Beiträge von Tanzbaerin

    Waldgeist? Das sind doch die mit den Riesenschnitzeln usw.? Kann man da auch zu sechst eine Portion bestellen?

    Bei denen habe ich übrigens gehört, dass man ewig im Voraus bestellen muss.....

    Vorschlag von meiner Seite: Naturfreundehaus Neu-Isenburg (gut, bodenständig, preiswert), Apfelwein-Föhl, Neu-Isenburg (sehr gut, regionale Küche, etwas teurer), Bürgerhaus-Restaurant in Dietzenbach (guter Kroate, allerdings etwas kühles Ambiente), Harmonie in Dietzenbach (regionale Küche mit gutem Ruf), Alt Sprendlingen (Dreieich-Sprendlingen, gegenüber des alten Bahnhofs - sehr gut!!!!).....

    Überall ist Reservierung empfehlenswert.

    Gruss
    Gudrun

    Na, Heinz war mit Leika morgens schon 3 Stunden unterwegs, die Gundhofrunde hat fast 2 Stunden gedauert, weil immer wieder neue Spielkameraden kamen. Leika muss ja da immer aufpassen und schlichten....

    Jedenfalls war meine schwarze Wölfin gestern abend ganz platt und wollte gar nicht mehr auf eine letzte Pipirunde raus.... sie hat noch nicht einmal ihre Abendkekse eingefordert, sondern sich nach dem Futtern auf ihr "Bettchen" (grosses Hundekissen) verzogen und ward nicht mehr gesehen, bis Heinz sie heute früh geweckt hat.

    Fotos gibt es leider keine - es waren eh die üblichen Verdächtigen, die immer dabei sind....ergänzt durch Sammy-Doppelgängerin Lena.

    Vielleicht klappt es ja bei Dir mit der Mittwochabendrunde irgendwo?

    Gruss
    Gudrun

    Es geht ja nicht um das an der Tür bellen, sondern um Leute anbellen im Hausflur.

    Abgesehen davon, dass das Werfen von harten Gegenständen auf Fliesen ziemliche Schäden anrichten kann, ist es sicher nicht sinnvoll, den Hund mit solchen Mitteln zu traktieren. Und ausserdem: Hunde sind ja weder doof noch blind - klar bekommt der mit, wer da was geschmissen hat.

    Leika ist zwar schon 5 1/2 Jahre alt, zeigt aber ein ähnliches Verhalten gegenüber plötzlich auftauchenden Menschen - im Treppenhaus, im Hauseingang oder auch unterwegs, wenn jemand plötzlich aus einem Auto aussteigt oder so.

    Mit viel Geduld sind wir inzwischen so weit, dass wir sie oft mit "Iss gut, nix los, alles ok" oder ähnlichen Floskeln, ganz ruhig ausgesprochen, ruhig bekommen. Aber es passiert halt immer wieder. Wenn möglich, fangen wir ein Gespräch mit dem "angebellten" an, meist ist sie dann auch ganz schnell wieder ruhig. Mit den Angstmenschen klappt das aber in der Regel nicht - wenn die dann noch rumfuchteln, schreien oder rennen, feuert das nur an. Wir versuchen jetzt, Leika anzuerziehen, dass sie in engen Bereichen (z. B. Hausflur) möglichst hinter uns geht. Das ist oft noch ein Kraftakt, zeigt aber erste Wirkung. Wenn wir auf den Aufzug warten, in dem jemand drin sein könnte, halte ich möglichst mit der Hand die Aufzugstür zu, um uns bei "Besetzung" den Rückzug zu ermöglichen.
    Wenn wir aus dem Aufzug rausgehen, halte ich sie mittels Leine hinterm Rücken so kurz es geht, damit sie nicht nach vorne stürmen kann. Zusätzlich sichern wir zurzeit im engen Bereich mit einer Maulschlaufe, damit sie nicht versehentlich doch mal zuschnappt, wenn ihr jemand zu nahe kommt.

