Beiträge von flowerpower

    Erstmal danke für Eure superschnellen Antworten und guten Tipps. Unser Hund schaltet auch voll auf Durchgang, keine Chance mit Leckerlie etc.
    Ich geh dann auch immer schnell woanders lang, aber leider macht die andere HH keine Anstalten dazu, im Gegenteil. Sie geht ja in die Hundeschule... das ist so ihre Antwort, auch nach dem Hundebiss.
    So nachdem Motto, ihr Hund ist ja so klein und man muss verstehen, dass der so kläfft, nun schaut mal, wie der große Hund so böse reagiert.


    Kein Einlenken, dass vielleicht auch bei ihr Fehler liegen könnten, zumal ihr Sohn der eigentliche HH ist und ständig im Ausland weilt. Nun kommt er Ende Juni wieder, da wird sie im Horrorgeschichten auftischen von unserem Hund.


    Ich hoffe, ich kann ihr immer ausweichen, denn auch ihr Hund ist erst 2 Jahre alt.. Üben geht schon mit meinem Hund, aber leider hat er den anderen ja mal erwischt und zugebissen, von daher hat er seinen Erfolg gehabt und ihm eins auswischen können, da ist er nun obenauf und gestern hat er sich kaum eingekriegt.
    Die andere HH lässt den Hund immer im Grundstück und dort kläfft er ständig wie ein Irrer, obwohl er uns nicht sehen kann, ganz viele Büsche und Bäume ringsrum. Unser Hund kriegt voll die Panik und will schnell vorbei und jault dann hinterher. Wenn wir ihm nun live draußen begegnen ist es dann ganz aus. Dann SIEHT er seinen Feind.
    Ist leider ein schöner Weg und ich geh ihn gerne. Nun überleg ich, ob ich eine andere Runde gehen muss, um den Stress von meinem Hund abzuwenden.


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Zunächst mal, nichts gegen kleine bellende Hunde, ich hatte selbst 10 Jahre einen und weiß wie das ist, er wurde auch von großen gebissen und einmal fast totgemacht. Von daher kenne ich die Problematik kleiner Rüde - großer Rüde.


    Nun ist es umgekehrt. Wir haben ja seit einem knappen Jahr einen Labrador-Mix aus dem TH, nun 2 Jahre alt. Siehe auch meine anderen Beiträge. Kürzlich hat er leider einen kleinen "Kläffer" ins Bein gebissen, da das Halsband aufgegangen war. Den konnte er von Anfang an nicht ausstehen. Die Beißerei ist dann harmlos ausgegangen, dem anderen gehts wieder gut.
    Mein Problem, wie kann ich den Hund richtig erziehen, habt Ihr Tipps hierzu: Jedesmal wenn wir nun von weitem DEN Hund sehen oder er ihn nur riecht, zerrt er an der Leine, anderer Hund bellt, unser Hund bellt und kriegt sich nicht wieder ein, zieht wie verrückt, will hinspringen, beruhigt sich nun gar nicht mehr.
    Erst wenn der andere aus der Sichtweite ist, gehts langsam wieder. Leider geht die HH nicht zurück, wie gestern, drei Schritte rückwärts und der Hund wäre außer Sichtweite gewesen. Ich hatte mal gelesen, dass ein Richtungswechsel in solchen Situationen richtig wäre. Ihr Sohn hat in der Hundeschule was anderes gehört. Wie sähe das vor dem Hund aus, wenn er zurückgehen würde. Von daher machen sie es nicht und es kommt dann zur Konfrontation, die wir natürlich vermeiden. Dann gehen wir halt woanders hin.


    Mit anderen Hunden hat er keine Probleme, wird kurz ausdiskutiert, wenn sie sich begegnen. Muss noch dazu sagen, dass ihm offenbar als Welpe und später keine Sozialisierungsverhalten beigebracht wurde, er wurde offenbar 1 Jahr im Keller gehalten..


    Könnt Ihr mir Tipps geben, bin für jeden Ratschlag dankbar. Hundeschule geht derzeit nicht, da diese nur in der Woche Training anbieten und nicht am Wochenende. Privattrainer ist leider ziemlich teuer.
    Hund bekommt nun noch Herzmedis und muss einige Behandlungen kriegen, von daher reichts bei mir nicht für Einzeltraining zu Hause.


    :hilfe:


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Seh ich ja auch so. Das Halsband ist aufgegangen, damit ist Hund nicht mehr angeleint, Schaden ist durch unseren Hund passiert, 100% für die andere. Nun wird der Schaden ja noch nachreguliert, aber offenbar nur aus Kulanz wie es aussieht.
    Die Versicherungsfrau von der IAK hatte heute morgen in meiner Abwesenheit angerufen und auf den AB gesprochen. Da beide Hunde angeleint waren, jeweils die Hälfte (Teilschuld). Wenn ein Hund nicht angeleint ist, ist volle Schuld bei ihm. Naja, unser Hund erst angeleint, dann nicht, offenbar Auslegungssache.


    Ein Wechsel der Versicherung würde auch nichts bringen, das handhaben die alle so, so ihre Aussage.


    Naja, darüber lässt sich streiten. Ich hoffe, dass ich die Versicherung nicht nochmal brauche und bleib nun bei der Rh** Da ist auch der fremde Hüter mit versichert etc. und keine Selbstbeteiligung.


    Danke für Eure guten Tipps und Ratschläge!!


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Eigentlich ja, ein Jahr ist Ende Juni dann rum. Aber ob ein Wechsel was bringt? Ich gehe ja auch nicht davon aus, gleich wieder einen Schaden zu haben, eigentlich hoffe ich ja NIE die Versicherung zu brauchen.


    Tequila: wundert mich, dass die Rh** bei dir nicht auch 50%/50% gemacht hat, wie in meinem Fall bei der anderen. Vielleicht haben machen sie das auch erst seit kurzem.


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Letzte Info, IAK (Makler) lässt die Restsumme an die Geschädigte nachregulieren. Leider hab ich aber auch keine Antwort auf die Frage bekommen, warum die Versicherung gekürzt hat. Da bin ich noch dran..


    Weiß noch nicht, ob ich bei der Versicherung bleiben soll, was meint Ihr?


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Genau, mit der Halterin ist eigentlich soweit alles klar. Nun weiß ich auch, die Versicherung hat die Summe um 50% gekürzt und noch 15 € Aufwandspauschale. Ich hatte 30 € angegeben.
    Die Halterin war echt gestern bisschen "durch den Wind" und daher hats die Nachbarin übernommen, das mit der Versicherung zu klären.


    Meine Tochter war nun bei der Nachbarin (die macht Versicherungen) und hat einen Umschlag mit 20 € abgegeben. Eigentlich alles soweit okay.


    Die Nachbarin findet es nur merkwürdig, warum die Kürzung erfolgte.
    Ich finds auch sehr komisch, dass sie wortlos nur die Hälfte zu bezahlt.
    Ist ja dann für mich ein Risiko, falls nochmal was passiert, dann zahl ich den Rest. (ich schreibe bewusst - falls -, aber 100% ausschließen kann ich es natürlich nicht, das kann keiner).


    Von daher wollen wir nun gemeinsam die Antwort der Versicherung wissen.


    Was habt Ihr für Erfahrungen mit Versicherungen, wo seit Ihr mit der Haftpflicht??


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Daher stelle ich ja die Frage hier im Forum, was ich nun machen soll, wenn die Versicherung das so sieht.
    Dann sollte ich die 18 € nun zahlen, auch wenn die Versicherung das anders sieht? Aber unter Vorbehalt, da ich ja für nichts meine Hand ins Feuer legen kann und vielleicht künftig doch mal ihr Hund Mist baut. Dann sagt sie vielleicht, ich hätte ja das letzte Mal auch den Rest selbst bezahlt.


    Ich will meinen Frieden, werd wohl den Rest zahlen und es tut mir auch leid, dass das Halsband aufgegangen ist. Von daher ist das keine Ausrede von mir und ich habe ja auch nicht geahnt, dass die Versicherung das nicht voll zahlt.


    PS: Mein vorheriger Hund war auch ein kleiner "Kläffer", der sogar von den Hunden vom Tierarzt angegriffen worde und später auch 2xvon großen Hunden grundlos angefallen wurde. Ohne dass er vorher gebellt hat. Glücklicherweise blieb es beim Schreck, aber einen bleibenden "Schaden" hatte er schon, seitdem hatte er alle großen Hunde verbellt. Von daher kenne ich das Problem kleiner Hund/großer Hund.


    Ich möchte nun noch die Sicht der Versicherung wissen, wann überhaupt von Teilschuld des anderen ausgegangen wird bzw. eine angenommen werden kann, wenn doch mal was passiert.


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Bin nun echt erleichtert, dass Ihr es auch so seht. Okay, ich hab nicht dran gedacht, dass ich den Schaden selbst bezahlen kann. Gab am Anfang gleich Ärger und da war auch noche eine 2. Frau dabei, die sah nur bei uns die Schuld. "Also, dass Ihr Hund auch gleich zubeißt.", so ihre Worte, als ich die Daten austauschen wollte.
    Daher hab ich es auch der Versicherung gemeldet. Und wo die Halterin dann beim Tierarzt war, eine Woche später, war alles wieder okay. Das konnte ich nicht vorhersehen, dass mit einem TA-Besuch alles wieder im Lot war. Sah am Anfang böse aus und der Hund hinkte auch. Hätte also auch auf eine OP hinauslaufen können. Und bei der Versicherung muss man ja die Meldefrist einhalten. Kann man wie bei der Autoversicherung auch mal einen Schaden zurückkaufen, wenn die Endsumme klar ist?


    Die Rh** hat uns aber nicht gekündigt, wir haben die neue Beitragsrechnung fürs kommende Jahr erhalten. Ich hab sie (bzw. geht über die IAK) gestern gleich angeschrieben, dass die andere nun die Differenz von mir haben will. Nun warte ich auf die Info.
    Für mich ist das wichtig, wie das die Versicherung sieht. Der andere Hund ist auch erst 2 Jahre alt und es kann durchaus passieren, dass wir uns wieder mal begegnen. Vor einem halben Jahr hatte ich erstmals den Hund getroffen mit ihrem erwachsenen Sohn. Der andere bellte, unser neu (aus dem Tierheim) flippt fast aus. Ich bat den Mann, ob er zurückgeht, da wir nicht aneinander vorbeikommen, die Hunde mögen sich nicht. Sagt er, er gehe in die Hundeschule, wie würde das nun vor seinem Hund aussehen, wenn er umkehrt. Bin ich dann umgekehrt und musste noch an ihm vorbei, war damals schon ein Kampf, da der andere natürlich wieder bellte. Nun ist der Mann auswärts und seine Mutter geht mit dem Hund. Im Grundstück bellt er schon von weitem, sieht uns gar nicht, riecht unseren Hund nur. Unser Hund in Panik, jault dann, wenn er vorbei ist.


    Und mit DEM Hund ist nun der "Unfall" passiert.


    Dann gibts genau noch so einen 2. "Kläffer", Spitz, bei uns in der Gegend wohnt. Das gleiche Drama. Da versuchen wir schon uns aus dem Weg zu gehen, aber der wohnt gerade mal 5 Häuser weiter von uns.


    Unseren Hund lasse ich sowieso nur angeleint laufen, er hat auch einen ausgesprochenen Jagdtrieb und es wimmelt von Katzen ringsrum.


    Daher ist es echt wichtig für mich, was nun die Versicherung zum Vorfall sagt.


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Danke für Eure schnellen Antworten. Hab ich vergessen zu schreiben, beide waren angeleint!!! Ist das dann auch so, wie Ihr geschrieben habt?
    Aber ich sehe das nun auch so, dass sie eine Mitschuld hat.
    Wenn die anderen nicht bellen, macht unserer nichts. Offenbar fühlt er sich da angegriffen.
    Muss auch aufpassen, dass unser Hund nicht als gefährlich eingestuft wird, daher hatte ich den Hergang genauso angegeben, wie es war. Zahlen werde ich auf keinen Fall (geht um 18 € Differenz).
    Also grundlos fällt unser Hund keinen an und beißt zu...
    Kann ich bei der Versicherung bleiben? Was meint Ihr?


    Liebe Grüße
    Petra mit Max

    Hallo,


    mein Hund mag es gar nicht, wenn er von kleinen "Kläffern" angebellt wird. Ansonsten verträgt er sich nur mit Rüden nicht so.
    Nun ist es passiert, dass in einem kleinen Waldgebiet ihm so ein Hund (Rüde), den er kannte, entgegenkam. Er kläfft immer aus dem Grundstück heraus und mein Hund jault dann (Angst?). Nun sind sich beide draußen begegnet, der andere war erst nicht zu sehen. Dann hat mein Mann unseren Hund Sitz machen lassen. Der andere Hund sah dann unseren und fing gleich an mit bellen. Unser Hund machte einen Satz zum anderen hin, mein Mann hielt ihn fest und leider ging dann das Halsband auf. Daraufhin ist er zum anderen hingesprungen und hat den anderen Hund erwischt und in die hintere Pfote gebissen. Die Frau nahm ihn hoch, unser Hund an der Pfote dran und mein Mann musste seine Schnauze öffnen, damit er loslässt. Die Frau ging zum Tierarzt, Fleischwunde.


    Nun hat die Versicherung Rh*** den Schaden anerkannt. Ich erhielt nun einen Anruf von der Geschädigten, dass die Versicherung bei ihr eine Mitschuld sieht. Die Rechnungssumme wurde um knapp 30% gekürzt. Sie war sauer und will von mir den Rest haben und sonst rechtliche Schritte gegen die Versicherung einleiten bzw. von mir das Geld.


    Wie ist nun die Sachlage, hat die Versicherung recht?
    Wenn ja, kann die Geschädigte von mir die Differenz verlangen?


    Ab wann hat man eine Teilschuld -> also die Geschädigte?
    Diesmal ist es Geld im zweistelligen Bereich, aber was, wenn mal ein richtiger Schaden passiert (mit Personenschaden, Autos. etc.)


    Kann ich bei der Versicherung bleiben, ist das wirklich so? Sollte ich noch eine Rechtsschutz für solche Fälle abschließen?


    Könnt Ihr mir helfen, eilt!!
    :hilfe:


    Grüße
    Petra