Beiträge von Lottepoppi

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    Schön,Schlabberbacke,das du mir in gewisser Weise zustimmst.Das Bewußtsein als solches ist dem Menschen gegeben.Instinkte haben Menschen UND tiere.Aber das Bewußtsein,so wie wir es verstehen,ist eine menschliche Eigenart.

    Auch Tiere haben ein Bewußtsein, sicher ein anderes, als wir Menschen, aber sie haben eines.

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    Mein Hund weiss genau,wenn er etwas verbotenes gemacht hat.Das kommt aber von Erfahrungen,die er mit dieser negativebn Tat und der daraus folgenden Bestrafung verbindet.Also erinnert er sich.Das stimmt.

    Meiner Meinung nach stimmt das nicht. Dein Hund weiß nicht, was er verbotenes getan hat, er merkt lediglich, dass "Herrchen" richtig schlecht gelaunt ist und es bestimmt gleich funken wird. Seiner Tat kann er dein Verhalten aber nicht zuordnen. Es sei denn, du hast ihn dann halt wirklich auf frischer Tat ertappt.

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    Doch darf er. In unserem Haus gibt es solch einen Fall. Der Vermieter A erlaubt seinem Mietern Hunde, der Vermieter B von der Nachbarwohnung nicht. Und das ist völlig legitim, da jeder Vermieter über sein Eigentum im Rahmen der Legalität selbst entscheiden kann.

    Hhm, aber in meinem Fall könnte das vielleicht schon richtig sein, oder!?!
    Bei dem Vermieter handelt es sich um eine Genossenschaft, der alle Häuser der Wohnanlage gehören.

    Naja, aber wie schon gesagt, ich werde das einfach ansprechen und wenn sie es nicht genehmigen, dann ist es auch nicht meine Traumwohnung.

    Also, ich habe gerade mit dem Vermieter (Genossenschaft) gesprochen und für den 01.04. einen Termin vereinbart.

    In diesem Gespräch werde ich das Thema dann einfach ansprechen und versuchen eine Genehmigung zu bekommen.

    Drückt mir die Daumen!


    Kann mir übrigens nicht wirklich vorstellen, dass es dieses Gesetz gibt.
    Es handelt sich hier wohl nur um, vom jeweiligen Gericht beschlossene, Einzelfälle.

    Hey Ihr Lieben,

    hier wird jetzt mal dringend euer Rat gebraucht. :D

    Also, ich habe mir gestern eine Wohnung angesehen und bin wirklich begeistert. Am liebsten wäre ich gleich da geblieben, so gut hat sie mir gefallen.

    Aber wie das immer so ist, gibt es da noch ein kleines Problem.

    Laut den Vormietern, die selber eine Katze haben, ist die Tierhaltung wohl nicht erlaubt. Die beiden haben gemeint, ich soll einfach gar nichts sagen und dann ist der Hund halt irgendwann einfach da. Die direkte Nachbarin hat übrigens drei Katzen und eine ältere Dame im anderen Eingang hat einen Dackel.

    Meiner Meinung nach sind die Probleme da aber schon vorprogrammiert.

    Was soll tun!?!

    Das Gespräch mit dem Vermieter steht noch aus und ich denke, ich werde das Thema einfach offen ansprechen.

    Oder wie seht ihr das?

    Es wird ja auch kein riesger Hund bei mir einziehen, sondern eher etwas so bis Kniehöhe.

    Außerdem soll die Fellnase auch als Zweithund meiner Mum angemeldet werden, also könnte ich doch im Zweifelsfall immer noch sagen, dass es gar nicht meiner ist. :ops:

    Und, wenn ich nicht Zuhause bin, dann ist mein Hund logischerweise auch nicht da.

    Ist es nicht auch so, dass die Haltung von Tieren gar nicht mehr generell verboten werden darf!?!

    :hilfe:

    Vielen Dank schon mal für eure Antworten!