Beiträge von Nella

    Huhu,


    ich hatte hier ja schon öfters mal geschrieben wegen meiner schlechten Futterverwerterin. Nellie nahm trotz extrem hoher Futtermengen einfach nicht richtig zu und sah wirklich mehr nach Hundegerippe als nach Hund aus. Ich hatte mich langsam begonnen damit abzufinden, doch dann wurde sie Ende März mit 15 Monaten zum ersten Mal läufig. Alles gut überstanden, ein bißchen Scheinschwangerschaft und dann, ich wollte der Waage und meinen Augen kaum trauen:
    Der Hund nahm zu. :^^:
    Inzwischen sieht sie supertoll aus, schlank aber nicht mehr klapperdürr, glänzendes Fell, relativ fester Output.
    Der einzige Nachteil (vor allem für meinen Geldbeutel ;)): Sie brauchte immer noch deutlich mehr Futter als die empfohlenen Mengen (500 g BF Magic mit Banane anstatt 280g, dazu Unmengen an Leckerchen, regelmäßig Kaukram, Kong, etc.).


    Also dachte ich mir so, versuch ich's mal mit einem höherwertigen Futter, kann ja nicht schaden. Britta hatte mir ja von ihren guten Erfahrungen mit Arden Grange berichtet, ich wollte aber nicht gleich das Prestige nehmen, da mir das von den Werten her doch ein wenig zu heftig erschien, sondern bestellte mir einen Sack Performance. Zum Glück, da ich mir gar nicht vorstellen möchte, zu was Nellie dann mutiert wäre. :shocked: Denn Tatsache ist, seitdem sie das Futter bekommt, ist sie komplett hyperaktiv.
    Sie war immer schon ein sehr agiler Hund, aber normalerweise war sie nach unseren Runden immer erstmal platt und hat gepennt. Dann ein bißchen gespielt, ein bißchen Nasenarbeit, wozu wir halt so Lust und Zeit hatten. Sie war meiner Meinung nach meist gut ausgelastet und ein ganz zufriedener, entspannter Hund.


    Im Moment ist an Entspannung nicht zu denken. Kaum vom Spaziergang wieder da, will sie spielen, nervt Kira, bis ich die beiden trennen muß, bringt mir alle naselang ein anderes Spielzeug an. Ignoriere ich sie, quengelt sie vor sich hin, rennt in den Garten, fängt an zu bellen, zieht Bücher aus dem Regal, kurzum, macht jeden Blödsinn, der ihr gerade einfällt. So schlimm war sie nichtmal als Junghund! Unterwegs ist sie nicht müde zu bekommen, rennt wie eine Irre einen halben Kilometer voraus, kommt zurück gerast, brettert wieder los, usw.
    Ich kann mir nur erklären, daß es am Futter liegt, ansonsten hat sich nichts geändert. Kann das an dem einen (!) Prozent mehr Protein liegen? Am höheren Fettanteil? Eigentlich nicht, oder? Einstweilen werde ich ihr heute abend lieber Kiras Futter geben (BF Fellow/Banane).
    Aber vielleicht hat ja jemand hier noch eine Idee? :hilfe:


    LG,
    Anja

    Zitat

    Hallo,
    ich verstehe es nicht warum man sich Jagdhunde holt wenn man nie vorhat sie irgendwie jagdlich zu führen, ich meine damit jetzt nicht Labbis usw sondern die Hunde die auch noch heute wirklich zur Jagd genommen werden. Wie DJT, Wachtelhunde, Bracken usw. Ich finde solche Hunde gehören entweder nur in Jägerhände oder sehr Erfahrene HF.
    LG Chrissi


    Da fühle ich mich jetzt einfach mal angesprochen, da ich hier mit meiner Pointer-Mix-Hündin auch so eine Vollblutjägerin zu Hause habe. Nellie wurde von der Tierschutzorga als Labbi-Mix angeboten, und ich bin mir nicht sicher, da ich mich schließlich in ihr Foto und nicht in ihre Rassebeschreibung verliebt habe, aber hätte da Pointer gestanden... ob ich sie wirklich genommen hätte? Bei einer Galgo-Mix-Hündin, die es mir auch sehr angetan hatte, habe ich mich nämlich eben aus dem Grund dagegen entschieden.
    Langer Rede kurzer Sinn. Ich versuche seit August das beste für sie (und mich) daraus zu machen, d.h. viel Freilauf in wildarmen Gegenden, Fahrradfahren, ansonsten Schleppi und Nasenarbeit. Demnächst fangen wir mit Agility an (da sie unglaublich gern springt und klettert). Und wir üben Vorstehen ohne loszuhetzen, woran wir bislang aber grandios scheitern :gott:.
    Ich habe gelernt / lernen müssen, mich auf ihre speziellen Bedürfnisse einzulassen, dazu gehört für mich, ihren Irrsinnsradius zu akzeptieren und sie nicht nach 10 Metern schon zurückzurufen, sondern sie auch mal fünfzig oder hundert rennen zu lassen (natürlich nur in entsprechend übersichtlichen Gegenden). Ist vielleicht nicht ideal und mögen viele anders sehen, aber sie fühlt sich deutlich wohler damit und kommt auch freudig wieder zurückgestürmt, wenn ich sie rufe, während sie bei meinen Versuchen, ihr einen kleineren Radius anzutrainieren, irgendwann nur noch unwillig war.


    Das nur als Beispiel, ich kenne die speziellen Eigenschaften eines Jagdterriers nicht, aber wenn er halbwegs entsprechend seiner Bedürfnisse gefördert wird, finde ich es durchaus vertretbar, ihn "zivil" zu führen. Und mal ehrlich, wenn ich mir die Jagdpächter und ihre Hunde in unserere Gegend so ansehe, gibt es genau einen, dem ich meinen Hund anvertrauen würde, da er mit seinem wirklich gut umzugehen scheint. Die anderen? Stachler, anbrüllen, schlagen, und wer weiß, ob sie nicht auch Teletaks benutzen. No thanx.


    Liebe Grüße,
    Anja und ihre zwei zivilen Jägerinnen ;)

    Hi,


    du sagst, du hast sie aus dem Tierheim - war sie denn vorher in einer Familie, oder weiß man nichts darüber? Meine Nellie macht nämlich bis heute am liebsten ihre Geschäfte (auch Häufchen :motz:) auf geteerte bzw. gepflasterte Wege. Ich erkläre mir das damit, daß sie einfach keinen anderen Untergrund kannte, da sie als Welpe in eine Tötungsstation kam und danach - bis sie mit acht Monaten vermittelt wurde - in einem spanischen Tierheim gelebt hat, wo es kein Gras und Gebüsch zum Erleichtern gab. Inzwischen macht sie zwar auch auf Gras, auch weil ich es bestärkt habe und sie es von unserer anderen Hündin abgeschaut hat, aber es muß niedrig sein. In hohes (oder gar nasses!) Gras geht sie partout nicht zum Pinkeln rein.


    Das wäre eine Erklärung, die mir dazu einfällt. Ich würde einfach jedes Bächlein auf akzeptiertem Untergrund loben wie verrückt - vielleicht klappt das ja?


    Liebe GRüße,
    Anja

    Jetzt, wo ich's mir überlege, meist kommt Nellie auch bereits auf Namenszuruf zu mir, lange bevor ich das "Zu mir" ausspreche, also noch mitten im motivierenden Quietschen ;) - allerdings nur beim Spaziergang. Zu Hause guckt sie dann höchstens interessiert. Könnte daran liegen, daß ich sie beim Spaziergang meist anrufe, damit sie kommt und sich das dann verselbständigt hat. Die Namen sage ich ohnehin vor dem eigentlichen Signal, weil ich zwei Wuffis habe; meine ich beide, heißen sie "Hunde".


    Unser Superschlachtruf ist bei Nellie übrigens "Das Nellchen, huihuihui, das Nellchen!!!" (Ganz wichtig, immer mit Artikel. Nur "Nellchen" funktioniert nicht. ) Das hat sich aus unserem (zugegeben etwas albernen :ops: ) Fütterritual entwickelt, bei dem Nellie vor der Tür wartet, bis das Futter vorbereitet ist und dann mit "Das Nellchen, hui, das Nellchen!! Das Nellchen kriegt was zu essen! Ja, ist denn das fein?!" hereingeholt wird und vorfreudig wie ein Kastenteufelchen auf und ab springt, bevor sie sich setzt und wartet, bis ich den Napf freigebe. Wie sich das genau ergeben hat, könnte ich nicht mehr sagen, aber sie liebt es! (Wir auch, weil sie dabei echt so süß ist.)


