Beiträge von MissMarple

    Moin,

    für alle Autosuchenden kann ich die Testberichte vom ADAC empfehlen. Die Datenbank ist riesig - enthält auch ältere Modelle.
    http://www.adac.de/infotestrat/autodatenbank/default.aspx

    Dort kann man sich auch online seine Versicherung berechnen lassen - allerdings ist die Versicherung später an die ADAC-Mitgliedschaft gekoppelt, aber die 70 Euros im Jahr sind sicherlich gut angelegtes Geld
    http://www.adac.de/produkte/versi…ng/default.aspx

    Dann noch für die KFZ-Steuer ein Rechner
    http://www.kfz-steuer.de/

    oregano
    ich habe mal bei der Suche von Mobile ein paar Eckdaten eingegeben. Preis zwischen 4000 und 6000, Neuzulassung ab 2009, Kleinwagen, bis 50.000 KM. Da sind einige Seiten zusammengekommen.

    Wie es mit der KFZ-Versicherung in Österreich aussieht, weiß ich nicht, aber in D hängt die Höhe an vielen Faktoren. Fahrzeugtyp, Fahrleistung, Beschäftigte im öffentlichen Dienst, Wohnort, wie lange man schon unfallfrei mit eigenem Auto fährt, Schuhgröße...

    Ich zahle für meinen Passat knapp 500 Euros im Jahr - ich fahre auf 35% (glaub ich) und fahre viel. Für meinen Kleinwagen, den ich davor hatte (Hyndai Getz) habe ich fast genausoviel bezahlt.

    Mein Mann zahlt für seinen Twingo gut 800 Euros im Jahr - er fährt nicht ganz so viel wie ich, ist im öffentlichen Dienst, hat aber über viele Jahre "nur" Firmenwagen gefahren. Wir haben eine Versicherung gefunden, die das zum Glück berücksichtigt hat, sonst währe der Beitrag viel höher geworden - uns lagen Angebote um 1000 Euros pro Jahr vor.


    ruelpserle

    den Hyundai Atos bin ich auch schon mal gefahren. Der ist wirklich sehr winzig.

    Ansich sind die Fahrzeuge von Hyundai nicht schlecht - meine letzten 3 Autos waren von Hyundai. Was mich allerding gestört hat, ist der kurze Serviceintervall - alle 15.000 km. Für mich hieß es theoretisch alle dreivierteljahr zum Check. Zudem hat der Getz einen fürchterlichen Durst gehabt - gut 8 - 9 Liter Benzin auf 100 km fand ich für ´nen Kleinwagen recht viel. Ich bin ja jetzt auf einen Diesel umgestiegen und der verbraucht für die gleiche Strecke 5,1 Liter - das macht sich schon bemerkbar.

    Der Berlingo Diesel währe für Dich eigendlich optimal. Robuste Maschine, nicht zu groß, nicht zu klein. Für Hund(e) ist genug Platz im Kofferraum und wenn man die Rückbank umklappt, geht ein ganzes Rudel rein...
    Der Verbrauch ist ok - Männe hatte schon mal 2 Berlingos als Firmenwagen und die hatten einen Verbrauch von 5-6 Litern Diesel (über 50% Stadtverkehr)

    Den Kangoo hatte Männe auch schon mal und der war recht klapperig - war allerdings auch die günstigste Version der "Kiste"

    Hallo,

    das hier

    Zitat

    ganz ehrlich - wenn ich 6000 Euro zur Verfügung hätte, würde ich mir einen Neuwagen / Tageszulassung / Vorführwagen kaufen.

    war für diesen Beitrag gedacht

    Nicht für den der TS...

    und bei oregano geht es ja um einen Autokauf mit einem anderen finanziellen Rahmen.

    Klar, das es für 6000 keinen Neuwagen gibt - aber bei dem Preiskampf, der in der Autobranche herrscht, gibt es für unter 10000 Euros schon vernünftige neue(re) Kleinwagen.

    Da lasse ich lieber ein paar Euros bei einem Autohändler bzw. bei der Bank und habe dafür neues Auto inkl. sämtlicher Vorteile wie moderne Technik, Garantie, wenig KM usw.

    Das mit dem Wertverlust bei einem Neuwagen ist natütlich eine Sache, aber wenn ich den Wagen bis zum bitteren Ende fahren will (bzw. bis es sich für mich nicht mehr lohnt), ist mir das letzlich egal.

