Beiträge von BorderPfoten

    . Die Trainerin begründet mehr Bewegung damit, dass es bei ängstlichen Hunden angstlösend und entspannend wirkt. Bitte gerne Vorschläge! Was wäre denn deiner Ansicht nach ein passendes Volumen?

    Das kann sein, muss aber nicht. Wir haben einen Angsthund aus einer Tötungsstation übernommen und anfangs wussten wir auch nicht, wie wir damit umgehen, bzw wie wir Faro alltagstauglich machen können. Bei ihm waren Spaziergänge super, aber es gibt Hunde, die durch Spaziergänge in unbekannter Umgebung noch ängstlicher werden. Zu pauschalieren ist das nicht.

    Wir haben relativ schnell mit dem Mantrailing begonnen, dadurch verlor Faro seine Angst vor Menschen, sein Selbstbewusstsein wurde besser und heute ist er ein super Mantrailer und seine Angst ist zu 90% Geschichte. Ausnahmen sind Kinder unter einem Meter Körpergröße, die dann laut schreiend auf uns zu kommen. Da sucht Faro das Weite

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    Er kann auch ernst

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    Unsere zeigt bei anderen Hunden kein Hüteverhalten. Gerade mit kleinen Hunden laufen Begegnungen echt schön.

    Ich kenne einige Border und die sind alle sehr easy mit anderen Hunden

    Unsere auch nicht und Faro hat Herzchen in den Augen, wenn er kleine Hunde sieht. Er liebt alle kleinen Hunde und würde am Liebsten jeden adoptieren. Beide spielen mit kleinen Hunden sehr vorsichtig und nehmen sich zurück, auch das Tempo drosseln sie

    Leine laufen ist hier auch nicht gerade die Königsdisziplin.

    Bei Faro auch nicht. Bedingt wohl durch seine Angst, die er durch seine Vorgeschichte mitgebracht hat, neigt er schnell zur Flucht, wenn ihm irgendetwas nicht gefällt. Er kann schon Leinenführigkeit, wenn nichts da ist, was ihm spooky erscheint, aber so ist er halt

    Hallo,

    es gibt gute BArfbücher

    z.B

    Eine Ernährungsberatung ist sicherlich auch nicht falsch , wenn man gar keine Ahnung hat, allerdings habe ich mich selber eingelesen und meine Barferei scheint nicht so falsch zu sein, denn unsere Border collies wurden alle 16 Jahre alt.

    Wir haben damals angefangen, weil ein Hund ständig Durchfall hatte, er sich dann einen Zahn brach, als er nach einem Stein schnappte. Der Zahn wurde heraus operiert und Atti durfte 2 Wochen nichts Hartes fressen. Er bekam Hackfleisch aus dem Aldi mit Haferflocken und Möhren, trotz AB bekam er keinen Durchfall.

    Nachdem ich festgestellt hatte, wie toll die Hunde dieses Fressen fanden und vertrugen, habe ich mich eingelesen

    Und für mein Empfinden sind drei Wochen noch kein Zeitraum für „bringt alles nix, der Hund muss wieder weg“

    Ich teile Deine Einstellung und mag sie

    3 Wochen ist gar keine Zeit für das, was der Hund kennenlernen muss. Neues Zuhause, neue Menschen, Kinder, neue Umgebung etc. Mit viel Liebe, Ruhe und Geduld bekommt man das in den Griff und Du schaffst das

    Respekt, dass Du Dir Hilfe holst und den Hund nicht einfach wieder abgibst

    Wir haben auch einen TS Hund aus Spanien, der sehr große Angst vor Kindern hat, speziell, wenn sie laut schreiend auf ihn zukommen und unter 1 m groß sind

    Wenn meine Enkel kommen, geht Faro freiwillig in den Keller, was für mich ok ist

    Ich würde den Vorschlag von Cassiopeia88 ausprobieren. Die Kinder, von denen der Hund genervt ist, sollten ihn mal gar nicht beachten und ich vermute, dass ihr dem Hund damit einen Gefallen tut

    Versuch macht klug