Beiträge von MissMarple

    Moin,

    grundsätzlich hätte ich nix gegen ein E-Auto.

    Mich schrecken im Moment noch die hohen Anschaffungskosten, die Batteriemiete und die für mich noch teils recht ungünstige Reichweite ab.

    Ich fahre zwischen 100 und 150 KM am Tag und habe keine Möglichkeit das Auto tagsüber aufzuladen - es gibt einfach keine Ladestation in der Nähe von meinem Büro. Wenn ich dann auch noch im Stau stehe oder mal wieder einen Umweg fahren muss... ne, das ist mir dann zu unsicher. Ich fahre aber auch ungerne mit einem fast leeren Tank durch die Gegend.

    Aber die Technik geht voran und vielleicht sieht es in ein paar Jahren anders aus. Inzwischen gibt es ja viele "Alltagsmodelle" als E-Autos. Passat, Smart, Golf usw.

    Moin,

    wir fahren aktuell einen Passat, da kann unser Hund bequem im Kofferraum stehen und sitzen.

    Wir hoffen, dass der Passat noch ein paar Jährchen hält. Trotzdem schauen wir schon mal nach einem Nachfolger - manchmal geht es schneller, als es einen lieb ist.

    Im Moment steht der Ford Transit Conect ganz oben auf der Liste. Der VW Caddy steht auf Platz 2 - leider sieht der nach dem letzten Facelift irgendwie ...komisch aus.

    Ein Kombi wird es wohl nicht mehr. Wir haben jetzt mit einem älteren Hund das Problem, dass sie nicht mehr in den Kofferraum kommt und das raushüpfen echt auf die Gelekne geht. Zur Zeit fährt Leja auf dem Rücksitz mit. Daher wird der nächste Wagen einer mit einem niedrigen Einstieg.

    Ein Traum wäre ein T6 - zweifarbig lackiert. Das wird aber erst was, wenn wir mal im Lotto gewonnen haben :lol:

    Wir haben den Passat seinerzeit als Leasingrückläufer gekauft. Bei solchen Anbietern lohnt es sich immer mal nach Autos zu suchen. Dat Autohus ist einer und ALD-Caroutlet ein anderer.

    Moin,

    für unsere Erdbeeren haben wir ein Paket Stroh für Hase und co. gekauft. Das hat für für gut 2 Jahre ausgereicht.

    Letztes Jahr haben wir Komposterde von unserem Kompostplatz gekauft. Super Qualität und spottbillig. Da ich die Erde für die Pflanzsteine brauchte, habe ich die mit normaler Billigblumenerde gemischt. Zwei Teile Blumenerde und ein Teil Komposterde. Die Komposterde gibt es bei uns lose - im Anhänger oder in einer Maurerbütt - oder als Sackware.

    Moin,

    ich musste grade etwas schmunzeln...

    Reinige die Fenster erst mit etwas Prilwasser und bisschen Salz drin. Danach mit Fensterreiniger drüber und zum Schluss mit einem Mikrofasertuch ^^ Wird dann zwar schön sauber und ich habe das Gefühl, gar keine Fensterscheiben im Rahmen zu haben aber die Sabberschnute von Baku hinterlässt spätestens am nächsten Tag wieder die ersten Spuren :lol:Dafür reinige ich die Fenster nicht so oft. Nur den Rahmen und die hellen Plissees wische ich ab und an mit einem feuchten Tuch ab, da es sich sonst schnell dunkel verfärbt :lepra:

    ... das hört sich an, als ob Du in Deiner Bude regelmäßig den Grill anzündest ;)

    Bei uns ist mein Mann für´s Fensterputzen zuständig. Er nimmt Wasser und ein Geheimmittel - Alkoholreiniger mit einem Schuss Geschirrspülmittel.

    Fenster einwaschen, Rahmen abwischen, abziehen, fertig.

    Anders machen es die Profis auch nicht.

    Moin,

    wir haben letzten Sommer eine Gartenmauer aus Betonpflanzsteinen gebaut. Bilder habe ich hier schon mal eingestellt (fängt bei Seite 108 an).

    Die Mauer ist gut 30 Meter lang und gut einen Meter hoch. Den Fundamentgraben haben wir 80 cm tief ausbaggern lassen (von einem GaLa-Menschen), dann 50 cm Frostschutzkies reingeschaufelt und abgerüttelt.

    Dann haben wir eine Stahlbewährungseisen in den Graben gelegt. 5-6 cm von jedem Rand entfernt und alle 6-8 Meter mit Hartstyropor eine Trennung eingebaut - so dass es kein durchgehendes Fundament wird. Das ist wichtig, damit das Fundament nicht brechen kann auf diese länge. Dann haben wir uns einen Betonmischer samt Pumpewagen kommen lassen und haben alles mit Beton aufgefüllt. Wenn der Beton angezogen hat, haben wir noch Bewährungseisen senkrecht in das Fundament gesteckt.

    Die Mengenermittlung ist jecht simpel, länge x breite x tiefe(höhe des Betondfundament) - bei uns sind es 4m3 geworden. Der Beton selber hat rund 500 Euros gekostet, der Pumpwagen knapp 600 Euro. Da der Betonmischer nur an einer Stelle an das Fundament rankam musste ein Pumpwagen mit ran, um an das Ende von Grundstück zu kommen.

    Wenn man genug Helfer mit Schubkarren hat, kann man den Beton auch selber ins Fundamt kippen - das wollten wir uns aber ersparen.

