Beiträge von LaBellaStella

    liebe sylvi,


    mach dich nicht selber so klein.


    weisst du, wenn ich soviel mitgemacht hätte wie du mit deinen beiden und das so durchgehalten hätte - dann wär ich da drauf mehr als stolz.


    punkt!


    sollen es doch alle anderen erstmal besser machen. und das sagst du dir jetzt jeden tag vorm schlafengehen beim zähneputzen wenn du in den spiegel schaust. und dann lachst du herzlich, wie du dir da mit "schaum vorm mund" selber gut zuredest ;).


    dein thread chandronein ist einer der schönsten hier im forum ich lese sooo gerne chandros getippsel - du hast so ein talent hier meine ganze familie zum lächeln zu bringen und bist auf die art schon eine ganz eigene berühmtheit. *maldankesagundumärmel*


    und was die intoleranz unserer lieben mitbürger betrifft:


    volle zustimmung, ich könnt auch immer wieder wände hochgehen - also schreib dir deinen frust vom leib und hol dir zuspruch, von mir hast du ihn schon.


    liebe grüsse


    stella

    jo die steiner burg, natürlich! und dann bei lajosz und irene in die braugaststätte. oder gegenüber rauf zum kloster baumburg, in der dortigen klostergastätte dann unbedingt das "kräuterweiberl" bestellen, ein filet in kräutersauce mit hausgemachten spätzle.....soooo lecker!


    und was wirtshäuser betrifft:


    in seeon ins rauchhaus und in traunstein zum wochinger. das ist ein muss! :D


    das rauchhaus ist ungefähr 200 jahre alt (gemacht) und dort gibt es keinen elektrischen strom in den gasträumen *g*, ist gewöhnungsbedürftig aber das essen ist allererste sahne genauso wie das ambiente.


    der wochinger ist einer der schönsten biergärten hier, (übrigens braut dort mein ex das bier - und das kann er !!!) dort trifft sich jung und alt und die stimmung ist bombig, das essen gibts vom büffet - für jeden ist etwas dabei.


    zum essen trinkt man natürlich eine maß urtürb, ein unflitriertes helles. und hunde sind dort auch gern gesehen.


    und wenn du gerne currywurst isst, ein geheimtipp: zum obermayer nach eisenärzt. dort kannst du dann - immer vorausgesetzt du bist mutig - mal die atom-scharfe-currywurst probieren. solltest du sie aufessen können, ist dein ganzer tisch mahlfrei (haben allerdings bisher nur die wenigsten geschafft - aber dennoch viele probiert!). die anderen currywurstsorten sind aber richtig lecker.


    :D wahhhhhhh...nu hab ich mich hungrig geschrieben, muss sofort meinen göga überreden dass wir morgen abend zum essen gehen.......


    lg


    stella :lachtot:

    Zitat

    [
    Das bedeutet natürlich nicht, dass man keine Hilfe in Anspruch nehmen sollte! Aber wenn der Reiter einen ausreichenden Ausbildungsstand und einen sehr guten, ruhigen Sitz hat, ist das manchmal mehr Wert als einer, der beruflich S reitet. Und helfen lassen kann man sich ja auch vom Boden aus... ;)


    :reib: Oft tut den jungen Pferdchen ja nachdem sie viel gelernt haben auch mal ne Pause von ein paar Wochen oder Monaten gut, bevor man weiter macht. Kenne viele, die das so machen.


    I


    jap, vor allem den letzten absatz unterschreib ich auch sofort. gibt m.e. nix besseres was man einem jungen pferd tun kann, wenn er nochmal ein paar monate nach der "grundausbildung" ein wenig auswachsen kann auf der koppel.


    wie man einen guten ausbilder findet? uiui das ist fast schwerer als ein pferd selber einzureiten.


    habe selber lange lange gesucht, bis ich die richtige gefunden hatte. jemand, der mich auf dem pferd korrigiert, jemand der selber in den sattel steigt.


    allerdings hab ich dann selber unglaublich viel dazugelernt. ich hatte das glück, dass meine damahlige trainerin nicht nur eine klassische englische ausbildung in DE gemacht hat, sondern auch ein paar jahre in england, spanien und ungarn war und von dort vieles mitgebracht hat, was sie mir auch gut vermitteln konnte.


    eben gerade das richtige "vorwärts-abwärts", das entspannte "von hinten nach vorne" reiten, ohne das junge pferd in eine starre, unfelxible haltung zu zwingen. ich bin nie wieder soviel taktmäßig am treiben und leichttraben gewesen wie zu dieser zeit ;).


