Beiträge von fantac

    Ja also eigentlich ist es mir egal wie Leute auf der Straße auf meine Hunderziehung reagieren. Denn ich muss es ja mögen, nicht die anderen.


    Auf keinen Fall wollen wir den Yorki nur als Schoßhündchen halten. Er soll genau so Hund sein dürfen wie gro0e Hunde.
    Im Gegenteil über eine Hundeschule haben wir schon nachgedacht und uns auch schon informiert. Das werden wir auch machen, allein schon wegen soziale Kontakte (für den Hund) und so...


    rubysoey würde gern mal die Fotos anschauen. Nur leider weiß ich nicht was Fred bedeutet. Sorry .. aber da steh ich wohl aufm Schlauch.

    Hallo,
    wie wir schon in unseren anderen Berichten geschrieben haben, würden wir uns gerne zum Herbst einen Yorkshire Terrier zulegen.
    Jedoch möchten wir gerne, dass der Hund - sitz, platz ... und all diese schönen Dinge kann. Auch ist es wichtig (da wir in einem Mehrfamilienhaus wohnen), dass der Hund nicht bellt. So meine Frage - ist es möglich einen Yorki genau so zu erziehen, wie einen Schäferhund zum Beispiel? Oder ist ein Terrier dann doch ein Hund dr macht was er will? Hat jemand Erfahrungen damit?


    Über Anregungen und Beiträge wären wir sehr dankbar.

    Also ich denke nicht das du dich schlecht fühlen solltest. So wie du dich anhörst wirst du dich sehr gut um deinen Hund kümmern. Du willst ja bestimmt so viel Zeit wie möglich mit Bruno verbringen. Man weiß nie was mal kommen wird ... Aber ich denke du hast dir schon ziemlich viele Gedanken gemacht und dir auch viele Informationen zum Thema Mops gesucht. Die Wohnungsgröße macht rein gar nichts. Unsere Freunde mit dem Bully haben gerade mal 54qm und der Hund fühlt sich sau wohl. Und vielleicht findest du später ja auch einen Job, bei dem du den Hund mitnehmen kannst. Oder dein Freund sieht den kleinen Welpen und verliebt sich auch in ihn. Wahrscheinlich ist er nur vorsichtig und möchte dem Hund gleich ein Haus und einen Garten bieten. Ich denke solltest du dir einen Hundesitter suchen ist das echt toll für den Hund, aber er kann sich genau so gut daran gewöhnen paar Stunden alleine zu bleiben. Also wenn du dir selber zutraust, den Hund alleine zu erziehen (falls dein Freund dich weiterhin nicht unterstützt) und du auch damit einverstanden bist teilweise deine freie Zeit für den Hund zu opfern sollte da eigentlich nichts im Wege stehen.

    Hallo OoMarinaoO,


    also ich muss schon sagen, ich finde es ziemlich unfähr dass dein Freund dich darin nicht unterstützt. Habt ihr denn schon mal in Ruhe darüber geredet? Oder hast du erst entscheiden, dass du dir einen Mops holen möchtest und es dann deinen Freund mitgeteilt, denn dann wäre es ziemlich unfähr von dir. Lebt ihr zusammen, oder hast du deine eigene Wohnung? Ich war am Anfang auch nicht begeistert, dass meine Freundin einen Hund haben wollte, aber nachdem wir sehr oft darüber geredet haben und uns dann auch zusammen auf eine Rasse geeinigt haben, muss ich sagen gefällt mir der Gedanke schon ganz gut einen kleinen Hund zu haben. Aber bei uns ist alles geklärt, wir haben darüber geredet, wer mit dem Hund morgens raus geht, das wir mit dem Hund in die Hundeschule gehen wollen und wir haben uns darüber geeinigt was der Hund darf und was nicht. So ist es schon viel leichter, wenn jemand da ist der dich unterstützt.
    Ich denke nicht das eine 60qm Wohnung zu klein für einen Mops ist, unsere Wohnung ist auch nicht groößer. Wir haben auch die Züchter gefragt, ob es möglich ist den Yorki in einer Stadtwohnung zu halten.
    Dann bin ich auch der Meinung, dass du mit einem Hundesitter den Hund nicht abschiebst. Er soll ja nur gut aufgehoben sein, wenn du mal keine Zeit hast. Und das kommt nun mal vor.
    Da du ja Studentin bist, würde ich sagen, solltest du dir aber erst einen Hund anschaffen, wenn du min. 2-3 Wochen Zeit hast (Semesterferien)um den Hund an dich zu gewöhnen und ihn auch schon mal kleinere Dinge beibringen kannst, z.B. das er nicht weint wenn du mal weg bist oder nicht bellt, wenn die Klingel klingelt (denn das finden die anderen Nachbarn bestimmt nicht toll).
    Leider weiß ich jetzt nicht ganz so genau was konkret dein Problem ist - weißt du nicht ob du auch einen Hund alleine großziehen kannst oder ...
    Hast du dich denn schon zu 100% entschieden Bruno zu holen?


