Beiträge von Rubita

    Hi,

    ich denke auch, dass man in erster linie mit den Menschen zu tun hat, und dass gerade deswegen, nicht nur ausreichend ist, Erfahrungen und Wissen mit / über Hunde zu haben, sondern vor allem, dass man es schafft, den Besitzern nahe zu bringen, was sie wissen sollten. :???:

    Und meiner Erfahrung nach wird die Geduld eines Trainers durch die Besitzer mehr auf die Probe gestellt, als durch die Hunde ;)

    Was haltet ihr denn hier so von diesem Canis-Studiengang? Ich finde, er klingt sehr ausführlich und umfassend, allerdings ist er wirklich extrem teuer.... das überlegt man sich dann schon zweimal.

    LG, Nadine

    Hallo,

    ja, das sehe ich wohl auch so. Mir wurde schon von einigen Leuten gesagt, dass es vor allem auf Praxis ankommt, nur, wie ich schon schrieb, es ist nicht so einfach, an diese dran zu kommen... andererseits finde ich schon, dass man auch ein basiertes theoretisches Wissen haben sollte.

    Es wird wohl nicht einfach werden, zu diesem Schluss bin ich auch schon gekommen... ;)

    Oh, Mist, sorry, ich habe echt einen ähnlichen Beitrag aufgemacht *schäm*

    Ich möchte auch eine Ausbildung in diese Richtung machen, habe mir das Studium bei Canis rausgesucht, da es wohl ein ziemlich fundiertes theoretisches Wissen vermittelt. Wo ich die Praxis herbekomme, überlege ich auch noch... das ist echt ein Problem, da die meisten Hundeschulen da Geld für nehmen (für's Praktikum) und da das "Studium" bei Canis schon sehr teuer ist, sprengt es halt irgendwo den Rahmen... :(

    Ich versuche im Moment, in Tierheimen unterzukommen... mal sehen, was draus wird.

    @Bennis-World:

    Mal interessehalber: warum beantwortest du Fragen mit Gegenfragen?

    Ich antworte aber trotzdem:

    1) Die Möglichkeit, persönliche Interessen und Beruf zu verbinden

    2) Eigene Hunde seit der Kindheit, ausserdem konnte ich in letzter Zeit einigen Fachleuten über die Schulter schauen, allerdings hauptsächlich im Agility-Bereich.

    3) Ich muss erstmal wissen, wie die Ausbildung aussieht...

    Hallo!

    Ich habe mal eine Frage hier an die Forums-Community, da hier mit Sicherheit ja einige langjährige Hundebesitzer mitlesen und -schreiben. :)

    Ich möchte gerne als Hundetrainerin arbeiten, und überlege nun schon seit April, wie ich das am besten anstelle. Ich habe schon sämtliche Seiten mit Tierpsychologie-Studien durch, da wurde mir von vielen Seiten berichtet, die Ausbildung sei zu theoretisch. Dann wäre da noch das Kynologie-Studium von Canis, was sich für mich sehr umfangreich und fundiert anhört, aber natürlich a) sehr teuer und b) auch sehr theoretisch ist. :/

    Ich habe bei einigen Hundeschulen angefragt, aber selbst ein Praktikum lassen die sich bezahlen, und dann ist das auch gerade mal 1-2 Wochen lang.
    Es gibt natürlich zig Möglichkeiten, Seminare zu besuchen, aber wie eignet man sich viel Praxis an? Ich habe jetzt in Tierheimen der Umgebung angefragt, mal sehen was dabei rumkommt...

    Bisher tendiere ich dazu, das Studium von Canis zu machen und mir nebenher möglichst viel Praxis anzuarbeiten, aber wie gesagt, die Frage ist halt wie... habt ihr noch Ideen, wo man sich danach erkundigen könnte?

    Vielen Dank für eure Antworten.

    Nadine