Beiträge von marylou

    Huhu


    Ocarina, Du schreibst :Trotz diverser Kommentare:Was, du fütterst deinen Kampfhund roh? Kein Wunder, wenn er agressiv wird...).
    Genau dasselbe mussten wir uns auch anhören.... :lachtot: :lachtot:
    oh man...aber wir leben nach 2 Jahren barfen immer noch und wurden von Mary Lou noch nicht zerfleischt, phuuh, haben wir aber ganz schön Glück gehabt ;-)


    und GoldenMama: barfen ist halb so wild und wenn man sich erst mal ran getraut hat, dann gehts und man ist froh, dass man kein Trofu mehr füttern muss und die Hunde danken es mit Gesundheit!!! :^^:
    aber wenn die Futterumstellung auch hilft, na dann, habt ihr ja nochmal Glück gehabt! bei uns war s auch so, als nix mehr ging und unsere Maus echt am leiden war...da blieb uns nichts anderes übrig als Augen zu und durch!
    und wenn man erstmal seinen ersten Pansen zerlegt hat, dann kann einen nichts mehr schocken!
    und Fragen zum Thema barf kriegt man doch hier auch super klasse beantwortet!


    Liebe Grüße
    Nadine :zauberer3:

    Da hast du mal genau recht.
    Ich finde es auch viiieel besser, wenn unsere Hunde ihre "Macken" behalten dürfen und Hund einfach mal Hund sein darf und somit auch seinen Charakter behält.
    Was hat man davon, wenn man eine 100% funktionierende Maschine neben sich laufen hat??? :irre:
    ich könnt manchmal die Gelbsucht kriegen bei solchen Angebereien und wer darfs ausbaden? der arme Hund....


    liebe Grüße
    Nadine :zauberer3:

    Huhu


    also ich würde jetzt so aus deinen Erzählungen auch einfach mal sagen, dass Dein Hund puren Stress hat auf dem Platz, besser gesagt das Warten bereitet ihm tierischen Stress und er baut diesen Stress ab, in dem er bellt. Er macht sich einfach Luft und hat mit der Zeit erlernt, dass ihm das bellen hilft, Stress abzubauen.Mit ignorieren kommst Du da nicht weitr, weil dem Hund das bellen einfach hilft, ob Du ihn nun beachtest oder nicht. Und anzischen mit Nein steigert seinen Stress wohl nur.
    Hast Du mal versucht, Deinen Hund umzulenken?? Also ihm eine Alternative zu geben?zB an einem Spielseil knabbern lassen oder an einem Kong, also einfach sein Spielzeug auspacken und das Warten überbrücken? :hurra:
    Ist aber aus der Ferne schlecht zu beurteilen...unsere Hündin fing aus Stress an, an uns aufzureiten, wenn die Trainerin mal was erklärte und Mary Lou zu lange warten musste. Die Trainerin hat uns geholfen, ihr Verhalten richtig zu deuten ( andere sagen schnell, der Hund ist dominant!) was in diesem Fall keinesfalls so war, sondern einfach ein Zeichen für Stress und nun lenken wir es um, indem wir dann mit ihr spielen. :D
    Also erst verbieten wir das aufreiten und dann spielen wir.
    d.h. das Spiel sollte vom Hund nicht als Belohnung für das Bellen gedeutet werden!


    Viele Grüße
    Nadine :zauberer3:


    Ps . ich hab grad noch gelesen, dass Du schreibst, Du hast Angst, die anderen zu nerven mit dem bellen deines Hundes.Ich würde mir eher Sorgen bzw. Gedanken drum machen, WIESO mein Hund das macht und wie ich ihm dabei helfen kann :ka: :down:

    Hallo an Alle :winken:


    Ich finde, man sollte erstmal rausfinden, ob dieses Aufreiten wirklich ein Zeichen von Dominanz ist??
    14 Monate ist er? also im pubertären Alter, noch lang nicht erwachsen...
    vielleicht ist der Kleine mit seinen Hormonen einfach überfordert und hat einen großen Sexualtrieb. Wir hatten mal so einen in der Hundeschule, der hat auf allem und jeden gehangen...nicht aus Dominanz, sondern wegen seiner Triebe...ihm wars egal ob auf Rüde oder Hündin, ob von hinten oder von der Seite oder als Ersatz mal am Bein seines Frauchens??
    Hat er das Verhalten bei dir auch mal gezeigt?
    Vielleicht ist sein Aufreiten auch ein Zeichen von Stress und er macht es zum Stressabbau? Und zwar hat er vielleicht Stress beim Treffen auf andere, fremde Hunde und es erfolgt ein Übersprung ins Sexualverhalten??
    Wie reagieren denn die anderen Hunde so? schnappen ihn alle nur ab?


