Das kann doch nicht bequem sein...
Mein Rücken würde das nicht mitmachen...
Mit Bobby zum Tierarzt ist die Hölle 
Auf dem Weg zur Tür wird aus einem 11 kg Hund plötzlich ein Panzer... Im Warteraum hockt er dann fiepend unter der Bank und rückt gaaanz langsam immer weiter Richtung Ausgang. Andere Tiere sind nur kurz interressant. (Wehe, wir würden denen Draußen begegnen, dann würde mein kleiner Macho aber aufdrehen) .
Wenn wir dann aufgerufen werden fängt es richtig an. Noch bevor wir überhaupt einen Schritt ins Sprechzimmer gesetz haben schreit mein Supermacho schon wie am Spieß. Auf den Behandlungstisch bekomme ich ihn nur mit Hilfe der TA-Assistentin. Während der Grunduntersuchung (Abhören, Ohrenkontrolle, Zahnkontrolle) müssen wir den wild schreienden Wauzi zu dritt festhalten. Zuhause kann ich ihm mit einem Babyöltuch in den Ohren rumpopeln und er sagt keinen Ton.
Letztes Mal musste Blut abgenommen werden (Babesientest) . Das war so ziemlich das schlimmste, was ich mit Bobby erlebt habe. Ich habe gar nicht gewusst, das meine Angstfellnase sooo kräftig ist 
Wir mussten ihn zu VIERT festhalten und er hat so laut geschrieen, dass man es noch auf dem Parkplatz gehört hat. 20 min. hat die Prozedur gedauert. Am Ende waren fünf total fertige Frauen (drei Helferinnen, eine TÄin und Frauchen), eine Kanüle voll Blut und ein immer noch schreiender Hund mit den Nerven runter. Der kleine rosa Verband mit den niedlichen lila Herzen wurde dann dem immer noch um sein Leben schreienden Hund sanft um das Bein gewickelt und endlich endlich runter vom Behandlungstisch. Schnell noch von der sehr netten, geduldigen und sanften TÄin verabschieden, das Leckerchen wird natürlich mitgenommen
und dann, ja, was sonst, immer noch schreien wie der Blitz (an der Leine) zur Tür raus. Im Wartezimmer werden wir angesehen, als ob wir grade dem Hund bei lebendigem Leib das Fell über die Ohren gezogen hätten. "Nee, nee, er ist immer so, wenn wir hier sind". Mitleidige Blicke...
Bezahlen geht dann meistens ganz schnell. Das Schreien ist mittlerweile zum Fiepen geworden. Auf dem Weg zum Auto wird dann wieder jeder entgegenkommende Hund überschwänglich angesprungen und rummgeprollt.
Ja ja, man hat es schon nicht leich mit einem kleinen Supermacho 
Bin grade trotzdem irritiert, bisher hab ich immer gelesen Ficus wäre giftig.
Habe ich auch immer gedacht 
Ich hab aber noch eine andere Seite gefunden, auf der für unsere Fellnasen giftige Pflanzen aufgelistet sind.
http://www.haustiersuche.at/giftige_pflanzen,1,217,2.html
Da steht der Ficus wiederum als giftig drin. Im Zweifelsfall würde keinen Ficus in Hundereichweite stellen.
Ansonsten frag doch mal bei Deinem Tierarzt nach welche Pflanzen Du unbedenklich auf den Balkon stellen kannst.
Wir haben auch so einen Allesfresser zu Hause. Daher habe ich nur Küchenkräuter (Basilikum, Petersielie, Schnittlauch, Oregano etc.) auf dem Balkon wachsen. Die sehen schön aus und du kannst sie auch in der Küche verwenden 
.
Ansonsten guckst Du hier... http://www.tierelend.org/Ungiftige-Pflanzen.htm
Dein Jeppe ist garantiert nicht daran Schuld, wenn die Hecke eingeht, wenn er ein Mal dageden macht. Bestimmt pieseln diverse andere Hund häufig an diese Hecke und darum leidet der olle Busch! Leider ist es so, dass Pflanzen übermäßiges "gießen" von unseren Fellnasen nicht vertragen.
Mit Bobby gab es am Anfang auch Probleme. Er hat irgendwie herausgefunden, dass wenn er im Auto wie wild gegen die Seitenscheibe spring, die Alarmanlage losgeht. Dann kommt Frauchen ja gaaaanz schnell zurück zum Auto . Also Alarmanlage ausgeschaltet und seinen Lieblingkauknochen mit ins Auto. Und siehe da, plötzlich war der Kauknochen viel interessanter und das Warten gar nicht mehr so schlimm. Mittlerweile geht es auch ohne Knochen. Vielleicht funktioniert es bei Euch ja auch mit "Beschäftigung"...
Hallo Liquid_Sky,
also, Bobby hechelt auch schon bei 18°C im Schatten wie blöde und ist kerngesund (obwohl er von Tenneriffa kommt und Wärme eigentlich doch gewöhnt sein sollte )
Einen Sonnenstich hatte er noch nie, da passe ich auf. Allerdings einen leichten Sonnenbrand auf der Nase 
(wir sind auf der Liege eingeschlafen). Aber auch Hunde können einen Sonnenstich bekommen...
Bei Temperaturen jenseits der 25°C trainieren wir nicht mehr. Da gibt es dann andere Beschäftigungen für meine Fellnase. Z. B. im Planschbecken auf dem Balkon spielen
Ich würde Bobby nicht gerne bei hohen Temperaturen zum Training "zwingen", da ich selber ja auch nicht unbedingt bei der Hitze durch die Gegend rennen mag
Vielleicht findest du ja bei hohen Temparaturen eine Alternative zum Training. Mal einen Tag "Hitzefrei" schaden doch sicher nicht
Liebe Grüße
Bobby und Karen
Hallo Azalee,
wir haben auch Korkboden + Fußbodenheizung in der Küche. Bobby hat noch nie auch nur daran gedacht auf dem Korkboden zu kratzen. Außerdem ist der Boden ja versiegelt (unser Korkboden zumindest) und unterscheidet sich vom "Barfußgefühl" her überhaupt nicht vom Laminat im Wohnzimmer.
Allerdings ist Bobby im Winter IMMER am Hecheln (die Fellnase schwitzt schon, wenn Sonne im Wetterbericht angesagt wird ) von wegen zu warm . Dabei kommt er von Tenneriffa, daher müsste er doch warme Temperaturen gewöhnt sein Liegt wohl an seiner "Wolle"...
Leider gibt es von den armen Stieren, die gewinnen, viel zu wenig
Das ganze erinnert mich irgendwie an die alten Römer, die waren genau so drauf. :irre:
An der U-Bahn steht ein Schild: "Auf der Rolltreppe müssen Hunde getragen werden."
Stöhnt der Passant: "Wo soll ich denn jetzt einen Hund herkriegen?"