    So habe ich das bei meinen letzen Autos gemacht und werde es in Zukunft auch machen - es muss mir ja keiner nachmachen

    Moin,

    ganz ehrlich - wenn ich 6000 Euro zur Verfügung hätte, würde ich mir einen Neuwagen / Tageszulassung / Vorführwagen kaufen.

    Wir haben uns im Oktober einen Twingo Diesel als Vorführwagen mit 1000 KM auf der Uhr für 10.000 Euros gekauft. Da ist schon eine recht gute Ausstattung bei, Wintereifen, Radio etc. (neu hätte er 15.000 Euros gekostet)

    Wir haben 4000 Euros angezahlt und zahlen im Monat 100 Euros Rate inkl. 4 Jahren Inspektion usw - also das "Rundum-Sorglos-Paket"

    Der Twingo ist zwar ein reiner Plastikbomber - macht aber riesig Spass. Verbraucht nur 4 Liter Diesel auf 100 KM - als Pendlerauto für 1 Person top. Allerdings ist der Wagen in der Versicherung recht hoch eingestuft, aber bei uns ging es vor allen um den Verbrauch - bei gut 15.000 KM im Jahr rechnet sich das.

    Moin,

    ja, mein Hund beschützt mich und das ist auch gut so.

    Sie fällt jetzt nicht alles an, was sich bewegt, das soll sie gar nicht.

    Aber mir ist es schon recht, das sie im Dunkeln "Laut" gibt, wenn uns jemand Fremdes entgegenkommt. Ich habe auch nix dagegen, wenn sie mal im Garten in die Dunkelheit bellt (auch wenn es da nur auf "gut Glück" ist). Wir wohnen recht ländlich, da sind nicht alle Wege beleuchtet und merkwürdige Typen gibt es überall.

    Oft genügt schon, dass ein Hund zugegen ist.

    Moin,

    Leja kam mit dem Kragen nicht zurecht.

    Da ich keinen Babybody in Labradorgröße gefunden habe, habe ich einen alten Badeanzug von mir geopfert.

    Das Vorderteil vom Badeanzug ging über die Wunde und die Träger vom Badeanzug habe ich in ihr Halsband gefädelt - hielt super. Allerdings war der Badeanzug danach hinüber.

    Für Ein, zwei Tage nach der OP hatte Leja noch den Venenzugang im Bein, der war mit so einem "selbstklebenden Verband" umwickelt. Damit Hundi den nicht aufbröselt, haben wir da eine Tennis-Socke ohne Fußteil (nur den Teil, wo die Gummibänder eingewebt sind) angezogen.

    Passte perfekt.

    Zum Treppensteigen kann ich nix sagen - wir haben damals im Erdgeschoss gewohnt.
    Größere Spaziergänge waren eh´nicht drin - am liebsten schnell raus, alles machen und wieder rein.
    Nach einer knappen Woche durfte sie vom TA aus schon "ein wenig toben"... erkläre das mal einem Labbi. Wir haben dann lieber Spaziergänge ohne Leine und ohne Hundebegegnung gemacht.

    Die OP selber hat unser Hund relativ gut überstanden - sie litt sehr unter den Narkosenachwirkungen. Da sie die erste Nacht nur gespuckt hatte, ist sie am nächsten Tag beim TA noch mal an den Tropf gekommen. Dann war auch gut. Sie hat noch ein paar Tage Schmerzmittel bekommen.

    Zum Fäden ziehen brauchten wir nicht, die Wunde war nach innen vernäht... irgendwie so... auf jeden Fall waren keine Fäden zu sehen.

    Moin,

    auch wenn es beim putzen nervig ist - Gummihandschuhe anziehen. Alternativ Einweghandschuhe. Nach der Arbeit eine gute Hautschutzcreme verwenden. Frag doch mal in Deiner Firma nach, evtl. gibt es von denen eine gute Creme.

    Sonst - wenig Seife verwenden. Wenn es sein muss, am besten was rückfettendes und danach die Hände wieder eincremen.

    Sehr gute Erfahrungen habe ich bei rissigen Händen und Füßen mit der Pfotenschutzsalbe für unseren Hund gemacht.... schön eincremen und über Nacht einwirken lassen.

    Moin,

    unser Hund bekommt morgens TroFu und abends roh.

    Wir machen das seit fast 4 Jahren und unserem Hund bekommt es sehr gut.