    Bei eurem Junghund ist es sicher mit einem kompetenten Trainer (keiner, der mit Wurfdisc oder Klapperdose oder ähnlichem arbeitet) möglich, sie auf ruhigeres Verhalten zu trainieren. Ideal ist es wahrscheinlich, wenn ihr ein paar Helfer habt, die die "Buhleute" spielen, die die Bellanfälle auslösen. Mit deren Hilfe kann dem Kleinen mit viel Geduld gezeigt werden, dass andere Leute, auch wenn sie plötzlich um die Ecke oder aus dem Aufzug kommen, nichts Schlimmes sind.

    Ich wünsche euch viel Geduld und natürlich dann einen Erfolg...

    Liebe Grüsse
    Gudrun

    Wir haben mit Leika im Haus ähnliche Probleme. Unser Konzept: Viel Geduld und üben üben üben. Dabei auch Konfrontationen mit einplanen, wobei natürlich echte "Gefahrensituationen" vermieden werden. Im Haus (auf dem Weg zwischen Wohnung und Strasse, wo Begegnungen einfach näher aneinander vorbei müssen) trägt Leika eine Maulschlaufe, um zu vermeiden, dass sie doch mal zuschnappt (was sie allerdings noch nie getan hat, sie bellt nur heftig und wirkt auf Fremde dadurch aggressiv).

    Wir versuchen langsam, ihr beizubringen, dass sie in solchen Situationen hinter uns geht, so dass wir zwischen Hund und "Gefährlichem Objekt" sind. Das klappt aber noch nicht so gut - wir arbeiten weiter.

    Mit den Nachbarn am besten vorher sprechen und sie über den Hund und das möglicherweise angsteinflössende Verhalten informieren - am besten gleich mit "Verhaltensregeln" vertraut machen (nicht schreiend wegrennen, nicht herumfuchteln, keinesfalls herunterbeugen usw.).

    Bei uns wirkt recht gut, bei Begegnungen ein normales Gespräch anzufangen - und sei der Inhalt nur "Rhabarber, Rhabarber, Kartoffeln, Radieschen usw.". Leika beruhigt sich dann meist sehr schnell und ist wieder ansprechbar. Sie setzt sich dann meist von selbst bzw. geht ins Platz, wenn das Gespräch länger dauert. Ideal ist dann natürlich, wenn der Gesprächspartner bereit ist, ihr ein Leckerchen zu geben und sie freundlich anzusprechen.

    Mit viel Geduld ist auch viel zu erreichen - und ich hoffe, dass ihr verständnisvolle Nachbarn haben werdet, die nicht kontraproduktiv arbeiten (wir haben sowas leider hier).

    Viel Erfolg!

    Gruss
    Gudrun

    Melli, das war ne gute Idee....

    die "Stammforis" treffen sich zwar meist sonntags - und gehen danach auch schon mal zur Tränke. Aber hier ging es ja um Klönschnack und ähnliches ohne Hund - unabhängig von Gassirunden...

    Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit können wir doch alle ne Aufmunterung gebrauchen.

    Stammtisch - das würde ja heissen: fester Termin am gleichbleibenden Ort. Oder wollen wir "Indianer" spielen (von einer Wirtschaft in di aner)....? Das käme den unterschiedlichen Wohnorten entgegen.
    Wir brauchen dann halt immer eine Lokalität mit guten Parkmöglichkeiten und ggf. Fahrgemeinschaften, damit nicht immer die gleichen bei Wasser und Cola sitzen müssen (oder alkfreiem Bier).

    Wollen wir Aktivitäten mit einplanen? Da sind aber die Interessen vermutlich sehr unterschiedlich (Ich bin z. B. beim Bowlen absolut untalentiert und habe dazu auch nicht wirklich Lust).

    Also - her mit den Ideen....

    Liebe Grüsse
    Gudrun