    ich hab aber einen tip für dich: wenn du auf ausbildersuche bist, guck dir genau an, wie die pferde unterm sattel gehen. schau genau hin, ob sich der ausbilder die zeit nimmt, das pferd zu lockern, ob er auch mal zwischendurch eine entspannte haltung zulässt. guck genau hin, ob er einer dieser "just-for-show" reiter ist, die aufsteigen und losreiten und pferd zusammenziehen oder ob es ihm egal ist, wer grad zuschaut. guck dir pferde an, die er schon ein bisschen länger reitet, wie deren muskulatur aussieht, ob sie gleichmäßig entwickelt ist. (also nicht nur riesen muskeln am hals und hinten nüscht z.b.). guck dir an, ob das pferd einen zufriedenen, lockeren eindruck macht, wenn er draufsitzt. guck, ob die jungen von sich aus schon den rücken ein wenig anbieten oder ob sie mit unterhals und weggedrücktem rücken, schief und verspannt (schweif festgeklemmt oder starr auf einer seite) durch die gegend gejuckelt werden.


    lg


    stella

    hallo,


    mal eine kurze frage an unsere schleppleinenspezialisten:


    eine bekannte hat einen 2 jährigen kastrierten mischlingsrüden. (wahrscheinlich ein bisschen mops, ein bisschen yorki, ein bisschen dackel).


    sie hat mich vor ungefähr 3 oder 4 montaten angesprochen, da sie ihren kleinen nicht freilaufen lassen kann. sobald er von der leine kommt, geht er fröhlich stiften.


    damals war sie noch überzeugt, dass er, wenn er kastriert sein würde, mehr anhänglichkeit entwickeln würde. dem hab ich natürlich absolut widersprochen und wirklich versucht, sie davon zu überzeugen, dass das in dem fall sicher nichts bringt. leider war das völlig für die katz, sie hat ihn doch kastieren lassen.


    als sie gemerkt hat, dass das nichts bringt, hat sich mich erneut gefragt, ich hab ihr dann das schleppleinentraining empfohlen (danke staffy!), das hat der hh gefallen und sie hat auch soweit ich mitbekommen habe, alles schön brav befolgt.


    heute nun hab ich die hundesitterin mit michl (so heisst der hund) getroffen, michl hat sich schier an seiner flexi erhängt und die auch noch schön um sam drumrumgewickelt (er spielt gern mit sam - bzw würde - ich mags eigentlich nicht, wenn der andere hund an der leine hängt) und sie hat mir erzählt, dass das schleppleinentraining nicht den gewünschten erfolg bringen würde. (wohlgemerkt, sie haben die schlepp jetzt erst seit ungefähr 2 monaten dran).


    michl hätte schonmal wesentlich besser gehört, aber im moment würde er an der schleppleine genauso ziehen wie an der flexi und an freilaufen und abrufen sei überhaupt nicht zu denken. aber er sei ja erst 2 jahre alt, meinte sie, und bevor er 3 jahre alt sein und erwachsen würde er es ja eh nicht lernen :???: .


    ich wollte mich nun mit der hundesitterin nicht streiten aber werde wohl die hh mal drauf ansprechen, denn michl ist wirklich ein netter und ich kanns eigentlich gar nicht glauben, dass er mit einem vernünftigen training nicht irgendwann mal in der lage sein sollte, das unangeleinte spiel mit sam zu geniessen.


    so nun zwei fragen dazu:


    1.


    wäre es nicht besser, die flexi ganz wegzulassen und dann lieber eine normale leine ans geschirr zu hängen? eben auch gerade deswegen weil er eben überhaupt nicht leinenführig ist sondern drinhängt wie ein berserker. irgendwie kommt mir die flexi auch recht kontraproduktiv zur schlepp vor, klärt mich mal wer auf?


    2.


    für mich hat sich das mit "drei jahren kann er erst freilaufen" ein wenig märchenhaft angehört - ähnlich der aussage, wenn er kastriert ist, hört er besser. da ich aber nicht allwissend bin, lass ich mich gerne belehren, wenn dem tatsächlich so sein sollte. (also sam läuft seit ich ihn hab mehr frei als an der leine und hört jetzt mit einem jahr absolut zuverlässig - mal die zukünftigen flegelphasen weggelassen).


    das wars schon


    lg


    stella

    :lachtot: tja quebec, ich habs da leichter, da ich nen nicht ganz so schweren jungen hier hab: ich droh ihm an, ihn nackt auf der südseite zum fenster rauszuhängen........(ich meine den hund nicht den göga! ...obwohl....)


