Beiträge von Legionelle

    Ne, das Bild was Du eingestellt hast da hat der Hund das ja an den Sprunggelenken! Aber auf genau diesem Bild der hellen Hundefüße, das Du eingestellt hast, sieht man es! Und zwar das rechte Bein, unter dem rosa geschwollenen Sprunggelenk, da ist ne Beule. DAS ist bei meinem vergrößert! Dieses Ding haben alle Hunde. Was ist das?


    Bei meinem scheuert das extrem und das muss doch auch weh tun, wenn es sich bei Sitzen in den Knochen bohrt.


    Jetzt habe ich es hoffentlich auch geschafft ein Foto reinzusetzen. Da sieht man Merlins Hinterbein ganz deutlich und auch diesen Knubbel, der eine ist aufgescheuert. Oder sinds doch Wolfskrallen... aber jeder den ich bisher gefragt hab meinte nä weil die weiter unten und weiter innen sitzen angeblich.



    Ich dachte Wolfskrallen sind an der Seite?.... weil dieser Murmelgroße dicke Knubbel ist genau auf der Hinterseite, wo der Hund draufsitzt.


    So ein Mist, dachte jemand weiß noch was aber scheinbar nicht... :o( Snief...

    Hallo Ihr,


    mein Rottirüde, fast 8 Monate alt, hat an seinem Hintermittelfuss nen Knubbel.


    Habe mir dann ganz viele Hundebeine angeguckt und festgestellt, alle Hunde haben an ihren Hinterläufen hinten diese kleinen Knubbel, also mittig zwischen Sprunggelenk und Pfote hinten, bei manchen sind die fast unsichtbar, bei anderen sieht man die deutlich. Ist die Stelle, wo die Hunde drauf sitzen.


    Weiß jemand wie diese Knubbel heißen und wozu die da sind? Sind die ein Teil des Knochens? Kann das ein Überbein sein?


    Mir ist das jetzt erst aufgefallen, weil er sich diesen Knubbel schon leicht aufgescheuert hat, da er sich ja immer drauf setzt. Der Knubbel fühlt sich beweglich und knorpelig hart an. An seinem anderen Hinterbein ist der Knubbel "normal", sowie den alle Hunde haben. Nur auf dem einen Bein ist er so groß.


    Der Tierarzt kommt nächste Woche. Vielleicht weiß jemand von Euch was das ist?

    Ich habe es Anfangs so gemacht, dass ich Hühnerklein aus dem Supermarkt - billiger kommt da kaum ran! 59 Cent für halbes kg z.B. bei Real - durch nen Fleischwolf gedreht habe. Dir gibt es für ca. 10 Euro zu kaufen, die schweren, rustikalen Dinger aus Metall. Habe es durchgedreht und so den Hund erstmal an die Knochen gewöhnt.


    Danach habe ich Hühnerhälse gefüttert. Danach habe ich auch das Hühnerklein aus dem Supermarkt ungewolft gefüttert, da sind keine Röhrenknochen bei. Und danach Putenhals. Die meisten Hunde schlucken einen Putenhals nicht im ganzen runter. Die GeflügelKnochen - Fleisch und Fett sind allgemein sehr verdaulich. Später dann Kalbsknochen und dann Rinderbrustbein und manchmal Kalbsschwanz.


    Niemals wieder würde ich Rinderrippen füttern. Ein ungeübter Hund beisst sich daran die Zähne aus, sie sind so hart, damit kannste einen erschlagen. Beisst der Hund die Knochen durch, entstehen oft unglaublich messerscharfe Kanten. Das ist ja als wenn man Glas frisst, lach.


    Ich barfe seit ca. 20 Jahren, damals hieß es aber nicht barf sondern Fleisch mit Flocken und Gemüse. Aber dennoch, Rinderrippen sind der Hammer. Und Rinderröhrenknochen auch. Aber manche schwören drauf, vielleicht weil die so billig sind.

    Also für mich sieht sie auch wie ein original Rottimädchen aus.... ich weiß auch nicht was da schmal sein soll an der Rübe. :o)


    Später wird es bestimmt schmaler, weil die Köpfe bei Rottis meist erst in die Länge und dann in die Breite wachsen... aber in paar Jährchen weisste dann sicher was es ist.

    Dein Wort in Gottes Ohr! :smile:


    Momentan ist der Furz in einer "anerkannten" Welpenschule, die schon eine Teilnahmebescheinigung für das O-Amt ausgestellt hat. Habe ja schon vorläufige Leinen & Maulkorbbefreiung beantragt. Wesenstest geht hier erst mit 15 Monaten. Paar km weiter ist ein Rottiverein vom ADRK, aber da soll er erst später hingehen.


