So, das geht jetzt an alle Wasserratten 
Und zwar sind mein Freund und ich riesige Exemplare dieser Gattung und möchten auch jetzt, wo unsere DD bei uns ist nicht aufs Baden gehen verzichten.
Leider ist unsere Lowis so überhaupt kein Wasserfan. Vor knapp zwei Monaten hat sie das allererste Mal ihre Pfoten überhaupt in eine Pfütze gesteckt, mittlerweile rennt sie am Ufer von Seen etwas ins Wasser, so dass zumindest die Pfoten unter Wasser sind.
Heute sind wir bei unserer Gassirunde an einem See vorbeigekommen. Ich bin dann etwas mit den Füßen rein, Lowis hinterher und weil das Wasser ziemlich angenehm war und schon einige andere Leute am See nackig ins Wasser gesprungen waren, dachten wir "was solls, dann machen wir heute auch unsere erste Baderunde"!
So weit so gut.
Ich war sogar erstaunt, dass Lowis mir nachgelaufen ist, aber sobald ihr Bauch im Wasser hing, ist sie stehen geblieben und hat sich nicht mehr bewegt. Ich bin dann wieder raus mit ihr, aber sobald sie wieder am Ufer war, hat sie keinen Schritt mehr ins Wasser getan. WIr sind dann beide etwas rausgeschwommen, aber Lowis hat sich ans Ufer gesetzt und uns hinterhergewinselt.
Was meint ihr, kann ich ihr beibringen, dass Schwimmen toll ist oder soll ich ihre Unsicherheit aktzeptieren und das Schwimmen nicht weiter forcieren?
Und gibt es hier Doggenbesitzer, die eine Dogge haben, die gerne schwimmt? Oder liegt es einfach in ihrer Natur - Wasser ist grundsätzlich bäh!?
Sicher gibt es kein Patentrezept, aber vielleicht hat der ein oder andere ja nen super Trick 