Beiträge von LenaLotta

    schon mal vielen Dank für eure Antworten!
    Vom Gefühl her würde ich Ylka natürlich gerne dazu nehmen- einfach weil ich ja das beste für Lotta will! In den nächsten 5 Wochen habe ich auch noch viel Zeit- auch um getrennt spazieren-erziehen zu gehen- danach würde ich das wohl zeitlich nicht mehr schaffen... aber das muss man ja auch nicht ewig machen...?!
    Ein weiteres Problem ist der Hund meiner Eltern, mit dem ich aufgewachsen bin. Sie (Anka) ist 13- eigentlich ist sie zu allen Hunden superlieb und teilt auch ihr Zuhause mal gerne- bei Lotta ist sie nicht ganz so begeistert- aber es wird immer besser- heute durfte sie auch aus ihrem Napf fressen :D Ich fürchte nur, dass noch ein weiterer Hund zuviel für sie wäre?! Wir wohnen zwar nicht zusammen- aber besuchen meine Eltern oft und sie würden sich auch an Tagen um meine kleinen kümmern, wenn ich nicht so viel Zeit habe! Fazit: Gefühle sagen ja, nur der Kopf sieht noch einige Probleme... ich muss wohl noch weiter überlegen!
    Die Idee mit der Probezeit- ganz gut- aber dann könnte ich sie nie mehr hergeben- egal ob es mir zu stressig wäre- wenn ich sie erstmal so richtig ins Herz geschlossen habe....
    wir waren ja schon einmal mit beiden spazieren... war total schön.. aber wir waren eben auch zu zweit mit zwei Hunden.... und das geht nicht immer...
    ich habe halt auch noch nicht viel Erfahrung mit Erziehung- bin zwar mit Hund aufgewachsen, aber die Erziehung hat mich damals nur wenig interessiert... ab nächste Woche wollen wir dann erstmal in die Hundeschule...
    @ Tanja: Hast du nur mit beiden gemeinsam geübt oder auch getrennt?

    Ich habe erst seit letzten Sonntag eine zweijährige cockerhündin! Sie ist total lieb und hat sich schon super eingewöhnt. Allerdings hatte sie scheinbar bis jetzt garkeine Erziehung. Sie wurde wg. SCheidung abgegeben- zusammen mit zwei anderen hündinnen.
    Eine davon ist schon vermittelt- meine Lotta sollte am liebsten mit der dritten hündin (Ylka 3 Jahre) abgegeben werden, da sie sich supertoll verstehen! Wir haben uns gleich in beide verliebt und am liebsten auch beide mitgenommen- aber unsere Bedenken waren doch zu groß... Geld, Pflege, Erziehung... denn auch Ylka ist sehr schlecht erzogen... so haben wir erstmal nur Lotta mitgenommen- Lotta scheint nicht unter der Trennung zu leiden- die Züchertin meinte aber, Ylka würde heulen...

    Bis jetzt war Lotta natürlich noch nicht alleine- ich weiß nicht wie das wird, da sie bisher noch nie ohne ihre Freundinnen allein war...! Aber ich habe einfach Angst, sie beide zusammen nicht in den Griff zu bekommen- erziehungstechnisch... und dass sie sich zusammen ZU stark gegenüber anderen Hunden fühlen und sich gegenseitig zu Blödsinn animieren... zudem ja Lotta Ylka nicht zu vermissen scheint und sich sehr wohl bei uns fühlt- wir achten auch auf extrem viele Kontakte zu Hunden von Freunden- aber Ylka geht mir nicht aus dem Kopf- und vielleicht wäre ja Lotta dann auch noch glücklicher? Und das Problem mit dem Alleinbleiben (sind nach den Sommerferien täglich etwa 2-3 Stunden).
    Mit den FInanzen würde es schon irgendwie gehen- zusammen mit meinem Freund würde das klappen, da ich für meine Tiere auch gerne mal auf manches verzichte ;)
    Wie sind denn eure Erfahrungen zum Thema zweithund? Wo können Probleme liegen, wo Vorteile?
    Ich wäre super dankbar für eure Ratschläge :hilfe:
    Liebe Grüße
    Lena