    Die Pflanzsteine haben wir selber mit Beton verfüllt. Dafür haben wir uns Estrichkies lose anliefern lassen, dazu Betonsäcke. Das haben wir dann selber in einem geliehenen Betonmischer (Mischverhältnis 4 Teile Kies, 1 Teil Beton + Wasser) selber gemischt. Eine Schweinearbeit. Hat sich aber gelohnt.

    Moin,

    ja, ein Labbi ist ein großer schwerer Hund. Ja, ein Labbi kann schon mal jemanden über den Haufen rennen. Ja, die Haare sind nicht ohne (ich fluche jedes mal, wenn ich mein Auto aussauge). Ja, Labbis sind distanzlos. Nein, ein Labbi ist nicht selbsterziehend. ;)

    Aber...

    ich finde, dass Labbis die idealen Familien-mit-Kindern-Hunde sind, weil sie selber echte Kindsköpfe sind. Zumindest die Labbis, die ich kenne - und das sind nicht wenige.

    Es ist immer wieder schön anzusehen, wenn unser Labbi mal mit kleinen Kindern zusammen Blödsinn macht. Vor allen, weil wir selber keine Kinder haben. Da wird mal geschubst und gedrängelt, das Essen geteilt, getobt und gekuschelt. Mittendrin, statt nur dabei.

    Moin,

    mit Canicox HD haben wir auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir haben das in Flüssigform von unserem TA bekommen. Lässt sich super dosieren und riecht voll lecker ;)

    Ich kenne einige Hundehalter, die beim Tierheilpraktiker gute Erfolge mit ihren Spondylose-Hunden erzielt haben.

    Moin,

    ich finde, dass Allsafe fällt sehr groß aus. Wir hatten Größe L bestellt - wurde als Labbigröße empfohlen.

    Wahrscheinlich gingen die Macher des Geschirrs davon aus, dass der normale Familienlabbi dick und rund ist - unserem Hund war das Geschirr eindeutig zu groß und selbst auf der kleinsten Einstellung hätte Leja noch ein Mäntelchen tragen können.

    Allerdings haben wir das Teil vor 7 oder 8 Jahen gekauft. Vielleicht wurde inzwischen etwas nachgebessert.

    Das System ansich ist sehr gut, wir nutzen es jetzt wieder (mit einem normalen, gut sitzenden Geschirr) weil unser Hund es nicht mehr schafft in den Kofferraum zu springen.

    Moin,

    das weiß ich von einer Hundebekannten aus unserem Dorf - das TV-Team filmt nicht munter darauf los, sondern fragt die Tierhalter im Wartezimmer, ob der TK-Besuch mit der Kamera begleitet werden darf.

    Und mal ganz ehrlich - das Publikum möchte ja am liebsten die... "besonderen" Fälle sehen.

    Zuzuschauen, wie z.B. einer Katze die Krallen geschnitten werden oder ein Hund geimpft wird, ist ja nicht sonderlich interessant. Wird aber zwischendurch trotzdem gezeigt - wahrscheinlich um zu zeigen, dass dort auch "normale" Behandlungen durchgeführt werden und eben nicht nur schlimme Fälle.

    Wie schnell man dort einen Termin für MRT und co bekommt - keine Ahnung. Hängt wahrscheinlich von der Dringlichkeit des jeweiligen Falles ab.


    Würdet ihr euch von einem Kamarateam begleiten lassen?

    Als unser Hund einen Ball verschluckt hatte waren wir in Lüneburg und ganz ehrlich - ich hätte es zugelassen. Kommt ja nicht alle Tage vor.

    Moin,

    wir haben auf unserem Feld ein Foliengewächshaus stehen. Darin baue ich Tomaten, Gurken, Salat, Radischen usw. an. Der Kauf hat sich auf jeden Fall gelohnt - auch wenn ich bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag Gemüse darin ziehen müsste, um das Geld wieder rein zu bekommen.

    Typ Folie Gewächshäuser Shop - Beckmann KG - Ihr Spezialist für Gewächshaus und Gartenartikel

    Das Teil steht seit 2014 auf unserem Feld und hat schon diverse Stürme schadlos überstanden.

    Auf dem Feld pflanze ich die größeren Sachen an - Zucchinis oder Kohl usw. Als wir noch Erdbeeren hatten, haben wir diese mit einem mobilen Zaun eingezäunt, damit die Rehe die Pflanzen nicht auffuttern.

    Wir haben einen schweren, lehmigen Marschboden. Kohl, Kürbis, Kartoffeln, Zucchini usw. wächst dort sehr gut. Im Gewächshaus habe ich ein paar Sack normale Pflanzerde reingeschmissen.

    Auf unserem Feld habe ich im ersten Jahr Gründünger eingesäät (gibt es als Fertigmischung) das ist dann untergepflügt worden. Ponymist haben wir auch schon mal über Winter drauf gehabt und dann untergepflügt. Den Boden mit Sand mischen, geht auch.

    Wir haben das Glück, dass unser Nachbar über die nötigen Maschinen und der entsprechenden Erfahrung verfügt und uns gerne mit Rat und Tat zur Seite steht.

    Unsere Gemüseanbaufläche haben wir zwischenzeitlich extrem verkleinert. Wir haben jetzt "nur" noch ca. 25 qm für Freilangemüse. Aus dem Rest ist ein Blumenbeet und eine große Pferdeweide geworden. Das ist weniger Zeitintensiv.