    Gruß fantac

    Ja das hoffe ich wohl, dass sich der Hund über die Katze freut. Nur umgekehrt habe ich bedenken. Sie ist zwar an Hunde gewöhnt. Ist aber schon ziemlich lange n+die Nr.1 von uns beiden. Aber ich denke solange wir die Katze nicht vernachlässiger, wird sie sich schon irgendwann daran gewöhnen, auch wenn sie wahrscheinlich anfangs ne ganz schöne Zicke sein wird.
    Ich verstehe es voll und ganz, dass man auch mal ganz alleine Essen gehen will. Letztendlich möchte man ja auch einfach mal alleine sein. Das hat ja nichts damit zu tun, ob man den Hund mag oder nicht. Wenn man ein kleines Kind hat, möchte man ja auch mal die traute Zweisamkeit genießen, und deswegen habe ich ja nicht mein Kind weniger lieb.
    Ich denke auch, dass man gewisse Dinge den Hund einfach nicht antuen muss. Momentan ist hier in Rostock die Hanse Sail und ich staune immer wieder wie viele Leute dort ihre Hunde mitschleppen. Nicht nur das es wirklich warm ist, nein es werden über 1 Million Menschen erwartet. Da tut man sein Hund echt nichts gutes, ihn mit ins Getümmel zu nehmen. Als Mensch wird man ja schon fast überrannt. Und ein Hund ist nun mal viel kleiner ...

    Einen Hund ausleihen kommt für uns auch nicht unbedingt in Frage. Wir haben uns schon ab und zu den Bully unserer Freunde ausgeliehen. Aber wir mussten auch immer wieder feststellen, dass das was völlig anderes ist, als einen eigenen Hund zu haben. Wenn der Hund zum Beipiel Blödsinn macht würde ich nie mit dem Hund schimpfen, was man mit dem eigenen Hund schon machen würde, außerdem ist der Hund ganz anders erzogen, als wir es machen würden und dann geht es einem schon mal auf die Nerven wenn der Hund ständig das Gegenteil macht, von dem was man will. Und zu guter letzt kann man einfach einen fremden Hund niemlas so lieb haben als einen eigenen Hund und es ist doch wohl ein sehr schönes Gefühl, wenn dein eigener Hund dich ansieht und sich freut dich zu sehen und wenn du mit ihm schmusen und spielen kannst.
    Wenn dann würden wir uns nur einen eigenen Hund holen. Der sich dann hoffentlich auch mit unserer Katze versteht.