    ne, aber im ernst:


    stimmt schon, was susami schreibt. ein bisschen merk ich es auch an mir selber. maja wurde noch völlig "frei schnautze" erzogen, hab mir als lektüre 2 dünne hundeerziehungsbücher geholt (..."der mischling" und "das grosse buch der hunde" oder wie die auch immer hiessen :D ) und einfach nach gefühl losgelegt. ein paar tips hab ich noch von freunden die selber schon welpen aufgezogen hatten bekommen....aber so wirklich viel kopf drum hab ich mir nicht gemacht.


    aber es hat funktioniert.


    allerdings hab ich auch ein paar fehler gemacht, die mir jetzt, mit sam nicht mehr passiert sind. (bin ja lernfähig - auch dank DF *gg*).


    am anfang war ich wie erschlagen, was man nicht so alles falsch machen kann. balljunkie, fertigfutter, dominaz, impulskontrolle, welpengruppe, sozialisierung - du meine güte, lauter begrifflichkeiten, die mich wirklich irgendwie gestresst haben.


    aber nicht wirklich lange: irgendwie hab ich dann doch mal mein bisschen hirn eingeschalten, hab mich wieder auf mein bauchgefühl verlassen und mir das, was mir brauchbar und vor allem logisch erschien, rausgesucht, hab ein bisschen dazugelernt und bin bis jetzt mit dem ergebniss völlig zufrieden.


    ich lass mich einfach nicht in irgendeine ecke drängeln, für mich ist mein hund gut so wie er ist. ob er für andere gut genug ist - ist mir völlig knödel. ernstgemeinte ratschläge sind mir willkommen - allerdings nur dann, wenn sie für mich und meinen hund realisierbar sind.


    es führen ja bekanntlich viele wege nach rom - aber nicht jeder weg ist der richtige für mich.


    wenn ich eins begriffen hab, dann das: egal ob ich hunde, kinder oder pferde "erziehe", es funktioniert eher selten etwas wie auf knopfdruck. und- damit es irgendwann mal funktioniert, muss ich selber ran. mit beratung oder hilfe durch dritte vielleicht - aber machen, tun oder dran arbeiten muss ich einfach selber.


    sonst könnt ich gar nimmer über mich selber lachen wenn sam mich mal wieder dastehen lässt wie karl napf den abwaschbaren.


    lg


    stella

    Zitat


    Wenn meine Hunde mich nicht einengen oder mir Raum nehmen,z.B. ich will Zeitung lesen,jetzt,ungestört,kommt einer von den Jungs und stupst mich an,dann achte ich nicht auf ihn. Ein anderes mal gehe ich auf ihn ein und streichel ihn nebenbei. Und das wichtigste,ich mache mir hinterher keine Gedanken was war nun falsch und was war richtig. Mir war eben so und Punkt


    ;) und genauso sollte es eigentlich auch sein.


    ich guck gelegentlich auch die sendung aber ab und an schüttel ich schon den kopf.


    letztens wieder der fall wo ein hund eine ganze familie wirklich tyrannisierte. (mann musste frage ob er ins schlafzimmer darf). hier war das kind soweit im brunnen dass die nanny zur abgabe des hundes geraten hat ( wo sie mal meine vollste zustimmung hatte).


    ein anderes mal kriegt der hund zuviel wenn die post durch den türbriefkasten fliegt - hier kamen sprühhalsbänder zum einsatz. naja. ich persönlich hätte einfach meinen briefkasten woanders angebracht und über längere zeit mit hund ein bisschen an der gelassenheit geübt.


    ich hab oft das gefühl, viele überforderte hhs suchen nach der "einschalt/ausschaltmethode", also nach der ganz schnellen symptombekämpfung, ohne sich wirklich mit der gesamtsituation auseinandersetzen zu wollen.


    da guckt man dann im tv diese sendungen an, sieht dass ein sprühhalsband oder eine rütteldose "wunder" wirkt und dann, wenn man verzweifelt genug ist, probiert mans auch aus - kam ja im tv.


    und genau das ist es, was ich an diesen sendungen nicht mag. ich weiss nicht, ob die tiernanny auch das gesamte betrachtet, ich weiss nicht, ob sie 100x oder nur 1 x da war, ob sie 2 stunden oder 200 stunden mit den hhs und den vierbeinern gearbeitet hat: rüberkommen tut es so, als wäre fast alles auf "knopfdruck" zu heilen. das gefällt mir nicht.


    weiter oben wurde schon sooo schön beschrieben, dass ein bisschen gelassenheit, ein bisschen information, ein bisschen einfühlungsvermögen schon oft die halbe miete sind. und wenn wirklich hilfe notwendig ist, dann wäre ein tv-trainer mitsamt kamerateam für mich keine alternative. aber jedem das seine...