    Ich hab mein Pitti Hündin jetzt im Dezember nach 15 Jahren einschläfern lassen, aber so ein Affentheater gab es damals nicht.... die Leute drehen durch. Na dann hoffe ich mal das beste....

    Hallo Leute,


    Bald ist es soweit, der Onkel vom Ordnungsamt kommt vorbei, um den Haltungserlaubnisausweis für meinen 4einhalb Monate alten Rottiwelpen zu bringen und sich von der "Ausbruchsicheren Unterbringung" zu überzeugen.


    Nun meine Frage, habe in den Beiträgen dazu nichts gefunden...


    ... Wir wohnen im Haus mit Garten. Der Garten ist eingezäunt, aber nicht "ausbruchsicher", also nicht mit Beton in Boden eingelassen und auch keine 2m hoch. Wir halten den Hund aber auch nur im Haus. So habe ich das auch angegeben. Er ist nie allein im Garten. Rechtlich gesehen darf er im Garten dann auch nur an der Leine geführt werden.


    Wenn der Onkel vom Ordnungsamt nun kommt und die Terrasse und den großen Garten sieht, kann er dann trotzdem darauf bestehen, dass der Garten sicherheitshalber eingezäunt wird?? Weil er dann sagt, der Hund kann durch die Terrassentür in den Garten entwischen und abhauen? Aber das könnte er durch die Haustüre doch auch......


    Garten ausbruchsicher einzäunen geht gar nicht, das sind dann 200-300m Zaun! Kann doch keiner so mal eben bezahlen.


    Freue mich über Antworten.


    Ich wohne in Ratingen bei Düsseldorf, in NRW.


    Danke....

    Hallo,


    meine 13einhalb jährige Staffihündin hat seit längerem zeitweise starken Durchfall und Erbrechen. Sie hat Krebs und bekommt daher Schmerzmittel (Rimadyl). Wir dachten eigentlich, dass die Magenprobleme von den Nebenwirkungen stammen.


    Aber nach Absetzen des Medikamentes hielten die Beschwerden an.


    Nun wurde in der Kotprobe der Helicobacter Bacterius nachgewiesen.


    Hat jemand Erfahrungen mit der Therapie gemacht? Und wie sieht es mit der Ansteckung auf den Menschen aus? Ich habe sehr engen Kontakt zu meinem Hund. Muss ich mich jetzt mittherapieren lassen????


    Lieben Dank schon mal für Eure Antworten.


    Grüße


    Linda

    Hallo zusammen,


    Unsere 13jährige Hündin musste vor 2 Wochen kastriert werden, da die Gebärmutter entzündet war. Dabei wurde direkt ein Tumor mit weg genommen. Er wurde sauber rausgenommen und eingeschickt.


    Leider war es ein bösartiger Drüsenzelltumor. Und es sind schon Lymphgefäße und Blutgefäße angegriffen. In der Gesäugeleiste wachsen ebenfalls Tumore.


    Hier einige Daten aus dem Untersuchungsbericht des Tumors: "Diagnose: anaplastisches Adenokarzinom der Mamma, hoch-maligne, mit Lymphangiosis carcinomatosa, Prognose: ungünstig."


    Vielleicht hat jemand Erfahrung, wann und wie die ersten Symptome erkannt und behandelt werden können. Eine Heilung ist ausgeschlossen, aber vielleicht kann man mit Cortison oder anderen Mittel zumindest die Lebensqualität verbessern?


    Meine größte Angst ist, dass der Tumor in die Lunge streut, was er meist tut, und der Hund plötzlich anfängt zu ersticken und ich nicht schnell genug den Tierarzt rufen kann, um sie zu erlösen. Der Tierarzt kann auch nicht sagen, wie lange so was gutgeht.


    Die Hündin ist nach der OP geistig und körperlich so topfit und so munter. Man merkt ihr die 13 Jahre absolut nicht an. Das ist das schlimmste. Sie will noch gar nicht sterben.


    Sie ist ja nicht mal richtig krank. Herzfehler, Altersschwäche, Arthrose, sonstiges. Das wäre eine Krankheit. Aber so... Körper und Geist wollen Leben aber der Tumor tötet sie. Ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass wir sie vielleicht bald einschläfern müssen und dass sie womöglich schmerzen hat.


    ich hoffe dass mir jemand helfen kann



    snief