    So ganz ab von der Fütterung mit TroFu wollten wir eh´nicht. Es hat auch Vorteile, wenn Hundi das mag, vor allen wenn man mal unterwegs ist oder mal wieder vergessen hat Fleisch aufzutauen...

    Die Roh-Ration gibt es zusammen mit Flocken von "grau" das geht so pi-mal-auge. Nur die Fleischprotion ist immer eine feste größe - wir lassen uns das von unserem Futterhändler schon beutelweise abpacken.

    Obst und Gemüse gibt es in unregelmäßigen Abständen auch mal dazu. Unser Hund mag lieber Obst- und Gemüse als Kausnack für den kleinen Hunger zwischendurch...

    Moin,

    danke schon mal für die Antworten.

    Eine CO2-Anlage haben wir eigendlich auch laufen - allerdings müsste ich mal wieder die Buddel nachfüllen lassen.

    Ich werde gleich erst mal die Beleuchtung auf 14 Stunden einstellen.

    IngoK - ich versuche mal Deine Fragen zu beantworten

    Das ist unser Becken
    http://www.zooplus.de/shop/aquaristi…_aquarien/62414

    Da ist auch irgendwo die Technik aufgeführt, damit läuft unser Becken auch aktuell - allerdings haben wir einen Außenfilter von Eheim (Professionel) der über sein eigenes Absaug-Ausström-System läuft.

    Wir hatten den Außenfilter auch schon über die Anschlüsse direkt im Becken angeschlossen - aber das klappte nicht so wirklich gut.

    Die Röhren haben wir auch schon mal erneuert - allerdings kann ich nicht mehr sagen, wann und welche das waren. Es sollen auf jeden Fall welche für schönes Pflanzenwachstum sein. Die länge der Röhren liegt bei knapp über 50 cm - es werden also die T5 mit 24 Watt sein...

    Gefüttert wird im Moment Trockenfutter... quatsch Flockenfutter von Tetra. Manchmal gibt es auch mal Frostfutter. Da die Fischdichte zur Zeit eher übersichtlich ist, gibt es nur ein paar Krümmel und das nicht so oft - vielleicht 1 x in der Woche.

    Wir haben den Dennerle DepotnitMix Bodengrund und hellen 08/15 Aquarienkies (seit August) davor hatten wir keinen Bodengrund und schwaren Kies.

    Wasserwerte... keine Ahnung. Bei der letzten Messung war alles im grünen Bereich

    Wasserwechsel - eher selten, vielleich 1 x im Monat, manchmal auch seltener. Wir nehmen Leitungswasser zum wechseln

    Wartungsarbeiten - außer mal ´n toten Fisch raussammeln, Scheiben von Algen reinigen und Treibgut entfernen - nix

    Der Filter läuft mit den üblichen Filtermaterial (1 Schwamm, 1 Vlies, 1 Korb mit Kugeln und 1 Korb mit Röhrchen)

    Unser letzter Pflanzenversuch - im August bepflanz: http://www.zooplus.de/shop/aquaristi…saquarium/50502

    Dünger: Dennerle V30 und E15

    Algen haben wir jetzt zum Glück nicht mehr so viele. Wir haben im August das Becken umgestellt. An alten Platz schien den halben Tag die Sonne in das Becken und wir hatten Algen vom feinsten. Am jetzigen Platz steht das Becken hell und nur im Winter scheint mal kurz die Sonne ins Becken. Der Platz ist vielleicht nicht optimal - wir haben aber keinen anderen.

    Die meiste Technik lief erfolgreich in unserm alten Becken und da die Pflanz-Probleme erst im neuen Becken anfingen, habe ich die Beleuchtung in Verdacht.

    Moin,

    wir waren grade am Samstag zum Jahrescheck - Impfen, Gesundheitskontrolle und Wurmkur - und haben bei unserem TA in Hamburg genau 70,50 bezahlt.

    Wir lassen unseren Hund 1 x im Jahr impfen und alle 3 Monate gibt es eine Wurmkur. Ich will jetzt nix falsches sagen, aber ich glaube, die Wurmkur kostet so um 12 Euros.

    Wir haben ein 4 Jahre altes Labbimädchen.

    Als wir unserem Hund bekommen haben, war sie ihrem Alter entsprechend komplett durchgeimpft und entwurmt.

    Wir sind ein paar Tage später mit ihr zu unserem TA, damit er mal einen Blick auf sie wirft und damit sie gechipt wird. Da haben wir auch den nächsten Impftermin bekommen.