Beiträge von Antoni

    Welche Hunde mir gleich eingefallen sind, ist ebenfalls der Kurzhaarcollie oder ein Collie aus einer amerikanischen Linie.
    Vorteil ist das diese Hunde nicht dieses voluminöse Fell haben und auch langbeiniger sind.

    Oder der Schweizer weißer Schäferhund.
    Tolle Hunde und ich denke das sie sich auch gut am Pferd machen würden.

    Ein Welpe ist immer ein ganzes Stück harte Arbeit oder besser gesagt mind. 2 Jahre harte Arbeit, wenn man einen gut erzogenen, Alltagstauglichen Hund haben möchte.

    Einen Welpen von heute auf morgen 4 Std. alleine zu lassen wird nicht gut gehen.
    Aber ihn vom ersten Tag an dran zu gewöhnen das geht.
    Ich habe mit meinem Hund sofort damit angefangen.

    CoraWuff du muss bedenken, dass jeder Welpen ein anderes Wesen hat.
    Ich könnte jetzt auch sagen das es keinerlei Probleme gibt den Welpen sofort alleine zu lassen, weil mein Hund damit wirklich von Anfang an keine Probleme hatte.
    So wird es auch bei eurem Welpen gewesen sein.
    Der eine Welpe lernt schneller das es nichts schlimmes ist und kann nach gut 6 Wochen 4 Std. alleine bleiben und ein anderer kann es erst nach 6 Monaten.
    Darum ist mein Tipp auch immer sich viel Zeit frei zu schaufeln, wenn man sich einen Welpen holen möchte. ;)

    @ stiefeline, ich würde daher auch von einem Welpen abraten, wenn er gleich von Anfang an, ohne Testzeit wie er mit dem Alleinsein zurechtkommt, alleine bleiben muss.
    Bedenke auch das ein Welpe alle zwei Stunden am Anfang raus sollte.
    Geschieht das nicht muss der Welpe ja in die Wohnung pieseln und das erschwert das lernen der Stubenreinheit natürlich um einiges.

    Guck mal hier sind so tolle Hunde die auch mit Kindern toll zurecht kommen:

    http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=186622.html

    http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=186623.html

    http://www.tiervermittlung.de/cgi-bin/hausti…&asearch=collie

    http://www.tiervermittlung.de/cgi-bin/hausti…&asearch=collie

    Zitat

    ist dann glaub ich doch was anderes wenn die mutter selber nur halb wolf ist und der vater reinrassiger schaferhund.
    aber das kling ja echt nach horror! :schockiert:

    Du kannst nicht sagen, dass ein Wolf-Hund-Mischling der aus einer F2 Genreation kommt weniger Wolfsanteil hat, als der der aus einer F1 Generation kommt.
    Keiner kann dir sagen welche Gene sich bei dem Welpen durchsetzen werden.
    Nur die erste Generation kann mit 50% beschrieben werden, danach macht die Natur das was sie will.
    Dadurch entstehen Tiere mit unterschiedlich verteilten Genen und somit auch unterschiedlich verteiltem Wolfsblutanteil.
    Somit können Tiere aus einem Wurf total unterschiedliches Aussehen und Verhalten an den Tag legen.
    Man das richtige Verhalten auch erst im Erwachsenenalter (2-3 Jahren) erkennen.
    Vorher kann man ledeglich Verhaltensmuster deuten.
    Du kannst in dem Wurf also "Hunde" haben die sich wie ganz normale domestizierte Haushunde verhalten, ab dem 6ten Monat geschletchtsreif werden etc. oder "Hunde" die sich wie Wölfe verhalten, erst mit 2 Jahren geschlechtsreif werden, ihr richtiges Wesen zeigen etc. oder "Hunde" die vom Verhalten weder Wolf noch Hund sind, Tiere die du nie wirklich einschätzen kannst!

    Hier noch zwei gute Tipps von Jos de Bruin, der eine Wolfauffang-Station hat und selbst schon mehrer Wolfs-Hund-Mischlinge gerettet.

    Zitat

    Hybriden sind als Haustier nicht geeignet!

