Beiträge von schwarzhai

    Räumlich gesehen hat sich eigentlich nichts verändert.
    Ich habe vor 3 Jahren mit der Ausbildung angefangen aber das hat ihm eigentlich zuerst nichts gemacht. Er hat auch immer einen im Haus der da ist und sich um ihn kümmert.
    Das hatte ich ja auch schonmal überlegt, ob eer sich vielleicht vereinsamt fühlt. Wir spielen mit ihm ganz normal, manchmal kommt aufgrung von Zeitmangel das eine oder andere Gassigehen zu kurz, da ist aber dan der Garten immerhin noch da.

    Er bekommt auch die selbe Aufmerksamkeit wie vorher.
    In letzter Zeit geht es mancmhal hektischer zu als vor ein paar Monaten noch, aber das hat ja nichts mit den letzten 2 Jahren zu tuen.

    Er ist ruhiger geworden vom Wesen her... Aber ja auch älter...
    Denke das ist normal.

    Mir ist vorhin noch eingefallen, dass es Phasen gibt in denen er nicht einfach so rumstrullert und es Phasen gibt in denen er es häufig macht.
    Werde ich nochmal drauf achten...!

    Gruß

    Christopher

    Hallo, nachdem ich mich eben vorgestellt habe, werde ich un mal mein Problem vorstellen :-)

    Ich habe einen Mischlingsrüden (Jagdhund, Terrier, Beagel (Die Eltern waren schon nicht reinrassig)) und er ist 9 Jahre alt.
    Seit ca. 2 Jahren pinkelt er im Haus an bestimmten Stellen Gegenstände an.
    Es kommt einem vor wie Reviermakierung.
    Es fin an der Badewanne, dort stand dan meist eine Pfütze.
    Danach war an der Haustüre der Blumentopf angesagt aber auch die Badewanne. Nun ist der Blumentopf verbannt und ein anderer steht an der Stelle und es ist Ruhe.
    Dafür muss jetzt die Ikealampe im Wohnzimmer dran glauben.
    Es ist einfach nur deprimierend wenn man immer durchs Haus laufen muss und die Hundepfützen aufwwischen muss.

    Ich habe es schon versucht mit "Auf frischer Tat ertappt" und einen in dem Moment einen Strumpf mit Cent Stücken werfen (soll ja bekanntlich abschrecken), mit lautem Reden in böser Tonlage.
    In dem Moment wo man ihn beschimpft senkt er den Kopf guck vorwurfsvoll und scheint sich seiner Schuld bewusst zu sein.
    Er verkricht sich danach und kommt einige Zeit später wieder raus.

    Aber wie jeder der seinen Hund liebt, weiß, dass man dem Tierchen ja nicht ewig böse sein kann.

    Wir haben eine Terassentür, neben der die besagte Lampe steht.
    Obwohl die Tür in den Garten (sehr geräumig für den Hund) meistens aufsteht, nimmt er die Lampe und setzt eine Pfütze hin.

    Ist das normal? Ist das ein knacks in der Psysche?
    Jemand meinte mal das wenn man ihn Stirilisieren lässt diese Eigenart aufhören würde?

    Kann das jemand bestätigen?

    Gruß,

    Christopher