    Kira heißt bei meinem Freund Ki (weil Kira ja so lang und kompliziert ist ;)) oder sogar Kichen (was ich furchtbar finde), bei uns beiden außerdem noch Flauschbällchen, Flauschköpfchen oder Kleines Wiff (ihr Wuff klingt nämlich eher nach Wiff :D).
    Nellie heißt neben Das Nellchen sehr oft Nelliehund, manchmal Nelliemaus oder Ornellchen (ohne Artikel und ganz sanft und liebevoll ausgesprochen ;)). Ihr eigentlicher Vermittlungsname war nämlich Ornella, aber in der Pflegestelle wurde sie Nellie gerufen, was wir dann beibehalten haben, da sie schon drauf hörte, als wir sie abholten.


    Sonnige Grüße,
    Anja, das Nellchen und der kleine Wiff

    Hallo!


    Da wir am Fluß wohnen, ist es kein Problem, die Runden dort entlang zu machen, bzw. immer mal wieder einen Stop am Wasser zu machen. Ansonsten ändere ich aber nichts an unseren üblichen Runden, bzgl. Länge oder Zeit - da meine Wuffis (ebenso wie ich :D) diese Hitze lieben!


    Meine Südspanierin beginnt gerade so richtig aufzublühen, rennt los wie eine Irre, wenn sie von der Schleppe darf (glücklicherweise ist's dem hiesigen Wild derzeit wohl auch zu heiß auf den Wiesen), und selbst, wenn ihr die Zunge fast am Boden schleift - Pause? Och nö, wie laaaaangweilig. Und unsere Griechin ist komplett zum Draußen-Hund mutiert. Wenn wir nicht spazierengehen, verwächst Kira quasi mit dem Hof und wechselt nur manchmal zwischen Sonne und Schatten hin und her. Sie wäre wohl am glücklichsten, wenn wir ihr Nacht-Körbchen auch nach draußen stellen würden (und unsere Betten noch dazu ;)).
    Unser schwarzer Nellie-Schatten bleibt zwar drin, wenn wir uns im Haus aufhalten, knüttert dabei aber ständig mißmutig herum (und wenn sie die Kälte dann satt hat und wirklich mal allein rausgeht (Tür zum Hof steht immer offen), wirft sie uns richtig vorwurfsvolle Blicke zu =)).
    Wenn ich da an Herbst und Winter denke! Kaum zwei Schritte war sie bei Regen vor die Tür zu bewegen und das Körbchen konnte gar nicht nah genug an der Heizung stehen.


    Nö, also meine beiden haben echt null Probleme mit dem Wetter - ganz im Gegenteil!


    Sonnige Grüße,
    Anja und ihre beiden Südländerinnen

    Hallo,


    ich habe mir den Thread jetzt durchgelesen und bei jeder Beschreibung darüber, wie es Euren Wuffis direkt nach der OP ging, mußte ich an mein Nellchen denken, die letztes Jahr aufgrund einer sehr tiefen und langen durch Stacheldraht verursachten Rißwunde notoperiert werden mußte. Wenn ich daran denke, wie tapfer sie mit dem herunterhängenden Hautlappen zum Tierarzt ging und fröhlich wedelte, weil: TA immer ganz toll, weil supertolle Leckerchen, wie vertrauensvoll sie sich auf den OP-Tisch legte, während mir vor Sorge ganz übel war...
    Und sie dann nach zwei Stunden wie ein Häufchen Elend in der Aufwachbox sitzen zu sehen, die Tierärzte innerlich verfluchend, weil sie mich nicht angerufen haben, bevor sie ihr die Aufwachspritze gaben, obwohl ich ausdrücklich darum gebeten hatte. (Sie leidet unter extremer Verlustangst und ich habe ihr verzweifeltes Heulen bis draußen auf die Straße gehört - es hat mich echt fast zerrissen.)
    Und sie war so tapfer! Obwohl der verfluchte Trichter fünf (!) Wochen lang Tag und Nacht dranbleiben mußte, weil sie jeden Verband in Sekundenschnelle durchgenagt hat, obwohl die Wunde, die sich schlimm entzündet hatte, täglich dreimal gespült werden mußte, obwohl die kleine Rennmaus wochenlang nur an der kurzen Leine spazierengehen durfte, hat sie nie auch nur einmal aufgemuckt, sondern höchstens mal gestöhnt, weil sie mit dem Trichter nie richtig entspannt schlafen konnte.


