Beiträge von BorderPfoten

    Reizt du für bewegte Aufnahmen die gesamte Brennweite deiner Optik aus, also immer die 300mm?

    Sehr selten, höchstens mal am Strand, wenn die Verrückten toben.

    Ich gucke gleich mal nach, welche Brennweite ich in der Regel habe und , Du bist gut, danach könnte ich ev auf eine Festbrennweite gehen

    Selbst wenn ich ein 135 er nähme, die Hunde aber weiter weg sind, kann ich das Foto ja zuschneiden. Das würde an der Qualität des Fotos nichts ändern, oder?

    Ja ein 2.8/70-200 ist zwar nicht leicht, aber halt auch sehr geil, durchgängig 2.8 nutzen zu können, gerade im Wald macht schon Spaß

    Ich hatte es ausgeliehen,es ist super, aber definitiv für mich zu schwer

    Hallo Ihr Hundefotografen,

    ich brauche mal Eure Hilfe.

    Meine Kamera, Nikon D7500 und mein meistgenutztes Objektiv ein AF S Nikkor 70-300mm, f 4,5-6,3 macht schon recht gute Fotos, ist aber sehr lichtschwach und Fotos im Wald bspw sind alle zu dunkel, so dass ich viel nachbearbeiten muss. Ich suche ein etwas lichtstärkeres Objektiv für die Hundefotografie. Das 70-200mm f2.8 ist mir definitiv zu schwer, sonst würde ich das nehmen.

    Welche Alternativen gibt es?

    Festbrennweite? Damit habe ich noch nie Bewegungsfotos gemacht. Das Nikkor 50mm, 1.8 macht schöne Portraits, aber meine rennenden Hunde habe ich damit nie gut getroffen.

    Da war es hell genug

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    hohe Verschlusszeit und schon wird es dunkel und ich musste die Belichtung mit dem Fotobearbeitungsprogramm aufhellen

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    Mir persönlich sind andere Wege der Zecken Prophylaxe lieber.

    Mir im Grunde genommen auch, aber nennen mir ein Mittel ohne Nervengift, was wirklich wirkt. Alternative Mittelchen haben wir alle durch, erfolglos. Advantix hilft, ist aber ein Nervengift und auch wenn meine Hunde keinen MDR 1 Defekt haben, habe ich ein schlechtes Gefühl , da Advantix und Co auch verstoffwechselt werden.

    Bravecto etc käme nie in meine Hunde, denn meine laienhafte Meinung ist, dass wenn eine Zecke, die an meinem Hund andockt stirbt, muss sie viel Gift aufnehmen, das mein Hund durch Haut absondert und so eine Chemiekeule würde ich meinen Hunden nicht geben

    Meine Freundin ist Humanmedizinerin und würde ihrem Hund niemals eine Zeckentablette geben und ich denke, sie hat ein großes Hintergrundwissen.

    Also vertraue ich mal auf das, was ich gerade gelesen habe und werde meinen Hunden weiterhin eine Minidosis Knoblauch geben, in der Hoffnung, dass sie nicht daran sterben

    Es geht nicht um die pro Tag aufgenommene Menge, sondern darum, wie schnell das Zeug aus dem Körper wieder verschwindet.

    wenn aber doch dieser TA , den ich zitiert habe, schreibt, dass die Hunde die angegebenen Menge pro Tag erhalten dürfen, schließt es für mich ein, dass der Knoblauch dann auch abgebaut ist

    Aber wie schnell wird es abgebaut? Darum geht es ja. Sonst ist über ein paar Tage die Menge ja schnell erreicht.

    Wie viel Knoblauch für den Hund?

    Hunde und Katzen dürfen täglich maximal 4 g Knoblauch pro Tier erhalten. Eine Knolle frischer Knoblauch kann bei einem 10 kg schweren Hund Vergiftungserscheinungen in Form einer hämolytischen Anämie (Blutarmut) auslösen.26.07.2021