Beiträge von kittycore

    Ich hab den Hund vor drei Jahren selbst mit einer Freundin geholt. Damals haben wir noch zusammen gewohnt. Irgendwann hat sich das ganze aber in getrennte Richtungen entwickelt und ich hab den Hund mitgenommen, obwohl sie vorher die ganze Zeit gesagt hatte, es sei ihrer. (Sie wollte den dann allerdings ins Tierheim abschieben...)


    Nun, dass der Hund älter als 4 Jahre wird, war mir schon im Vorhinein klar. Als ich mit ihm gewohnt hab, war auch alles kein Problem. Er war zwar schon 1 Jahr alt, kam aber relativ schnell mit dem "Alleinsein" klar (abends, ungefähr 5-6 Std).


    Seit er aber mit bei meinen Eltern wohnt, kann man das wieder vergessen, denn mein Vater ist eigentlich immer den ganzen Tag zuhause, deswegen kriegt man ihm das auch wieder schwerlichst aberzogen. Die Schule würde am 3.9. beginnen, das ganze war also auch etwas "übereilt" würde ich sagen.


    Hm... das die Antworten so ausfallen würden, hatte ich mir irgendwie schon gedacht. Ich weiß, da ich ihn angeschafft hab, stehe ich auch in der Verantwortung. Andererseits muss ich auch zusehen, wo ich abbleibe. Dem Hund ist mit Sicherheit nicht geholfen, wenn ich jetzt noch 2 Jahre zuhause wohnen bleibe, da nichts tue und dann irgendwie von Hartz4 leben muss oder sowas...


    naja, gut, bedanke mich erstmal für das, was da so an Tipps kam. Ich werd nochmal schauen, irgendwie werd ich das schon hinkriegen...


    Und im übrigen: es ist nicht wirklich einfach, überhaupt eine Wohnung zu bekommen. Zumal das Amt mir hier was von 288€ Warmmiete vorschreibt, was in der Praxis HIER mal so gar nicht realisierbar ist, wenn ich morgens nicht auch noch zwei Stunden zu meiner Schule fahren will...


    Und: mein Vater jammert immer, was er denn ohne den Hund tun sollte... auf der einen Seite so, auf der anderen Seite so...



    MfG

    Hallo erstmal


    Ich bin Besitzerin eines 4 Jahre jungen Yorkshire-Rüden. Ich hab bis vor kurzem noch bei meinen Eltern gewohnt, in NRW in einer Eigentumswohnung. Jetzt ziehe ich aber in ein kleines 10m² Zimmer in Sachsen wegen einer Ausbildung und stehe vor dem Problem, dass ich nicht weiß, was ich mit meinem Schnuffelchen machen soll ._. Er liegt mir ganz arg am Herzen, am liebsten würde ich ihn ja mitnehmen, aber das ist so eine Wohngemeinschaft von der Wohnbau und da weiß ich noch nicht, ob man da überhaupt einen Hund mitnehmen kann. Mal ganz abgesehen davon, dass ich sowieso von 8 bis 15 Uhr weg wäre... (ich könnte zwar wahrscheinlich in den Pausen nach Hause kommen weil die Wohnung gegenüber von der Ausbildungsstätte ist)


    Meine Eltern sagen, dass er bei ihnen auch nicht mehr bleiben kann. Mein Vater meckert schon herum dass er mit meiner Mutter nichts mehr unternehmen kann weil sie a) den Hund mitnehmen müssten oder b) ihn zuhause lassen müssten. b) geht aber nicht, weil Stitch (so sein Name) bereits nach einer Stunde bellt und jault.


    Ausserdem ist das Problem, dass die ganzen Mitbewohner (wovon alle bis auf 2 auch ihre Wohnungen dort "besitzen") abgestimmt haben und wollen, dass ich den Hund mitnehme, wenn ich ausziehe...



    Ich will ihn aber nicht abgeben. Gibt es eine Möglichkeit, seinen Hund irgendwo "auf Zeit" unterzubringen? .__. Sowas wie ne Pflegestelle oder sowas, wo man vielleicht auch immer hin könnte um ihn zu besuchen.


    Das ganze macht mich echt tierisch fertig. Ich möchte meine Ausbildung nicht unbedingt hinwerfen wegen ihm... Aber irgendwie... weiß auch nicht x.x'