    Warum ich das hier schreibe?
    Vorher habe ich mich auch mit dem Gedanken getragen, Nellie eventuell kastrieren zu lassen (die TÄ wollte mir sogar gleich bei der Erstuntersuchung einen Termin aufdrücken). Warum? Weil die Kastrationslobby so einflußreich ist, daß es fast schon als fahrlässig gilt, eine Hündin intakt zu lassen - zumal eine Mischlingshündin aus dem Tierschutz! Und bei meiner ersten Hündin habe ich es auch machen lassen - eben, weil es so üblich war (und ich damals noch sehr jung).
    Unwohl habe ich mich bei dem Gedanken aber immer gefühlt, einem gesunden Tier ohne Not ein Organ entnehmen zu lassen (klang für mich immer nach dem typischen Satz, den viele Frauen leider nachwievor von Gyns zu hören bekommen: Ach, sie wollen keine Kinder (mehr)? Warum brauchen sie dann noch ihre Gebärmutter?).
    Erst hier im Forum bin ich zum ersten Mal auf Leute gestoßen, die ähnlich denken wie ich. Dies und vor allem die Erfahrung, meine kleine Maus nach einer leider unumgänglichen OP so leiden zu sehen, hat mich endgültig in meiner Meinung bestärkt, niemals ohne Notwendigkeit und willentlich einem mir anvertrauten Tier Schmerzen und mögliche Folgeschäden zufügen zu lassen. Mein erste Hündin Cassie wurde leider durch die Kastra inkontinent. Unsere jetzige Zweithündin Kira ist zwar durch ihre früheren Besitzer frühkastriert worden, hat aber zum Glück mit Inkontinenz (noch) nicht zu kämpfen.
    Meine Nellie-Maus war über Ostern das erste Mal läufig und ich kann nur bestätigen, daß sich ihr Wesen danach noch deutlich verändert hat. Sie wirkt fertiger sozusagen, souveräner, aber auch durchaus schwieriger zu händeln - sie leidet eh nicht gerade an einem Mangel an Selbstbewußtsein. ;) Aber egal, sie bleibt, was sie ist, eine intakte Hündin mit allem, was dazu gehört (außer natürlich, sie wird krank, aber das ist ja ohne Frage), und da ich sozusagen auch durch dieses Forum hier "geläutert" worden bin, war es mir wichtig, dies hier auch mal zu berichten. So, isch habe fertisch. :)


    Liebe Grüße,
    Anja, Nellie und Kira

    Hm, jetzt wo ich's mir überlege, ich kenne zwar nur zwei Beagle, die sind aber auch nie ohne Schleppleine unterwegs. Sind die echt so heftig?
    Und ich dachte, ich bin mit meiner Pointerine ("Ich geh mich mal kurz so die nächsten ein-zwei Kilometer umschauen, ob wir was zum Jagen finden - ich sag dann Bescheiheid!") und meiner Retriever-Windhund-Mixin ("Hui, klasse, ich seh da hinten 'nen Hasen, ich hetze ihn mal grad ins Wasser - darf ich ihn dann auch wieder rausholen, bitte, bitte?") schon gestraft. :D


    Jagdproblem? Wir? Nicht die Bohne :roll: (hatte auch gerade so eine ähnliche Rapsfelderfahrung mit festhängenden Schleppleinen und derweil am Horizont entschwindenden Zweithunden - und von daher in leicht galgenhumoriger Stimmung und sorry für's OT -
    Anja ;)

    Hallo Henrike,


    da meine Nellie auch seit Anfang Dezember mit Demodex-Milben zu kämpfen hat, kann ich nur bestätigen, daß das eine ganz schön langwierige Sache sein kann.