    lg


    stella

    deinen impfpass solltest du dabei haben (heimtierausweis).


    derzeit ist wegen der EM das schengener abkommen ausser kraft, d.h. es wird an der grenze wieder kontrolliert.


    sonst kannst du ganz einfach nach österreich rüberfahren, soweit ich weiss ist es zumindest im salzburger land gar kein problem mit hund.


    wenn wir rüber fahren hab ich bisher noch nicht erlebt dass es aufm platten land leinenpflicht oder maulkorbpflicht gibt, in slazburg-stadt hab ich allerdings sam immer an der leine (wobei ich allerdings viele unangeleinte fellnasen laufen sehe - drum denk ich mal, da gibt keine leinenpflicht).


    lg


    stella


    ps wenn du nach traunstein kommst, gib bescheid! mach gern fremdenführer

    entweder die "obsttüten" ausm supermarkt (bekomme ich mitlerweile von allen nachbarn, freunden, verwandten mitgebracht...) oder die aus den tütchenspendern hier am ort oder die 5 / 10 ltr abfallbeutel für kosmetikeimer, die rolle mit 40 stück für ca 1 euro.


    hab in allen möglichen jackentaschen, handtaschen, hosentaschen irgendwie lauter tütchen. ;) was oft zu lustigen situationen mit nicht-hhs führt wenn ich umständlich erkläre warum ich kleine tütchen sammle und mitschleppe.


    dabei brauch ich sie eingentlich so gut wie nicht, höchstens mal eines pro woche da sam ein passionierter unterm-busch-kacker ist. allerdings kann es vorkommen dass er das letzte stückchen nicht mehr abwarten kann (weil irgendwo was furchtbar interessant ist) und das "verliert" er dann und wann mal aufm weg - das ist dann das eine tütchen pro woche. (dafür würds aber wahrscheinlich auch ne papiertaschentüchertüte tun... :D


    lg


    stella

    uiui da wär fast eine diskussion über offenstall/stallhaltung draus geworden *grins*


    ich habs gut, der merlin steht zwar in einem "richtigen" stall, allerdings mit direktem zugang auf seine balkon (paddock), im sommer selbstverständlich tag und nacht frei zugänglich. dolle sache, da links und rechts neben ihm 2 mädels stehen und da ist dann paddockübergreifendes beknabbern angesagt.


    ausserdem isser im sommer von 5 uhr früh bis gegen mittag wenn die fliegen zu böse werden mit seinen kumpeln auf der koppel. (im winter ab 8 uhr früh und meistens abends nochmal für 2 stunden je nachdem).



    so und nicht anders, völlig wurscht ob westernstyle, spanisch oder englisch. und genau hier liegen die meisten hausgemachten schwierigkeiten. darum auch nochmal mein rat: bitte wirklich immer fachmännische(frauliche) hilfe holen oder in beritt geben!


    ich gehör ja der (hüstel) so ungern gesehenen dressurreiterfraktion an und bin schon seit einigen jahrzehnten erfolgreich im sport dabei aber dennoch nehm ich immer und immer wieder meine stunden - eben weil meine trainerin von unten oftmals fehler schneller sieht als ich sie von oben "erfühle" und fehler schleichen sich sooo schnell ein, das glaubt man kaum.


    und meine stunden nehm ich beleibe nicht nur wegen den turnieren sondern weil ich meinen schimmel einfach lange fit und gesund erhalten möchte.


    ich würd dir ja raten, dich einfach mal umzuhören ob nicht irgendwo jemand eine reitbeteiligung auf einem jüngeren pferd zu vergeben hat? dann kannst du schonmal ein bisschen reinschnuppern in die ausbildung.


    lg


    stell a

    top:


    katalanischer hütehund (gossi) - what else! ;) traumhund, immer wieder.



    ansonsten
    alles flokatiartige, hütende wie: briard und seine verwandten oder bearded collie oder auch ein aussi.


    von den kurzhaarigen:


    boxer (schon allein wegen apollo)
    dobermann (daran sind die "jungs" vom majordomus schuld- wollte auch immer ne doppel-koppel, genannt magnum und higgins.. :lachtot: .)
    dalmatiner


    uuuund ausser konkurrenz aber immer schon ein traum vom göga und mir: ein schwarzer neufundländer ;)


    flop:


    jagdhunde/vorstehhunde/apportierhunde(nicht vom aussehen her, sondern sind mir generell "zu"..!)
    alles was unter meinen teppich passt. (ausnahme schwiegerdackel-falls schwiegermuttern mitliest)
    alles was ponygrösse hat (komme mit der zu kurzen lebenserwartung nicht klar)


    lg


    stella