Beiträge von Arthursfrauchen

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    Wiso sind diese Hunde vom Wesen her noch "voll" Mops, wenn da Jack Russel Terrier reingemixt wurde. Eine Rasse, deren Wesen NICHTS mit dem des Mopses gemein hat?
    Bekannte haben zwei Möpse aus unterschiedlichen (VDH)Zuchten, die beide absolut freiatmend sind. Man kann also auch einen gesunden "echten" Mops bekommen, wenn man sehr genau auf die Züchterauswahl achtet.
    LG von Julie

    Danke, das wollte ich auch schreiben. :gut: Rückzüchtung gern, aber ohne absolut unpassende Einzüchtungen á la JRT oder Beagle., deren Mischungen natürlich NUR die guten Eigenschaften erben... :hust:

    Und gern auch zum 100. Mal: Freiatmigkeit hängt nicht nur, wie viele immer denken, mit der Nasenlänge zusammen, da spielt noch eine ganze Menge mit rein- Größe der Nasenlöcher, innerer Aufbau der Nase, Aufbau des Rachens, Länge des Gaumensegels usw. Und seriöse, gute Züchter achten auf sowas.

    Arthur frisst grundsätzlich alles- bis auf Lamm und neuerdings rohen Fisch. Fisch gekocht bzw. überbrüht geht, aber roh nicht. Lamm hat er ein einziges Mal gefressen, beim zweiten Mal hat er ein Stück ins Maul genommen, das Gesicht verzogen (wusste gar nicht, dass Hunde das können) und es auf den Boden gespuckt.

    Am liebsten (soweit man das sagen kann, wenn er fast alles Fressbare liebt) mag er Lefze, grünen Pansen und Hüttenkäse.

    Zitat

    Hallo,
    Wobei ein Vorteil, zwecks der besseren Atmung, an der bisschen längeren Schnauze besteht. Auch die Aufgewecktheit und Quierligkeit eines Jack-Russels ist auch nicht unbedingt ein Nachteil.

    Da merkt man, dass du dich eben NICHT mit der Rasse beschäftigt hast. Die Schnauzenlänge sagt ÜBERHAUPT nichts über die Freiatmigkeit aus, da spielen noch genügend andere Sachen rein: Aufbau der Nase von Innen, Größe des Gaumensegels, Größe der Nasenlöcher usw.

    Der Rassenmix ist äußerst unpassend, wenn du Pech hast, bekommst du einen kurzatmigen, jagenden Kläffer mit Rückenproblemen- lass es...

    Und eine reinrassige FB BITTE beim SERIÖSEN Züchter kaufen, am besten vom IKFB oder DHSU.

    Beim Spazierengehen ist mir vor ungefähr einer Woche eine kleine Stelle zwischen Arthurs Schulterblättern aufgefallen, die wie ein Pickelchen aussah. Beim Fellauseinandermachen (gar nicht so einfach bei den kurzen Borsten) sah ich eine kleine nässende Stelle, so etwa 2 bis 3 mm im Durchmesser.
    Zuhause hab ich dann Octenisept (zum Desinfizieren) draufgetan, abends war schon Schorf drüber. Nach ein paar Tagen ist der Schorf abgefallen, zusammen mit ein paar Haaren, allerdings ist der Fleck gewachsen, inzwischen ca. 7 mm im Durchmesser. Er ist kahl und verhärtet. Die Stelle ist nicht gerötet, sondern Hautfarben und leicht glänzend und erhaben, fühlt sich von der "Konsistenz" an wie ein Zeckenbiss und sieht aus wie ein farbloser Leberfleck, der von kleinen Schorfpartikeln umgeben ist. (Foto krieg ich nicht hin, der Atze zappelt...)

    Eine Zecke war es definitiv nicht, Spot-on gab es auch nicht, ich habe sein Futter (Barf) nicht umgestellt. Es scheint ihn nicht zu jucken, Hautpilz habe ich schon gesehen, der sah meiner Meinung nach anders aus (vor allem nicht erhaben), wie eine Warze sieht es auch nicht aus, vor allem fände ich die Stelle untypisch- und Warzen beginnen doch nicht mit einer nässenden Stelle, oder?

    Das Merkwürdige: etwa einen Zentimeter entfernt hat er wieder eine kleine schorfige Stelle, aber die sieht halt nur schorfig aus.

    Hat jemand eine Meinung dazu?

    Ach Menno- werde wohl am Freitag zum TA, wenn sich bis dahin nichts verbessert. :sad2: