also wenn ich das hier wieder alles so lese - immer das Gleiche.
jeder glaubt, was er meint und wie er es macht ist es richtig. Da möchte jemand wissen, ob er unter Umständen seinen Hund während der Abwesenheit im Garten halten kann und schon artet das in ner Grundsatzdiskussion über Hundehaltung aus.
ich denke, daß nicht nur Stadt- und Landhunde unterschiedlich zu behandeln sind. Wenn ich meinen an der Straße freien Lauf lassen würde, würde man den auf jeden Fall überfahren. und wenn ich mit ihm in die Stadt gehe, wo viele Menschen um ihn rum rennen, wird der auch nervös.
Stadthunde hingegen, sind diesen Stress doch gewöhnt und haben gelernt ihren Weg zu finden damit umzugehen.
meiner braucht die Natur. Wenn der zwischendurch genug Tobe- und Renneinheiten bekommt ist der in einem Garten, der so wie unser ab Juli genau richtig. aber da können ihn auch keine Kinder ärgern und wenn mal im Nachbargarten des nachmittags jemand seine Gartenarbeit macht, dann guckt der bestimmt, ob er Aufmerksamkeit bekommt und wenn nicht, legt er sich halt wieder hin. meiner gräbt aber auch nicht und den zaun werde ich hoch genug bauen. ich seh da für MEINEN Hund kein Problem.
was das betüddeln angeht, so hab ich auch Leute kennen gelernt, die es echt übertreiben mit Ihren HUnden. ich muß zwar sicher auch noch n bischen was mit Yucon machen, was ich auch im neuen Dorf tun werde, aber ich finde auch man sollte dem Hund noch Freiraum zur eigenen Entfaltung lassen. ich mag auch nicht, wenn der Hund auf jedes KOmmando des HH hören muß und eigentlich wie eine Maschine gehalten wird.
Andersrum gibt es aber auch Rassen, da sind wir uns doch wohl hoffentlich auch einig, die spezielle Erziehung benötigen, denn wenn die aus dem Ruder laufen und dann auf nichts hören, was der HH ihm sagt, dann werden sie gefährlich.
und auf dem Land oder nicht. an der Kette gehalten aber hauptsache im Freien wird hier natürlich keineswegs unterstützt - Kettenhunde sind garantiert nicht ausgeglichen und froh über ihren Zustand. die wären bestimmt lieber drin im haus und hätten mal etwas mehr Aufmerksamkeit.
und rund um die Uhr werden doch bestimmt nur Kinderersatz-Hunde betüddelt. bei den HH ist es Hopfen und Malz verloren.
also zur Themenstarterin: wichtig ist, daß es dann vielleicht besser kein Welpe ist sondern ein Hund, der vielleicht schon 2 oder so ist und die nötige Ruhe mitbringt, Leute die vorbei gehen könnten mehr oder weniger zu ignorieren und nicht stundenlangen Stress ausgesetzt ist.
Such Dir eine Rasse aus, die vielleicht eher nicht dafür bekannt ist, sich irgendwo durchzugraben.
meiner gräbt überhaupt nicht z.B.