Ich hoffe, ich darf das hier mal fragen - wie bringt man denn überhaupt einen Hund dazu, auf die Pfeife zu hören? Kenne persönlich niemanden, der eine anwendet...
Man pfeift, wenn der Hund ohnehin gerade auf dem Weg zu einem ist bzw. wenn er praktisch neben einem steht, und belohnt dann mit etwas außergewöhnlich Leckerem: Käse, Katzenfutter, Thunfischpaste etc.
Ich habe eine Plastikpfeife mit Triller und ohne. Falls ich sie verlieren sollte, könnte ich eine in selber Tonlage nachkaufen, allerdings kann der Hund das vielleicht leichter verwechseln, wenn jemand anders denselben Pfiff mit derselben Pfeife gibt.
Eine Büffelhornpfeife gibt es in unterschiedlichen Tonhöhen, glaube ich.
Dann gibt es noch die lautlosen Hundepfeifen. Die finde ich persönlich nicht so gut, weil man als Mensch nicht kontrollieren kann, ob die Pfeife funktioniert bzw. ob man immer gleich pfeift.
Bei meiner Schäferhündin sind die Hüftknochen auch immer extrem spür- und sichtbar.
Du könntest auch bei jeder Straße "Weiter" bzw. das entsprechende Kommando geben oder etwas langsamer werden und demonstrativ "in" jede Straße schauen.
Ich glaube, man muss die Bilder per Mail schicken.
Das interessiert mich auch, daher schubse ich mal. 
Du musst deinen Tieren doch auch mal zugestehen, dir einen Aprilscherz zu spielen. 
Vielleicht weil Hunde ohnehin eine stärkere, aggressivere Magensäure haben als wir Menschen. 
Aufstoßen können sie schließlich, um die Kohlensäure wieder loszuwerden, daran liegt es eher nicht, oder? Oder ist die Gefahr einer Magendrehung größer durch das Aufblähen?
Heute Nacht hatte ich geträumt, dass ich eine weitere halbwüchsige, schwarze Schäferhündin zu meiner habe. Und es gab Probleme zwischen beiden. 
Träumt ihr auch von euren Hunden und was? :^^:
Sie war auf dem Rücksitz mit einem Autogeschirr gesichert und hat geschlafen. 
