Hallo,
möchte mich ManuK anschließen. Ich denke auch, das hat nichts mit mangelnder Zeit zu tun. Die Leute haben ja Freizeit und der Hund kann ja zur Freizeitgestaltung dazu gehören.
Wenn ein Problem auftaucht, wird es einfach entfernt. Die Menschen übernehmen keine Verantwortung oder versuchen nur oberflächlich zu behandeln, klappt das nicht, dann weg damit. Wir leben schließlich in einer Wegwerf- und Spaßgesellschaft. Das Fernsehen gaukelt uns permanent heile Welt vor und wir speichern diese wunderbar ab. Die Realität sieht dann plötzlich ganz anders aus. Der tolle Chappihund aus dem Fernseher, der immer sauber ist, kinderfreundlich, liebevoll hechelt, aber nicht sabbert und nett im Garten herumtollt ist eine Illusion. Wenn die Realität dann bitter schmeckt, ist man maßlos enttäuscht.
Schade.....
Aber gott sei Dank gibt es immer noch viele Menschen, die verantwortungsvoll damit umgehen.
lg mathilde