    Zitat

    Mein Rat: kaufen Sie nie solche Tiere.

    Ich würde auch einfach mal mit Kira hin fahren.
    Große und kleine Hunde können prima zusammen leben, es kann aber auch in einer Katastrophe enden.
    Ich habe einen Schäferhund und einen Dackel und die verstehen sich prima.
    Wenn sie denn mal spielen ist der Schäferhund ganz vorsichtig und legt sich auf den Rücken oder die Seite.
    Aber die beiden spelen ganz selten mit einander.

    Hat man aber einen kleinen Hund und einen ungestümen großen Hund, kann das auch ganz schön ins Auge gehen.
    Nämlich dann wenn der große Hund keine Rücksicht mehr auf den kleinen nimmt und mit ihm viel zu ruppig spielt.
    Auch bei Spaßkämpfen oder wirklich mal ernsthaften Auseinandersetzungen, zieht der kleinere immer den Kürzeren.

    Das muss natürlich nicht sein, meine beiden verstehen sich super und an geknurrt geschweige denn eine ernsthafte Auseinandersetzung gab es noch nie.
    Ist aber nicht die Regel.
    Es gibt aber auch kleiner, kernige Hunde die keinerlei Probleme mit wilderen großen Hunden haben.
    Das ist von Hund zu Hund unterschiedlich und deswegen würde ich einfach mal ins TH mit Hund fahren und gucken wie es läuft.

    Ich persönlich werde mir wahrscheinlich nur noch zwei Hunde mit fast gleichen Kräfteverhältnissen holen, einfach weil meine beiden so gut wie überhaupt nicht mit einander spielen und ich habe die kleine Hoffnung, dass das bei zwei fast gleichen Hunden anders ist :ops:

    Ich schließe mich hier mal an.

    Hab letztes Jahr eine Woche mit einem Mittelpudel zusammen gelebt und seit dem sind alle Vorurteile aufgeräumt und ich finde diese Rasse richtig toll.

    Daher auch meine Überlegung ob der nächste Hund ein Pudel wird.
    Wenn dann aber nur ein Groß- oder Mittelpudel.
    Daher hoffe ich das sich hier noch ein paar Besitzer melden.

    Zitat

    Und nur spazieren will ich nicht. Fahrrad wäre toll wenn das klappt, aber mag ja nicht jeder Hund, hab ich mir sagen lassen. Wird aber auf jeden Fall probiert. Und joggen auch.

    Die meisten größeren Hunde mögen gerne neben dem Fahrrad oder mit dem Fahrrad laufen, weil Herrchen endlich mal die gleiche Geschwindigkeit hat wie Hundi.
    Eben nur langsames Aufbautraining ist wichtig.

    Ist eben wichtig weil du ja gerne einen Bulligen Hundetyp haben möchtest.
    Ein Boxer schließe ich jetzt mal, aufgrund der platten Nase und somit für´s Fahrrad nicht unbedingt geeignet, aus.
    Leider sind fast alle Bulligen Hundetypen gelistet.
    Hast du sonst noch irgendwelche Hundetypischen vorlieben?


    Zitat

    Und wie du schon sagtest, das man selber am meisten prägt. Deswegen will ich ja einen Welpen. Weil ein Junghund von einem Jahr oder 2 Jahren, der viel verpasst hat, ist glaub ich noch schlechter bei einem "Anfänger" aufgehoben.

    Gerade 2 Jährige Hunde haben entscheidende Vorteile.
    -Sie können meistens alleine bleiben
    -Sind zum Teil schon erzogen, durch das TH oder auch den Vorbesitzern
    (Es sitzen nicht nur gestörte Hunde im TH die nicht erzogen sind oder im
    Leben noch nicht viel mit bekommen haben. Abgabegründe können auch
    Scheidung, Todesfall, eine reale Allergie oder ähnliches sein.)

    -Die Hunde sind aus allen drei Flegelfasen raus und somit vollkommen ausgereift

    Also für mich haben viele ältere TH-Hunde nur Vorteile, gerade wenn er für einen Anfänger sein soll.
    ;)

    Hallo und willkommen im Forum.