    Liebe Grüße
    Nadine :zauberer3:

    Hallo ihr Zwei


    also ich würde auch sagen, dass die Kleine es auf jeden Fall besser bei Euch hat, als im Tierheim.
    Sie ist so alt, da würde sie sicher im Tierheim nur dahin vegitieren.
    Ich denke, dass, wenn ihr es weiterhin übt, das mit dem alleine bleiben kein Problem ist. Ihr seid doch auf dem richtigen Weg. Wenn sie gerne und lange schläft, sind 7 Stunden ok :)
    Also ich würd sie keinesfalls wieder ins Tierheim bringen!!
    Ich würd weiterhin das alleine bleiben üben. In ganz kleinen Schritten, so wie ihr es schon gemacht habt.
    Tierheimhunde haben oft Verlustängste, wurde hier ja auch schon mehrfach geschrieben, und das brauch halt seine Zeit. Ihr übt das alleine bleiben ja auch noch nicht so lange und hattet anfangs noch viel mehr Zeit für sie im Urlaub.
    Nicht aufgeben! findet sich sicher ne Lösung.
    Vielleicht lasst ihr sie auch besser in einem Raum alleine,überlasst ihr nicht die ganze Wohnung! So dass sie auch nicht vor der Haustür sitzt.
    und in diesem Raum könnt ihr sie ja dann auch schonmal drin lassen und ihr schliesst einfach mal die Tür und haltet euch im Rest der Wohnung auf.So dass sie sich gaaanz langsam dran gewöhnen kann.
    Macht immer wieder mal weggeh Rituale. Jacke anziehen, Schlüssel nehmen, aber dann wieder ausziehen und bleiben. So dass auch dies "normal" für sie wird.
    Und wenn ihr sie alleine lässt, geht einfach, ohne Worte, ohne Kommentar, ohne Streicheln. Es soll keine Zeremonie draus gemacht werden, sondern was ganz alltägliches sein.


    Sucht euch einen kleinen Raum aus. Arbeitszimmer, Schlafzimmer oder ähnliches.
    Hunde haben besser ein kleines Terrain, das überschaubar für sie ist, somit müssen sie auch nicht so viel aufpassen und fühlen sich sicherer. Wir haben Mary Lou anfangs im Schlafzimmer alleine gelassen. Da fühlte sie sich am wohlsten. Hatte dort ihr Körbchen und somit klappte es auch recht schnell. Später konnten wir ihr dann die ganze Wohnung überlassen.
    Viel Glück!!! :gut:

    Huhu


    also da hat dein armer Schatz ja echt schlimmen Ausschlag...oh je..
    also unsere Bullihündin Mary Lou hat auch ne Futtermittelunverträglichkeit. Und hatte überall Ausschlag und offene Stellen und Pickel und sogar blutige Pfoten. MAnn, was haben wir Tierärzte aufgesucht...Milbentest...Bluttest..Hautgeschabsel...Hautprobe an drei Füßen, wo die Hautproben genäht werden mussten, so tief waren sie... :( ...Futterumstellung..teures Futter...schweineteures Futter...Hund baden...bis hin zu täglich baden mit irgendeinem allergie hautveruhigungsshampoo...Cortisonspritze (was natürlich dann einige Tage half) ...Antibiotika....wir haben natürlich alles mitgemacht..aber keine Besserung für unsere arme Mary Lou...
    und dann kam DIE Hilfe für unseren Hund: wir fingen an zu barfen!!! :gut:
    und alle Hautprobleme und alles jucken und kratzen war dahin
    Unserer Maus gehts klasse und sie hat keine Hautprobleme mehr!
    Schon mal dran gedacht, Euren süßen zu barfen???? :ua_clap:


    LG
    Nadine

    Hallo Frederike


    das ist ein guter Vorschlag. :^^:
    daran haben wir auch schon oft gedacht..ist halt nur die Frage, ob das mit Mary Lou geht? weil wir ja zwei Hunde haben...
    und Mary Lou ist schon ne Hunde Omi und der wollen wir keinesfalls solchen Stress zumuten.
    Barfen tun wir, weil Mary Lou ne Futtermittelallergie hat. Hatten schon überlegt, Felipe für die Zeit des Übens auf Trockenfutter umzustellen ( alle barfer werden mir verziehen :D ) , weil s halt einfacher ist.
    Aber dann bekommt Mary Lou das ja mit und will auch immer fressen haben und geht ja auch beim spazieren gehen mit...
    Oder hat einer Erfahrungen mit zwei Hunden und handfüttern? Weil wir denken auch ( und die Hundetrainerin auch) dass das noch helfen könnte!!
    nur Mary Lou sollte halt keine Nachteile davon haben. Dann müsste ich sie normal weiter füttern und Felipe guckt dann zu? schürt das nicht die Eifersucht etc? und wie soll das beim gassi gehn? Mary Lou bringt mir dann sicher den Futterdummy :D aber mit beiden Hunden getrennt spazieren gehn ist zeitlich sehr schwer einzurichten... :( :

