Meine Beiden puschern auch nicht in Pfützen,
aber sie nehmen gern mal ein Schlückchen daraus. *Prost*
Und um mich dabei besser zu fühlen, behaupte ich einfach, die anderen Hunde in unserer Umgebung pullern auch nicht in Pfützen.
Meine Beiden puschern auch nicht in Pfützen,
aber sie nehmen gern mal ein Schlückchen daraus. *Prost*
Und um mich dabei besser zu fühlen, behaupte ich einfach, die anderen Hunde in unserer Umgebung pullern auch nicht in Pfützen.
Zitatdas man mit dem furminator aber auch gesunde haare rausschneidet ist dir bewusst ja?
Das stimmt nicht.
Der Furminator schneidet nicht,
er entfernt nur die lose Unterwolle.
Mali verliert auch Fell ohne Ende,
aber ich sehe schon Licht am Ende des Tunnels.
Warum soll ich für einen größeren Hund mehr Hundesteuer zahlen, als für einen kleineren ?
Und den Hundekot sollte man auch von einer Wiese/Grünstreifen
entfernen.
Wenn ich sowas lese, könnt' ich immer ...
Liegt das an der Generation ? Oder warum begreift deine Mutter nicht, dass sie dem Hund damit schadet ?
Ich würde mir das an deiner Stelle nicht länger mit anschauen
Meine Großeltern haben damals ihren (unseren) Hund mit so einem Mistzeug totgefüttert.
Wir hatten eine kleine Pudelmixhündin und diese war eigentlich kerngesund ...
...bis sie mit 10 Jahren an Diabetes erkrankt ist und zwar so schwer, dass man ihr nicht mehr helfen konnte.
Ich war damals selbst noch ein Kind/Jugendliche und hätte ich gewusst, was ich heute weiß, wäre unsere Hündin garantiert viel älter geworden.
Ich mag auch keine Kaninchen essen ...
Aber das mit der Zucht und er Schlachtung verstehe ich.
Es ist doch so, dass nicht alle geborenen Kaninchen zur Weiterzucht geeignet sind, wie bei Hunden eben auch, nur, dass die Kaninchen eben nicht verkauft, sondern geschlachtet werden.
Und man züchtet nur mit den Tieren weiter, die die positiven und gewünschten Eigenschaften besitzen.
Ist das denn überhaupt erlaubt ?
Danke
Man muss Geduld haben und souverän und ruhig agieren.
Und ganz wichtig, man darf kein Mitleid haben, wenn sie Angst zeigt, dann fängt man an zu betüddeln und es geht in die falsche Richtung.
Meinen Mann muss ich da manchmal noch dran erinnern.
So, nun mal ein kleines Update, für die, die es interessiert.
Teddy ist seit gestern drei Wochen bei uns und kommt so langsam wirklich an. Wir sind in den ersten Tagen wirklich nur dieselbe Runde gelaufen, so dass sie sich aklimatisieren kann und sich an ihre neue Umgebung gewöhnt.
Nach ein paar Tagen gab's dann mal kleine Abweichungen, mal anders herum laufen, mal einen Abstecher auf's Feld nebenan usw.
Die Eistage haben es uns nicht immer einfach gemacht und auch Sylvester hätte nicht sein müssen. Aber trotzallem macht sie jeden Tag Fortschritte. Autos sind nicht mehr ganz so bedrohlich und auch an die Geräusche hier hat sie sich gewöhnt.
Fremde Menschen findet sie noch nach wie vor gruselig, aber sie ging mit mir gemeinsam in unseren Kiosk, um Brötchen zu holen.
Ich war echt erstaunt
Und war sooooooo stolz auf meine Lütte.
Manchmal treffen wir nette Menschen, die sich mit mir unterhalten und Teddy zeigen, dass ihr nichts geschieht. Mal nähert sie sich auch der Person und schnuppert vorsichtig, mal auch nicht. Aber alle Leute haben Verständnis und geben sich echt Mühe und folgen meinen "Anweisungen", wie Teddy am ehesten ihre Angst vor ihnen verliert.
Wir gehen jetzt jeden Tag einmal eine "neue" Strecke.
Heute waren wir z.B. im Wald. Das fand sie superspannend. Aber um dort hinzukommen mussten wir eine andere Straße überqueren.
Oooh, Drama ...
Da hat sich das Moppelchen doch glatt auf die Straße gelegt und wollte keinen Schritt weiter. (am Wochenende ist bei uns so gut wie kein Verkehr) Naja, nach ein paar aufmunternden Worten und ein kurzer Griff ins Geschirr und sie kam dann doch mit.
Der Spaziergang war wunderbar, ich habe sie noch nicht so ausgelassen und fröhlich erlebt, seitdem unser Moppelchen bei uns ist.
Sie weiß jetzt auch mittlerweile, dass sie Teddy heißt.
Ich hab dann manchmal echt einen Kloß im Hals, wenn sie zu mir kommt, wenn ich sie rufe.
Im Haus kam sie immer, wenn man sie rief, aber draußen hat sie nur wenig auf mich geachtet, denn sie war damit beschäftigt, die Umgebung nach Gefahren abzuscannen und gegebenfalls zu flüchten oder auszuweichen.
Ich weiß, ich habe noch viel Arbeit vor mir, aber sie beginnt mir zu vertrauen und das ist ein wirklich wundervolles Gefühl.
Zitatote]
er kommt doch jeden Tag 2x Raus, und zur Hundeschule geht er auch, wir fahren auch manchmal zum Strand spazieren oder in den Schlossgarten.
Du warst heute das erste Mal in der Hundeschule, das zählt nicht.
Ich weiß auch, was an Hundekot im Garten soooo störend sein soll, wenn man ihn wegmacht.
Aber wenn du das nicht möchtest, würde ich ihn nur unter deiner Aufsicht in den Garten lassen und sobald du merkst, dass er sich lösen möchte, schnappst du ihn und gehst mit ihm raus.
So ein Schreck ...
Es gibt Dinge im Leben, die kann man wirklich nicht gebrauchen.
Ich wünsche euch alles Gute und dass ihr schnell von den Strapazen erholt.