch hingekriegt, Schleppleine, Geschirr und ein paar klare Ansagen. Das hat einen Monat gedauert. Jetzt können wir auch locker an läufigen Hündinnen vorbeigehen.

    Jetzt wird er bald 5 Jahre ist noch immer intakt und das wird sich nur ändern wenn es medizinisch notwendig ist.