    Natürlich haben wir schon daran gedacht was nach der Arbeit ist. In den meisten Fällen ist der Hund versorgt, damit meine ich, dass wir ihn überall mit hinnehmen können. Zu unseren Freunden, am Strand, ins Restaurant ... Ich denke auch, dass es sehr wichtig ist, sich besonders am Nachmittag nach der Arbeit um den Hund zu kümmern. Und das haben wir auch vor. Auch an den Wochenenden haben wir besonders viel Zeit. Dennoch denke ich, dass es völlig legitim ist ... trotzdem mal ins Kino zu gehen (auch ohne Hund) oder in die Disko geht ... solange es nicht jede Woche vorkommt., was definitiv nicht so sein wird. Wie schon mal geschrieben führen wir zur Zeit "Buch" um zu testen, ob ein Hund auch im Alltag besteht. Und momentan haben wir nichts negatives festgestellt.


    Ein zweiter Hund kommt aber momentan nicht in Frage. Ich denke es ist ncht gut 2 Welpen auf einmal zu holen. Und außerdem denke ich kann man einen Hund fast überall mitnehmen, aber bei zwei wird es schon kritisch. Vielleicht holen wir uns irgendwann mal einen 2. hund, aber zunächst möchten wir erstmal mit einem klar kommen.

    Ja leider haben wir nicht die Möglichkeit den Hund mitzunehmen. Weder zur Uni noch in die Klinik. Somit beschäftigt uns das Thema ziemlich doll. Immer wieder überlegen wir hin und her. Alleine lassen - oder nicht alleine lassen. Leider kann uns da wohl auch niemand helfen. Freunde von uns lassen ihren Hund 8-9 Stunden am Tag alleine und das klappt super, dann wiederrum hört man Meinungen, von wegen ja keine 4 Stunden alleine lassen. Es ist schon ziemlich schwierig. Da ja auch jeder Hund anders ist. Leider (oder gerade zum Glück) ist ja ein Hund kein Kleidungstück, dass man mal anprobiert und wenn es nicht passt bringt man es wieder zurück. Somit macht es uns ganz schönes Kopfzerbrechen. Momentan versuchen wir erst einmal einen Hundesitter zu finden, gar keine einfache Sache. Manche haben Preisvorstellungen, da fällt man ja vom Hocker.

    Hallo Jessy,


    auch ich finde, dass ein Hund absolut zu dir passen würde. Gerade wenn du dir einen Welpen zulegen möchtst, kannst du ihn ja von anfang an daran gewöhnen mit dir mitzukommen wenn du Reiten gehst. Ich denke auch das dafür ein Aussi echt gut geschaffen ist, denn der braucht ja wirklich viel Bewegung. Falls du einen Züchter suchst kannst du ja mal bei http://www.dhd24.de schauen, natürlich gibt es dort auch häufig unseriöse Züchter, aber genau so viele ordentliche. Ich denke auch nicht, dass man einen Züchter danach beurteilen sollte, wie viel er jemanden über sein Leben fragt. Im Gegenteil .. ich finde sogar manchmal übertreiben die Züchter sogar. Ich habe in letzter Zeit so oft gelesen, dass es Züchter gibt, die ihre Welpen nicht an Familien mit Kindern unter 10 Jahren abgeben. Ich meine was soll denn das?
    Ich denke auch nicht, dass du zu jung bist, was dir hier auch schon einige bestätigt haben.
    Ich persönlich halte jedoch nichts davon einen Hund mit in die Uni zu nehmen. Ich studiere auch ... und meiner Meinung nach würde ein Hund viel zu sehr ablenken. Als Studentin kann man sich ja meistens die Zeit einteilen und sitzt nicht von morgens bis abends in der Uni- Somit kannst du wohl schon den Hund entweder ein paar Stunden alleine lassen oder du bringst ihn einfach zu deinen Eltern.
    Ob eine Hündin oder Rüden ist deine persönlich Sache. Ich würde sagen, dass der Hund deiner Eltern sich schon an einen anderen Hund, egal ob Rüde oder Weibchen gewöhnen wird. Immerhin willst du ja einen Welpen und somit akzeptiert meistens der Größere Hund den Kleineren (Welpenschutz).
    Abschließend würde ich sagen, dass du dir voll und ganz über alles Gedanken gemacht hast und somit steht dem Wunsch eines Hundes nichts im Weg.


    Gruß Fantac