Das einfrieren in nichtjagdlichen Situationen entsteht durch Stresshormone..es wird nicht willentlich vom Hund gesteuert.
Fixieren gibt's doch auch ohne Einfrieren, oder? Für mich ist Einfrieren die nächste Eskalationsstufe. Ein Hund, der "nur" fixiert, macht mich noch nicht nervös. Kommt einfrieren dazu, ist Vorsicht angesagt.
Dann stelle ich meine Frage mal hier (drüben wollte niemand antworten) ihr habt bestimmt sogar Videos zur Veranschaulichung für mich: Durch welche Merkmale unterscheidet man Fixieren aus Aggression von Fixieren als Jagdverhalten?
Gibt ja auch noch ein weiteres Fixieren - als Spielaufforderung. Felix fixiert nicht aggressiv (bisher zumindest nicht, ist ja erst 8,5 Monate alt). Er legt sich hin und fixiert potentielle Spielpartner erwartungsvoll. Da ist vielleicht aber auch "Fixieren" nicht das normalerweise verwendete Wort. Es wirkt aber genauso... Beim Jagd-Fixieren geht er in eine geduckte Schleichhaltung über - sieht ganz anders aus. Hat eher was von einer Katze.
Da würde ich den Hund natürlich auch links führen, ebenso im Treppenhaus wenn ich die Treppen hochlaufe,... Aber eben gerade so in Parks, Waldwegen,... immer rechts.
Ich hab das auch total drin mit dem rechts laufen. Und jetzt hier in GB laufe ich ständig den Leuten im Weg herum! Die laufen nämlich links - so wie sie fahren! Übrigens führe ich auch rechts... das ist nämlich meistens die Gartenmauerseite und von der Straße abgewandt. Das finde ich bei Mr. Neugierig praktischer. Nur für "Bei Fuß" läuft er links.
Den Boden habe ich gestern gecheckt - der ist völlig in Ordnung. Ich habe viele TDS drin, die den sauber halten. Und wenn man drin rumbuddelt, setzt man weder Bläschen noch Mulm frei. Es ist echt ein Rätsel... Immerhin ist der "Peckoltia unter Beobachtung" heute unverändert. Er liegt vor an der Scheibe zum Becken hin geschützt von einem Tigerlotusblatt. Vielleicht gefällt es ihm dort wirklich einfach und ich sorge mich umsonst.
Ich schaue diese Woche mal in einem recht "einfachen" Laden nach Corys. Die Fische dort sind eher nicht besonders hochwertig, schwimmen eher in verseuchten Becken, aber sind damit vielleicht abgehärtet...? Ich könnte sie ja ein paar Tage in Quarantäne setzen mit Eichenlaub und dann erst ins Becken.
Die Hexen saßen anfangs übrigens auch in Quarantäne und waren topfit vor dem Umzug.
Es sind schwarze Hexen. Waren beim Kauf 5-6 cm lang. 3 der 4, die jetzt gestorben sind, hatte ich schon ein paar Wochen. Waren gut gewachsen. Ich füttere Frostfutter und hin und wieder hochwertiges Granulat.
Die Knorpel sind fest aber flexibel. Verletzungsgefahr sehe ich keine. Wusste nur nicht wie gut verdaulich und verträglich das ist. Ich probiere es einfach aus...
... hier gab's heute Rochen - seines Zeichens ein Knorpelfisch. War lecker und nun sind die Knorpel noch da. Ein wenig Fischfleisch ist auch noch dran. Darf der Hund die haben?
In diesem Fall sind sie schon gegart, allerdings könnte ich einen Teil beim nächsten Mal ja evtl. auch vorher abtrennen, wenn die nur ungegart verfüttert werden dürfen.
Also: Knorpel vom Fisch roh oder gegart als Hundefutter? Jemand ein Idee dazu?
Heute Tag 3 mit dem Pony... und er war klasse! Wir haben ihn nur reingeholt, um ihn zu putzen und zu verwöhnen. Er stand wie eine Eins und hat 3 putzende Handpaare an sich ertragen/genossen! Meine Große kann ihn problemlos von der Koppel nach Hause führen und auch dorthin (100m vom Stall weg). Er ist ganz ruhig und aufmerksam. Auch im Stall war er völlig ruhig, obwohl mit uns alleine. Alleine das ist schon Gold wert!
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Auf dem einen sieht man mal die Größenverhältnisse größtes Kind - Pony. Und auf dem anderen das Mini-Shetty!
Am Rücken fehlen ihm Muskeln. Und auch der Hals darf noch aufbauen - das geht gut über klassische Bodenarbeit. Ein wenig mehr Hose rundet das ganze ab. Der Rest gefällt mir schon ganz gut.
Er hat ja keine Papiere.. was meint ihr, was drin steckt? Connemara (ist in den irischen Sportponys wohl immer mit drin) und Vollblut?