    Toll das du dich vorher informieren willst.

    Zu allerst mal kostet ein Rassehund ab 1000€ aufwärts.
    Da sind 1600€ keine seltenheit.

    So wie es sich für mich anhört möchtest du einen Welpen.
    Kannst du einen Welpen denn die ersten zwei, drei Monate rund um die Uhr betreuen?
    Ein Welpe kann nämlich noch nicht alleine bleiben und muss zusätzlich alle zwei Stunden raus zum Pipi machen.
    Wenn er gerade gefressen oder gespielt hat auch öfters.
    In den ersten Monaten musst du den Welpen erst mal langsam an das alleine sein gewöhnen, erst 5 Minuten, dann 10, 15, 20 etc.
    Bist du ihn dann vllt. mit drei, vier Monaten bis zu 3, 4 Stunden alleine lassen kannst.
    Nämlich dann wenn der Welpe auch langsam lernt seine Blase besser unter kontrolle zu halten.
    Hast du die Zeit oder jemanden der dir zu Hand geht?

    Wenn nicht, würde ich dir von einem Welpen abraten.
    Guck am besten mal in die Rubrik "Welpen&Junghunde"


    Zitat

    Gerade wie sie aufgewachsen sind ist mir das aller wichtigste. Das sie eben richtig geprägt und sozialisiert sind.

    Das liegt bei einem Welpen in deiner Hand.
    Ein guter Züchter legt nur einen guten Grundstock.
    Für das meiste ist aber der zukünftige Hundehalter selbst verantwortlich!

    -Wie lange muss der Hund denn täglich dann alleine bleiben?
    (Studiumzeit, Einkaufszeit, eventuell Arztbesuche, Partys etc.)

    -Gehst du auch joggen oder Fahrradfahren wo der Hund mit soll oder doch eher nur spazieren?

    -Wie sieht es aus mit anderen Hundesportlichen aktivitäten außer Dog Dancing?
    (Agility, Disc Dogging, Fährtenarbeit, VPG etc.)

    Zitat

    Da wir immer wieder Aeneas seinen Anhänger verlieren, finde ich diese Dinger eigentlich recht hübsch...
    Kennt die jemand von Euch? Sind die auch praktisch?

    Wenn ihr immer wieder den Anhänger verliert, könntet ihr euch einfach eine Adresstasche zulegen.
    https://www.1a-shops.eu/cgi-bin/shopse…058&subid=86172

    Ich hab die auch für Toni.
    Man kann die Adresstasche ganz einfach an jedem Halsband oder Geschirr befestigen, die Anhänger zerkratzen nicht, mit dem Ring kann er nirgends hängen bleiben und den Anänger somit auch nicht verlieren.
    Ich finde diese Dinger äußerst praktisch.

    Bei uns kam der Bericht heute auch in der Zeitung.

    Bei uns wurde es so beschrieben, dass der Junge wohl auf dem nach Hauseweg von der Schule war und zwei Hunde vor einem Supermarkt angebunden waren.
    Der Junge wollte wohl den kleineren Mischling streicheln und als er sich über diesen gebeugt hat, hat der daneben sitzende Schäferhund zugebissen.

    In meinen Augen haben Eltern und der HH Schuld.
    Meine Mutter hat uns von Anfang an beigebracht keine Hunde ohne Erlaubnis des Besitzers zu streicheln.

    Aber auch der HH hat Schuld.
    Ich weiß schließlich ob mein Hund, wenn er bedrängt wird, zu beißt.
    Dann kann ich ihn auch nirgends fest machen.
    Ich könnte Rico auch nicht einfach irgendwo anbinden, weil er sich von Fremden nicht anfassen lässt und genau deswegen geht es nicht.
    Meine Hunde lasse ich aber sowieso nicht mehr draußen vor einem Geschäft sitzen.
    In letzter Zeit werden ja immer häufiger Hunde gestohlen oder mit Steinen etc. beworfen.
    Die Gefahr wäre mir schon viel zu groß.