Beiträge von -Tess-

    Ich habe den Doggy Protect. Meine Hündin wiegt 30kg. Ich habe mich für diesen Gurt entschieden, da es immerhin ein Zwei-Punkt-Gurt ist und nicht nur ein Ein-Punkt wie der Allsafe. Das Geschirr geht leicht anlegen und ist mittels Gurtschlössern im Auto auch schnell an- und abklickbar. Einziger Nachteil: Im Freilauf rutscht das Geschirr meistens zu einer Seite.

    Ich schicke sie ab und zu auf ihre Liegeplätze bzw. belohne sie, wenn sie darauf liegt.


    Am besten geeignet wären vermutlich so gepolsterte Schoner für die vier gefährdeten Stellen, dann wäre es egal, wo der Hund liegt. :D

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    Die Technik finde ich auch gut. :gut: Werde ich morgen mal ausprobieren, ob das auch bei uns funktioniert. ;)


    Ich hab es nun getestet: Anziehen ging ganz gut. :smile: Mit Leckerchen hat sie den Kopf runter. Aber wie machst du das mit dem Ausziehen? Damit der Hund den Kopf von unten nach oben rückwärts tut? :???:

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    ...akazia wird nach ihrer läufigkeit total oft wie "depressiv"...


    ich finds sehr merkwürdig...
    selbst beim gassi gehen wirkt sie wie lustlos, nur wenn ich ein stöckchen werfe, ist sie wieder aufgeweckt wie sonst immer...


    kennt ihr das auch?!?


    Kenne ich bei meiner Hündin nicht, allerdings merkt man bei ihr auch praktisch nichts von der Scheinschwangerschaft.


    10.Tag: Sie ist heute sehr lieb und anhänglich und schleckt alles ab. :D

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    Meint ihr es käme auch einer aus ner Familie in frage oder sind die dann schon zu "verkorkst"?
    Sagen könnten die ja auch einiges über ihn, bzw. worauf wäre zu achten?


    Ein "gebrauchter" Schäfi muss nicht zwangsläufig "verkorkst" sein. ;) Ob die alles wahrheitsgemäß berichten, weiß man nicht, aber ebenso weiß man es beim Tierheim, Züchter etc. Ich würde, wenn möglich, allein (ohne seine Menschen) einen Spaziergang mit dem Hund machen, und ihn genau betrachten, wie er sich in unterschiedlichen Situationen verhält (z.B. andere Hunde, Kinder, ein plötzlicher Lärm etc.), ob er Kommandos ausführt, wie er sich im allgemeinen gibt ... eben die ganz normalen Dinge. :smile: Wenn Unstimmigkeiten zwischen dem tatsächlichen Benehmen des Hundes ist und der Erzählung der Leute, dann wäre ich etwas vorsichtig.


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    was mir noch ein bisken Kopfzerbrechen bereitet ist die Fellpflege und die Beschäftigung


    Wieso denn das? Ein kurzhaariger Hund ist schon sehr pflegeleicht. Und zum Workaholic sollte man seinen Hund auch nicht erziehen. ;)


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    Und die frage ob deutscher oder weißer schäferhund (gibts da große Unterschiede??)


    Es heißt manchmal, der Weiße wäre misstrauischer und ängstlicher bei neuen Situationen. Doch bei denen, die ich kenne, ist davon nichts zu merken. Es kommt mir so vor, als hätte der Weiße einen breiteren Rücken (kein Fett, nur vom Körperbau her), wenn man von oben auf ihn runter schaut, egal ob Rüde oder Hündin, vielleicht sind aber auch nur die Weißen hier übermäßig breit gewachsen. :D


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    wäre von euch jemand bereit mir Haare seines Hundes zwecks Allergietest zu schicken???
    Ggf. Schicke ich einen Rückumschlag mit (ein kleiner a 55 cent reicht ja?)


    Ich glaube mal gelesen zu haben, dass ein Mensch immer unterschiedlich auf das Fell eines Hundes reagiert, er könnte bei einem nicht reagieren, beim nächsten aber schon. Keine Ahnung, ob das stimmt oder nur ein Gerücht ist. :???:

    Schöne Geschichten. :gut:


    Noch eine Geschichte meiner Hündin: Sie hat mir zu meinem letzten Geburtstag ein besonderes Geschenk gemacht. ;) Auf unserem Gassigang springt plötzlich dicht neben ihr hinter einem Busch ein Kaninchen auf und sie hat sich trotzdem auf meinen Befehl hin sofort ins Platz gelegt! :^^: Zuhause bekam sie für die verpasste Beute natürlich sofort einen Ersatzleckerbissen. :D

    Mich interessiert, wie Hunde im Laufe der Jahrhunderte bzw. Jahrtausende ernährt wurden, angefangen von den letzten Jahrzehnten bis zurück, als der Wolf zum Menschen kam. Welches das erste Industriefutter im 19.Jahrhundert war etc.? Studien, Meinungen, Überlegungen - ich freue mich auf alles. :D


    Als der Wolf zu den Nomaden stieß, bekam er, vermute ich, fleischliche Jagdbeute und Essensreste (Getreidebrei, Wurzeln, Beeren).


    Ab dem 15.Jahrhundert vermehrt Brot, wegen steigender Futterkosten und damit die Hunde auf dem Land nicht "fleischgierig" wurden. Quelle: http://mygermanyonline.com/wal…undeleben-im-mittelalter/


    Bis zum 19.Jahrhundert gab es wohl weiterhin viel eingeweichtes Brot, Getreide und auch Milchprodukte. Seit dem 18.Jahrhundert auch Kartoffeln. Erst ab dem 19.Jahrhundert zunehmend Fleisch. Laut dieser Quelle: http://www.royal-canin.at/hund…ter-hausgemachtes-futter/


    Um 1900 gab es in England wohl das erste Industrie-Futter, einen Hundekuchen laut dieser Quelle: http://www.von-burg-blankenheim.de/html/ernaehrung.html