Beiträge von picominchen

    Zitat

    Das war mein Moses. Er wurde 20 Jahre alt. Total grau, wie man sieht *g*


    Was für ein Süßer. :liebhab:

    Meine kleine Kratzbürste, sie wird dieses Jahr auch schon 9(wie doch die Zeit vergeht), ist die Diva schlechthin.

    Schmust nur, wenn sie will, spielt nur dann, wenn sie will. Sie ist eben so, wie man sich eine typische Katze so vorstellt.

    Ein Beispiel:
    Ich setze Tigger auf's Bett, sie soll es ja gemütlich haben und ich bin eine liebe Katzenmama. Und was macht sie? Madame springt runter und ich denke mir, o.k. dann eben nicht. Zwei Minuten später liegt sie zusammengerollt schnurrend in meinem Bett.

    Ich habe schon vorher gewusst, dass sie ins Bett möchte und habe sie deshalb hochgesetzt, aber sie springt wieder runter, weil sie es ja nicht selbst entschieden hat. :D

    Sicherlich ist sie schon etwas ruhiger als früher, aber bestimmt nicht anspruchsloser. :lol:

    Sie quatscht und quakt dir den ganzen Tag die Ohren voll. Und gibt nicht eher Ruhe, bis sie ihren Willen bekommt. ;)

    Schön, dass du dir Gedanken machst
    und nicht wie so viele dir sagst:"Aus den Augen, aus dem Sinn!"

    Ich würde auch versuchen sie schonend, soweit das bei ihr geht, einzufangen und zum TA zu bringen.

    Warte die Diagnose ab und entscheide dann.

    Manche Katzen nehmen einen Umzug besser hin, als man denkt. Ob das für euer Sorgenkind natürlich in Frage kommt, ist fraglich, weil sie ja schon so alt ist und keinen menschlichen Kontakt hat, der sie dabei begleiten könnte.

    Du wirst schon das Richtige tun und dich für das beste für die Miez entscheiden, da bin ich mir ganz sicher.

    Es tut mir auch sehr leid, dass die alte Dame ihren langjährigen Lebenspartner verloren hat. Die nächste Zeit wird bestimmt nicht einfach für sie. :sad2:

    Dann auch noch den gemeinsamen Hund abzugeben fiel ihr bestimmt sehr schwer.
    Er hätte ihr bestimmt viel Trost spenden können.

    Aber ich rechne es ihr hoch an, zu erkennen, dass sie die Pflege/Versorgung und die nötigen Spaziergänge nicht mehr leisten kann und sich deshalb für die Abgabe entschieden hat.

    Sie hat, denke ich, zum Wohle des Tieres gehandelt und nicht ihre eigenen Bedürfnisse vorangestellt.

    Die Wochentagsbetreuung durch die Bekannte sehe ich als eine gute Lösung.
    Panta hat bekommt jetzt wahrscheinlich mehr Auslauf und hat Kontakt zu Artgenossen. Vielleicht wird sie nun auch gesünder ernährt.

    Und die Frau muss nicht so ganz ihren Vierbeiner hergeben, sondern darf das Wochenende gemeinsam mit ihr verbringen. Ein Lichtblick für sie am anderen Ende des Tunnels.