Beiträge von Aoide

    Hast du in einer Metzgerei o.ä. gefragt,ob sie dir den Pansen verkaufen?
    Kann mir schon vorstellen, dass es durch die Hygiene verboten ist, solche Produkte mit Nahrung für Menschen zu "mischen".
    Deshalb bekommt man ja auch immer nur den weißen, gewaschenen Pansen!


    Mmh, da musst du dir wohl direkt einen Schlachtbetrieb suchen oder den Pansen online bestellen, bzw. nach ner Futterfleischtheke in deiner Stadt suchen :/

    Sieht es denn aus, als wäre Eiter drin?
    Könnte auch tatsächlich einfach nur ein Pickel sein!


    Ich würd's beobachten.
    Lowis hat zur Zeit die ganze Schnauze voll mit Pickelchen, die aber auch immer wieder weg gehen. Haben Doggen wohl öfter. Wie das bei Labradoren (sehe ich das richtig auf deinen Avatar?) ist, weiß ich aber nicht. =)

    Zitat


    Ich weiss gar nicht, wer mal behauptet hat, dass Hunde nicht tauchen können...


    hehe, meine alte Boxerhündin ist immer am Grund gelaufen bis nur noch der Schwanz rausguckte, nie geschwommen. Und wenn die Luft scheinbar knapp wurde, isse zurück gelaufen. Ganz einfach :D




    Ja, danke für eure Tipps. Hab ja schon einiges davon probiert, aber ich brauche wohl endlose Geduld ;)
    Beim nächsten Mal werde ich sie an die Schleppleine nehmen und dann richtig viel Spaß im Wasser haben. DAnn kann sie selber entscheiden wie weit die mitkommen will und ich hab trotzdem noch etwas Kontrolle über sie.


    Die Dogge einer Freundin ist übrigens erst auf den Geschmack gekommen, als er beim Entenjagen von der Böschung abgerutscht ist und in den Fluss gefallen ist... :roll:

    So, das geht jetzt an alle Wasserratten ;)


    Und zwar sind mein Freund und ich riesige Exemplare dieser Gattung und möchten auch jetzt, wo unsere DD bei uns ist nicht aufs Baden gehen verzichten.


    Leider ist unsere Lowis so überhaupt kein Wasserfan. Vor knapp zwei Monaten hat sie das allererste Mal ihre Pfoten überhaupt in eine Pfütze gesteckt, mittlerweile rennt sie am Ufer von Seen etwas ins Wasser, so dass zumindest die Pfoten unter Wasser sind.


    Heute sind wir bei unserer Gassirunde an einem See vorbeigekommen. Ich bin dann etwas mit den Füßen rein, Lowis hinterher und weil das Wasser ziemlich angenehm war und schon einige andere Leute am See nackig ins Wasser gesprungen waren, dachten wir "was solls, dann machen wir heute auch unsere erste Baderunde"!
    :D
    So weit so gut.
    Ich war sogar erstaunt, dass Lowis mir nachgelaufen ist, aber sobald ihr Bauch im Wasser hing, ist sie stehen geblieben und hat sich nicht mehr bewegt. Ich bin dann wieder raus mit ihr, aber sobald sie wieder am Ufer war, hat sie keinen Schritt mehr ins Wasser getan. WIr sind dann beide etwas rausgeschwommen, aber Lowis hat sich ans Ufer gesetzt und uns hinterhergewinselt.


    Was meint ihr, kann ich ihr beibringen, dass Schwimmen toll ist oder soll ich ihre Unsicherheit aktzeptieren und das Schwimmen nicht weiter forcieren?
    Und gibt es hier Doggenbesitzer, die eine Dogge haben, die gerne schwimmt? Oder liegt es einfach in ihrer Natur - Wasser ist grundsätzlich bäh!?
    Sicher gibt es kein Patentrezept, aber vielleicht hat der ein oder andere ja nen super Trick ;)

    Zitat

    Rohes EI kannst du auch geben. Man sagt so 2-3 mal pro Woche ist Ei in Ordnung, aber nicht mehr.
    Das Eigelb (Dotter) ist gesünder als das Eiweiß, weshalb viele das Eiweiß vollkommen weg lassen. Unsere bekommt mal mit Eiweiß, mal mit ohne. ;)


    Das Problem ist eher, dass im Eiweiß Avidin enthalten ist, welches eine hohe Affinität zu Biotin hat und dieses bindet. So kann Biotin, sprich Vitamin H,
    nicht resorbiert werden und der Hund kommt eventuell in einen Mangel.


    Deshalb sollte man eher selten Eiweiß verfüttern. Gekocht kann man dem Hund das Ei aber gerne ganz geben, was aber dann leider nicht mehr im Sinne des Barfen ist.
    ;)
    2-3x die Woche würde ich persönlich kein ganzes Ei füttern. Eiweiß gibts bei uns maximal einmal in der Woche.

    Zitat

    Schwarzkümmelöl-Kur und das Haaren ist meiner Meinung nach deutlich weniger geworden. Sinnvoller Nebeneffekt: Wir hatten dieses Jahr noch keine einzige Zecke an ihr.


    Entschuldigt, dass ich kurz nachhake, aber wie wendest du das Öl an?
    Klingt interessant.
    Bekommt man das im Reformhaus?

    Zitat


    Die Stärke der Fliehkraft beim Unfall oder bei einer Vollbremsung ist doch um ein vielfaches höher als die Kraft , die ein Hund beim Ziehen oder Durchstarten entwickelt !?!


    LG,


    Katzentier


    Naja, du hast ja nicht jeden Tag einen Unfall oder Vollbremsungen. Ich denke mal, dass der Autor von solchen Extremfällen nicht ausgeht, beziehungsweise diese in Kauf nimmt. Besser man sichert den Hund so, als gar nicht. Weißt du was ich meine?


    Tja, wie schön wäre das, wenn gute Leinenführigkeit ein normales Hundeverhalten wäre. Dann müsste man sich darüber nicht so viele Gedanken machen.


    Ich weiß es auch nicht, wir nehmen das Geschirr, wenn wir wissen, dass es unter Umständen stressig wird, z.B. S-Bahn, große Menschenmengen. Das drückt weniger auf die Luftröhre, der Hund röchelt nicht und zu der Aufregung kommt nicht auch noch Luftnot.


    Ansonsten benutzen wir ein Halsband.

    Lowis knurrt ab und zu, wenn sie kleine Kinder sieht die sich schnell (=interessant) bewegen und wir sie nicht hinlassen.
    Ich kann in diesen Momenten aber nicht einschätzen, ob sie nicht eher ihren Unmut darüber uns gegenüber ausdrücken will oder tatsächlich die Kinder meint.
    Sie wedelt dabei ja auch mit dem Schwanz. Kann also auch eine Spielaufforderung sein ??


    Manchmal knurrt sie aber auch, wenn jemand sehr schnell und energisch an uns vorbei läuft (oder im Gegenteil sehr langsam und "schleichend")


    Das sind Momente in denen ich mich als Mensch auch nicht wohl fühle, nur mir rutscht da nich so ein Brummen bei raus...

    Also:
    doggentypisch würde ich sagen ist ein riiiiiiiesiger Dickkopf!! Wenn Madame nicht will, dann will sie nicht.
    Zudem sind es keine guten Arbeitshunde, da sie doch über eine sehr geringe Aufmerksamkeitsspanne verfügen. Das macht auch die Erziehung ganz schön schwer.
    Mittlerweile denke ich, Doggen sind keine Anfängerhunde, da sie auf Grund ihrer Größe und Schwere doch sehr problematisch in der hAnd eines unerfahrenen Halters sein können. Und das sage ich, weil ich dachte ich hätte etwas Können in Hundeerziehung und mir jetzt leider eingestehen muss, dass es schwer ist einem Hund etwas beizubringen, wenn man sich dabei nicht sicher ist und dann auch noch nen wachen Moment im Hundekopf erwischen muss ;) Gibt aber bestimmt auch Besitzer, die das jetzt dementieren werden.


    AUf jeden Fall braucht man mehr Geduld, als bei nem schlauen Hund.


    doggentauglich: keine Treppen. Ich würde sagen allerspätestens in der zweiten Etage ist die absolute Schmerzgrenze erreicht.
    Ich gehöre allerdings zu der Fraktion, die nichts gegen Hundehaltung in der Wohnung haben, solange der Hund ausreichend im Freien beschäftigt wird. Ein Hund kann sich auch im Garten langweilen. Kann aber sein, dass das Züchter anders sehen.
    Und *augenzwinkern* ein großes Bett braucht man... ;)


    Doggengerecht: wie gesagt, möglichst keine Treppen. Also Erdgeschosswohnung oder Haus.


    Mich würde aber schon mal interessieren, wie streng das ein Züchter nimmt. Werde bei Gelegenheit mal eine befreundete Züchterin fragen.