Hallo Alicia,
jetzt geht es ja schneller als ursprünglich gedacht und ich freue mich für Euch
. Möchte aber auch nicht übertreiben oder dem Hund zu viel zumuten und bin da etwas unsicher, was sinnvoll ist zu Beginn. Was denkt ihr?
Wir hatten eine ähnliche Situation mit Moja, nur dass sie jünger ( 9 mon) war als sie zu uns kam. Ich habe mit meiner TÄ gesprochen und sie sah auch die Notwendigkeit einer Blutuntersuchung schon deshalb, weil man dann, sollte Moja mal krank werden, Vergleichswerte hat
Und wie würdet ihr vorgehen bezüglich der Fütterung? Weiterhin das gewohnte Futter 2-3x am Tag anbieten?
Moja war die Mäklerin schlechthin und das alte Futter ging gar nicht, so dass ich sie direkt auf Rohfütterung umgestellt habe, was sich anfangs als nicht so leicht herausstellte, weil sie sehr verwöhnt war. Nachdem Hana sie bei ihrem Ex Mann herausgeholt hat, wurde für Moja gekocht, aber nicht bedarfsgerecht, so dass eine Futterumstellung notwendig war. Es dauerte ca 3 Tage, bis sie "normal" fraß, also ohne dass jemand von uns ständig daneben saß
. Nur habe ich Sorge, ob sie sich daran gewöhnt, dass das Futter eben nicht permanent zur Verfügung steht und dann nicht frisst, wenn es ihr angeboten wird.
Das waren auch meine Gedanken, als Moja kam, aber ich bin der Meinung, wenn ein Hund das Futter permanent zur Verfügung hat, wird er sich nie an vernünftige Fresszeiten gewöhnen. Hier gibt es da gar nicht. Was nicht innerhalb einer Viertelstunde gefressen wurde, wird hochgestellt
Gibt es da empfehlenswerte Präparate?
Uns wurde von einer Ernährungsberaterin, weil Faro keine Knochen fressen darf wegen der LM das empfohlen
Eventuelle Magenprobleme würde ich wohl auch mal abklären lassen, denn es ist schon ungewöhnlich, wenn ein junger Hund so stark mäkelt