Beiträge von merchant

Am "Aus" trainieren sind wir auch gerade - und er findet dieses Spiel grossartig... Einfach während dem Spiel, während sowohl er als auch du das Spielzeug haben kurz Ruhe geben und nicht zerren - wahrscheinlich lässt er es dann kurz fallen. In diesem Moment das Wort aus sagen und sofort das Spieleug werfen und es ihn so wieder erbeuten lassen. So hat das bei uns wunderbar geklappt - er kommt mittlerweile freiwillig und "schenkt "mir fast sein Spielzeug, damit ich es wieder wefen kann...

Unter Ablenkung klappt das bei uns auch noch nicht wirklich... Da hüte ich mich aber auch davor von ihm das in dieser ersten Phase schon per "Aus" von ihm zu verlangen... So machst Du Dir dieses ultrawichtige Kommando auch nur kaputt!!!

Deine "Aus"-Trainingsmethode haben wir zum "Nein" verwendet! Sind meiner Ansicht nach auch unterschiedliche Verhalten: AUS = Gibs sofort her und lass es fallen und NEIN = hör mit dem auf, was Du gerade machst

Rupert

Mit Deinem Tip hattest Du recht! Zu aufgekrazt zu Füttern war wohl das Problem... Danke Dir!

Spätestens wenn er "vergessen" hat was Sitz, Platz und Nein bedeutet, dann hebt er auch das Bein.... :kopfwand:

so z.B.

oder halt so ähnlich...

Es gibt auch biochemische Teststreifen...

Ganz versteh ich die Frage glaub ich auch nicht...

Rupert

Hab zum "hündischen Sehen" noch was gefunden...

http://www.drei-hunde-nacht.eu/anatomie/sehen.htm

Grüße,

Rupert

Der Titer ist eine Konzentrationsangabe für Antikörper!

Guckst Du:

http://de.wikipedia.org/wiki/Titer_%28Medizin%29

Rupert

P.S: So ein junger Hund und so ein altes Herrchen... Meinst Du ob Du das körperlich schaffst?

Unserer fängt jetzt mit ca 6 Monaten das Beinheben an... Is auch gerade mit seinem Zahnwechsel durch!

Und ja, Hunde können im Dunkeln sehen, sogar deutlich besser als der Mensch. Dafür haben sie´s mit der Farbsichtigkeit deutlich schwerer als wir: Die Farbsichtigkeit ist beim Hund auf 2 Farben "geeicht": Gelb und blau. z.B. Rote von orangen Objekten zu unterscheiden ist ihm nicht möglich...

Rupert

Erst mal hallo an Euch alle... und vielen Dank für das gesammelte Wissen, das ich hier schon rausziehen konnte!

Seit gut einer Woche haben wir jetzt unseren Paseo - geschätzte 6 Monate alt (hat gerade sein endgültiges Gebiss komplettiert und hebt schon sein Bein zum Pinkeln... )
Wir haben ihn krank aus dem Tierheim übernommen - wusste zu diesem Zeitpunkt wohl keiner...
Aber fettiger Durchfall mit Blutauflagerungen und auffallend braves Verhalten haben uns dann doch stutzig werden lassen!
Auf zum TA und prompt richtig gelegen: Giardien!
Seit er jetzt seine Pillen nimmt (Mini-Leberwurst-Kügelchen inhaliert er förmlich und merkt garnicht, daß was drin versteckt ist ) normalisiert sich das ganze und er wird fideler.
Nun mein "Problem": Gestern vor dem Fressen waren wir nochmal draußen. Haben etwas getobt und sind einiges gelaufen. Seinen Napf hatte er dann innerhalb von Sekunden leer gesaugt und anstatt sich hinzulegen wie er es sonst tut hat er erst gehustet und gewürgt (nicht erbrochen) und dann wie wild um sich getobt: in eigene Beine gebissen, seinen Schwanz gejagt etc. etc.... Hab dann versucht ihn durch eine entspannende Kraulung runterzufahren - hat nix genutzt. Die gleichen Übersprungshandlungen wieder... Hab dann mit Ihm ein kleines Zerrspiel angefangen und dann hat sich alles etwas entspannt.

Man liest soviel, daß nach dem Fressen Ruhe herrschen sollte und keine wilden Spiele sinnvoll sind - Stichwort Magendrehung! Aber was tut man dann in der Situation, wenn er sich wild prustend und würgend um die eigene Achse dreht? Vor dem Fressen noch mehr auspowern? Zuviel körperliche Aktivität ist doch für Junghunde auch nicht optimal...

Rupert

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