    Sie wird ebenfalls mit Advocate behandelt, und zwar zunächst im Abstand von drei Wochen, inzwischen vier. Die Mindestbehandlungsdauer ist sechs Monate, danach wird ein weiteres Hautgeschabsel zur Kontrolle entnommen. Sollten dann weiterhin Milben nachweisbar sein, muß die Behandlung entweder fortgesetzt oder eben doch ein anderes Präparat gewählt werden. Meine TÄ wollte nicht gleich mit Ivermectin/Cydectin etc. loslegen, da man nicht genau weiß, ob sie einen MDR1-Defekt haben könnte. Sie sieht zwar nicht gerade aus wie ein Hütehund, aber wer weiß, was in ihrer Ahnenreihe so alles mitgemischt hat. ;)


    Ob's wirkt... schwer zu sagen. Die kahle Stelle am Auge ist zwar inzwischen wieder fast zugewachsen, und die unterm Kinn bessert sich auch, aber im März beispielsweise ist sie ein paar Mal zu oft in den Regen gekommen und, schwupps, fing sie wieder an sich zu kratzen und hat Haare verloren. Das hörte dann zwar nach der nächsten Ampullengabe wieder auf, zeigt aber, daß die Mistviecher immer noch aktiv sind.
    Problematisch ist zudem, daß wir bis heute nicht wissen, was den Milbenbefall eigentlich ursächlich ausgelöst hat, evtl. war es einfach die ungewohnte Kälte/Nässe in Deutschland (sie ist eine Andalusierin). Aber das scheint bei euch ja zumindest geklärt zu sein.


    Wichtig ist auch, daß die Menge ausreichend ist. Nellie war ein gewichtsmäßiger Grenzfall (pendelte zwischen 23 und 24 kg), und die mittlere Ampullengröße (für 10-25 kg) war eindeutig zu schwach, so daß wir auf die nächstgrößere Dosis umsteigen mußten, bevor eine echte Wirkung feststellbar war.


    Jetzt hoffe ich auf das Juni-Geschabsel und wünsche auch deiner Maus (und natürlich den anderen Demodex-geplagten Wuffels) alles Gute! *daumendrück*


    Liebe Grüße,
    Anja

    Huhu,


    noch eine kleine Wels-Warnung: Die Schildis meines Freundes lebten auch anfänglich mit Welsen zusammen - bis einer der Welse sich am rechten Vorderfuß vom Knödelchen (eine recht kugelige Rotwange ;)) festsaugte und dieser seitdem verstümmelt ist. Damals war sie aber noch recht klein - heute würde wohl eher der Wels verstümmelt. :ops:


    Schnecken haben wir auch mal probiert, draußen im Teich - ich glaube, die geschickteste hat zwei Tage überlebt. Sind halt schon richtige Raubtierchen, diese Schildis. :D


    Liebe Grüße,
    Anja

    Zitat

    Hallo Anja, ja das Mengenverhältnis hat sich absolut relativiert, und somit natürlich auch die Hinterlassenschaften :D
    Ich füttere meinem sehr aktiven 31kg Hund ca. 350g am Tag.
    Damit kommt er prima klar.


    Das klingt ja traumhaft. Nellie wiegt gut 24 kg, kriegt 500 g, unzählige Leckerlis und abends noch zusätzlich was gekocht ... und nimmt nicht zu! (dafür aber die Hinterlassenschaften :D)


    Zitat

    Allerdings wähle ich entweder das Performance, oder aber das Lachs/Reis-Futter. Beide sind sehr energiehaltig und von der Akzeptanz einfach perfekt.
    Was hast denn du bis jetzt ausprobiert?


    Fast alles. ;) Oder meintest du jetzt nur von AG? Da hatte ich - soweit ich mich erinnere - nur das Junior Large Breed ausprobiert, und sie hat echt mit "langen Zähnen" gefressen, was ich bei ihr sonst überhaupt nicht kenne. Daher habe ich AG nie wieder in die engere Auswahl gefaßt.
    Aber damals hatte ich sie erst einen Monat, befand mich erst am Anfang der Reise durch den Futterdschungel und dachte, ich hätte noch reichlich Alternativen. :roll: Leider ist sie nicht nur eine schlechte Futterverwerterin sondern hat auch noch eine sehr empfindliche Verdauung.


    Aber okay, ich werde mal einen Probesack Performance kommen lassen, dazu hatte ich bei meiner Suche nach fettreichen Futtern als nächstes tendiert, da sie UniQ Power leider auch nicht vertragen hat. *seufz*


    Danke schön und liebe Grüße,
    Anja