    Viele Grüße
    Nadine
    Ps. hab grad eben beim suchen unter Schleppleinentraining diesen Satz von FLUFFY gefunden
    Zitat "“Schleppleinen-Menschen“ haben immer dreckige Hände, auch die Kleidung kann stark beschmutzt werden, wenn die lange Leine daran stößt.
    Je länger die Schleppleine ist, umso grösser ist die Kraft, die auf die Leine wirkt. Jederzeit kann der Hund vorpreschen, man muss darauf eingestellt sein und möglichst durch einen sicheren Stand den Ruck abfangen. " Zitatende
    und dachte nur: ooohhhhjaaaa...und wie wir manchmal aussehen mit der Schleppleine..vorallem wenns regnet...wandelnde Matschmonster sind wir...und beneiden alle gut gekleideten sauberen Hundespaziergänger :lachtot: und rucken tut s auch...und wie..und wie oft bin ich schon schief getreten und hinter Felipe hergeschleift...achherrje...

    Hallo! :winken:


    also es ist natürlich sehr schwer, aus der Entfernung und ohne die Situation gesehen zu haben dazu was zu sagen. Ist schon schwer herauszufinden, wieso dein Hund das macht.
    Vorallem, weil er es nicht immer macht,nur manchmal....
    Würde er dies öfter tun, hätte ich getippt, dass das Verhalten deines Hundes ein Übersprung ins Lautäußerungsverhalten ist und er dies tut, um Stress abzubauen.
    Das heißt, vielleicht hat Dein Hund Stress, wenn er auf andere Hunde bzw. Menschen trifft und bellt deshalb. Andere legen sich aus Stress hin ( also Übersprung ins Ruheverhalten), was auch viele Menschen falsch deuten und zwar als Aggression.
    Wie verhält sich Dein Hund denn, wenn er auf die anderen Leute und Hunde trifft? Du hast was von schwanzwedeln geschrieben?
    Wie wedelt er denn? denn wedeln heisst ja nicht immer gleich, dass Dein Hund sich freut..


    Aber ich würd auch sagen, erstmal an die lange Leine nehmen und den Hund genau beobachten und dann mal beschreiben. Vielleicht lässt sich dann genauer der Grund dieses Verhaltens analysieren. :smile:


    LG
    Nadine :clown:

    Hi Kathrin


    erstmal Danke für Deine Mühe und die Hilfeversuche und die Antwort :streichel:
    und keine Angst, ich verstehs nicht falsch (ich weiß, manchmal sinn die Leut bei sowas schnell eingeschnappt, nicht wahr, aber hab s schon richtig verstanden :smile: )


    Also das stimmt schon, dass er beim spazieren nicht richtig ausgelastet ist, weil Kopfarbeit machen wir nicht viel mit ihm, da er halt kaum "ansprechbar" ist draußen. Wenn wir miteinander spielen (d.h ohne ihn )sei es mit Mary Lou oder auch mein Mann und ich uns fangen, sitzt Felipe mit dem Rücken zu uns bzw. steht am Ende der Leine und guckt in die Welt..das ist ja das traurige...


    und gerade weil wir ihn mit kaum nix bestätigen oder ablenken können draußen...haben wir ja mit ihm solche Probleme :( : auch unsere Hundetrainerin hat schon gesagt, dass wir damit leben müssen...haben alles so ca. 9 Monate geübt, ganz intensiv..aber er findet die größte Bestätigung im in die Welt starren am Ende der Leine...
    deshalb hatte ich gehofft, dass sich vielleicht ein paar Spanienhund besitzer mit genau dem gleichen Problem hier mal melden...


    unsere Mary Lou ist so ein Ball und Leckerlie Junkie, da konnten wir klasse trainieren und hatten super Erfolge. Für ihren Ball oder ihren Fun Mot würde sie alles tun..und da war Training machbar... *schnief*


    Schönen Rest-Sonntagabend wünsch ich Dir und Deinen Hundi s
    Nadine :ua_clap: