Das traurige ist das ich gerade mit ihm hier spiele als ob nichts wäre,er tobt rum wie ein völlig gesunder Hund.Ich hab eine riesen Angst vor der OP,hab ihn so sehr ins Herz geschloßen :nosmile:
Beiträge von juanjo
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Hallo Melsun,vielen Dank,bin echt am verzweifeln hatte gehofft das vielleicht Jemand etwas darüber erzählen kann,ob der Hund vielleicht doch so weiterleben kann,aber ich habe auch gegoogelt und festgestellt das es sehr wenig darüber gibt.Mir bleiben nur die 60% hoffnung das er es überlebt.
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Hallo,ich habe einen 7Monaten alten Prager Rattler der ab und zu nach den aufwachen sich nicht mehr Strecken kann und sehr starke schmerzen hatt,erst nach einer Zeit kann er sich strecken und wieder ganz normal gerade aus laufen.Ich bin mit ihm bei mehreren Ärzten gewesen und alle haben gesagt das er Kerngesund ist weil er die Schmerzen vor Ort nicht gezeigt hatt.Bis ich in die Gießener Uni Klinik gefahren bin dort wurde eine Computertomographie gemacht bei der festgestellt wurde das mit seinen Halswirbel etwas nicht stimmt,eine Hypoplasie Dens Axis sagte mir der Arzt,die Wirbel würden den Rückenmark einklemmen weil die Stabilisierung zwischen den 1 und 2 Wirbel fehlt.Der Arzt sagte mir das wenn keine Operation durchgeführt wird,die Gefahr besteht das der Hund bei einer falschen Kopfbewegung einfach Tot umfällt.Leider sagte er auch das bei einer OP die Chancen nur 60 zu 40 stehen das er überlebt und das wenn wir keine durchführen lassen der Hund nach einer zeit auch sterben wird.Er riet mir zur OP oder das ich ihn einschläfern lasse.
Kennt sich jemand damit aus?Hab große Angst die OP durchführen zu lassen,im moment zeigt er auch keine Symptome.
Bitte um Hilfe,bin verzweifelt.
Danke Juan