Beiträge von Scherbenstern

    Jap,
    ich lasse auch antauen oder Dicke Dinger/großportionen(sind Günstiger*g*) fast auftauen, zerteile, portioniere und friere wieder ein.
    Für mich besser als große Portionen lange im Kühlschrank rumliegen zu haben.


    Außerdem, fressen Hunde auch gerne angeranztes Fleisch,das macht ihnen gar nichts! Man kann im urlaub sogar Fleisch verpacken, in nen Eimer tun und vergraben um es zu halten!
    meine Hunde mögen allerdinsg nicht alles. Fleisch so, ja, Knochen auch - vergraben sie ja auch selbst mal ;)
    Aber sowas wie Leber und Niere wird nicht genommen wenn es älter ist als 2 Tage!

    ich kenne auch jemanden der seinen Collie komplett nur mit Fleisch und Co. füttert. Sie ist sehr vital und gesund.
    Allerdings halte auch ich das für "verkaufsstrategie" bzw. "vielleicht nicht richtig informiert".
    Ansonsten füttere ich weiter Obst und Gemüseanteile und meinen Hunden schmeckts und tut ihnen auch gut *g*

    Jap, wir füttern unserem Jüngsten seit Anfang an roh und da gehörten auch die ersten Knochen zum Abnagen oder kleine und weiche Knorpelstücke dazu bis wir langsam angefangen sind härtere Knochen zu füttern und zum "abnagen" zu geben. Er ist der jenige der die besten Zähne hat!


    Ich meine, Früher, zu nicht Trofu und Dofu Zeiten haben Hunde auch Rohe Knochen bekommen und da sind die Zähen auch nciht kaputt gegangen oder?
    Ich denke dieses "Ammenmärchen" hat entweder die Futterherstellung auf den"markt" geworfen oder die leute sind durchs trofu und Dofu darauf gekommen das der Hund SOWAS hartes ja gar nicht fressen kann*g*


    Zu viel Knochen macht Knochenkot und da kanns zu Problemen kommen, aber selbst bei unserem 10Jährigen, der hat a) noch alle Zähne und b) hat er wieder viel saubere Zähne bekommen! :)
    Und die beiden Jüngeren haben, laut tierärzten, "JA Sooo eins chönes gebiss, wie kommt das bloss? Putzen sie die immer schön?"
    Und wenn mand ann erwähnt das man Roh füttert kriegen sie nen riesenschreck, ja das ist ja mal GAAAR nicht gut ;)
    Jap genau... Fell schön, Zähne toll, Output klasse, Vitalität Top von daher *gg*

    Öhm,
    Auf die gefahr hin das ICH jetzt einen auf den Deckel kriege weil ich mal etwas "fester" die Meinung von mir und einigen anderen Leuten hier verteidige!


    Nur mal so... auch hier sind viele andere Leute die mit Hunden aufgewachsen sind, schon Welpen hatten und Würfe haben aufwachsen sehen! Also von daher...


    Außerdem geht es nicht im geringsten darum "Dominanz" nicht WAHRHABEN zu wollen... aber man sollte schon wissen wovon man redet! ;)


    Immerhin gibt es jede menge Forschungen, gerade auch neueste zu diesen themen und die sind schon sehr interessant und zeigen einige neue Erkentnisse und vorallem auch fehler auf die bei früheren "Wolfsforschungen" (im übrigen an gehegewölfen) gelaufen sind...
    Und das hat NICHTS damit zu tun das man "DOMINANZ" nicht "wahrhaben" will!


    Dazu kann man getrost sagen das sich eine "RANGORDNUNG" in dem Sinne beim Welpen noch nicht einstellen KANN, da Welpen zuersteinmal eine gewisse Narrenfreiheit im (meistens) kompletten Rudel genießen bis zu einem gewissen Alter! UNTER den Welpen könnte sich somit noch nicht DAS ausbilden was man als komplette Rudelhierarchie bezeichnen kann...
    Im weiteren bedeutet das "gerammele" noch anderes und ist keine reine "Dominanzgeste"!


    Ich finde es fürchterlich das immer wieder, sobald ein Hund etwas tut, was man nicht versteht, noch dieses verhalten kennt oder richtig deuten kann von allen Seiten "DOMINANZ" geschrieen wird!
    Und das sage ich und stelle hier mal nicht in Frage ob es Dominanz in dieser kompletten extrem Form gibt, wie es noch von vielen gelehrt wird!


    Habe ich in in dem Thread (welcher als Link angehängt ist in meinem letzten Postig) ausführlicher ausgeführt. Leider wird das ja nicht gelesen... Das wäre nämlich auch eine Erklärung wieso ICH (und ich denke es gibt noch ein paar Andere die so denken) "Dominanz" als Unwort des jahres bezeichne!
    Denn das hat durchaus nen Grund!

    Ach, noch ein Diplomi :) ich bin nächstes Semester dran*g*
    Die Literatur, die du angegeben hast ist: MUSS denke ich, gerade in unserem Bereich ;)
    Außderm komtm sie eh in der "Weiterbildung" vor.


    Zum Thema "Keine Therapiehunde" gibts weiter unten schon nen Thread ;)


    Ansonsten, was studierst du denn?


    grüße

    Ich denke das triffts wohl doch sehr gut, das was ich mir im Prinzip dabei dachte :)


    Du gibst, doch sehr viel mehr als dir "bewusst" ist, denke ich! Oder mehr als "es zu fassen gibt" vielleicht.
    deine Hunde dürfen Arbeiten udn IHRER Arbeit nachgehen, aber dann haben sie "Frei" dürfen einfach Hund sein...


    Und ich glaube einen graviereden Unterschied hast du selbst genannt:


    "Ich denke, es wird viel zu oft nach der "Masse" geschaut - also wieviele Stunden man was macht und wieviel der Hund dabei "rennt"."


    Viele Menschen WOLLEN einen Hund, der sie als NABEL der welt ansieht, sie WOLLEN das er unter Spannung steht udn sie WOLLEN, das er immer schaut wo sein Besitzer ist und das der Hund SOFORT und PUNKTUM, das tut was der "Meister" ihm sagt! Weil es so gehört, weil es so Muss! Und nicht weil der Hund es von sich aus gibt!
    Und Darauf beruhen... oder Daraus resultieren...? Oder gar Deswegen? gibt es so gravierende Unterschiede in den Erziehungsmethoden und Stilen...


    Und einmal wieder: In der Ruhe liegt die Kraft!


    Hunde, bei ihrer "eigentlichen" Arbeit - bei ihrer Passion zu erleben lässt mir das Herz aufgehen!


    Und ich sag das jetzt mal so: Ich denke nicht das du spinnst! Solch eine Einstellung erlebt man selten!