Beiträge von BorderPfoten

    Was ich aber mit meiner Frage meinte war eher wenn sie jagd -wie äußert sich das?

    Da weiß ich leider nicht, werde aber berichten, sobald wir mal zusammen im Wald spazieren waren. Dann kann ich Molly auch besser einschätzen

    Sorry aber das klingt für mich echt nach ein bissl zuviel des Guten. Egal ob jeder ganze Spaziergang 20 min ist oder evtl sogar noch länger oben drauf.

    Da bin ich ganz Deiner Meinung. Meine Border arbeiten ja wirklich total gern, aber gezielt beschäftige ich sie 2 x in der Woche, einmal mit Mantrailing und einmal mit Apportieren und das sind ca 20 min. Danach sind sie auch durch und fallen zu Hause um

    Danke für Deine ausführliche Antwort, die ich mir vor dem nächsten Spaziergang noch mal zu Gemüte führen werde

    Lieben Dank für Eure Antworten.


    Dafür gibt es doch auch Seminare und Trainer.

    Sie haben eine Trainerin, mit der sie regelmäßig, also 1 x wöchentlich durch den Wald laufen.

    Ich habe dieses Training zufällig mal gesehen und weiß nicht, ob das der Weisheit letzter Schluss ist. Es sind Spaziergänge in reizarmer Umgebung. Wir wohnen direkt am Wald, aber sie gehen nur das erste Stück, bis zum Waldrand

    Klar können die Themen auch zusammen hängen, denn wenn der Hund nicht zur Ruhe kommt, kann er draußen noch schwieriger seine drei Gehirnzellen zusammen zu kratzen für ein bisschen Ohr beim Besitzer.

    das ist mein Eindruck, aber ich kann das nicht so gut beurteilen, weil wir erst einmal zusammen Gassi waren. Werden das aber bald wiederholen und deshalb sind mir Eure Tipps auch wichtig, die ich dann weitergeben würde

    Nur aus Interesse: wie genau sieht der Jagdtrieb bei Molly denn aus?

    Das kann das nur von der Erzählung her sagen. Molly ist weg, lange weg, im Urlaub haben sie 30 min auf die Rückkehr gewartet

    Fahren deine Nachbarn dieses Bespaßungs Programm wirklich jeden(!) Spaziergang also auch bei kurzen Gassirunden und dann den ganzen Spaziergang durch?

    Sie sagt JA. Auf jedem Spaziergang mindestens 20 min, nur nicht bei der abendlichen Gassirunde wegen der DunkelheitDa

    Und noch ein kleiner Gedanke: kann es sein, dass sie trotz dem ganzen Sammelsurium an Beschäftigung nicht wirklich das machen, was dieser Pudel individuell braucht bzw sie auslastet? Man muss im Kopf haben, die Pudel machen meist auch mit um ihren Menschen zu gefallen auch wenn die Übungen/Programm sie persönlich stressen oder vl sogar extrem langweilen... also Kombi aus beiden, an den falschen Stellen zuviel und woanders zu wenig...

    Da stellt sich mir natürlich die Frage "was braucht ein Pudel?"

    Meine Border sind "Nasentiere", denen brauche ich mit Dogdance oä nicht zu kommen, da sagen sie "is' was für Mädchen"

    EDIT

    Wenn sie nach dem Freilauf nicht wieder einzufangen ist, denke ich, sie weiß, dass der Freilauf zu Ende ist und sie an die Leine muss

    Danke für Deine Meinung

    . Wir haben aber auch „runterfahren“ geübt.

    und da liegt wohl der Hase im Pfeffer, das wurde wohl nie trainiert

    Ich weiß es nicht genau, aber denke, dass ich auch zumindest Kleinigkeiten bei jedem Spaziergang abrufe.

    das mache ich auch, denn das gehört zur Alltagstauglichkeit, man begegnet Radfahrern, Joggern etc und ruft seinen Hund ab oder lässt ihn absitzen

    Sie akzeptiert, dass ich es verbiete, also wird nicht gejagt.

    Soweit wird Molly nicht sein, aber mit ein paar guten Tipps werden sie das bestimmt hinbekommen

    Hallo zusammen,

    vorhin war ich mit meiner Nachbarin und ihrer Pudelhündin Molly , 5 Jahre (kein Großpudel, sondern mittlere Größe) spazieren. M und C sind Ersthundehalter, haben Molly mit 5 mon bekommen und geben sich viel Mühe mit Erziehung und Beschäftigung, haben eine Trainerin, mit der sie regelmäßig spazieren gehen etc

    Molly kann wegen ihres Jagdtriebes nicht abgeleint werden und ist deshalb immer an der Schleppleine.

    Wir haben sie vor einigen Wochen mal abgeleint, damit die Hunde spielen konnten, was allen Dreien viel Spaß gemacht hat, allerdings hatte Christof nach dem Spiel ein großes Problem, Molly wieder einzufangen. Ich habe es dann mit Hinterlist geschafft.

    Da ich mich mit Pudeln überhaupt nicht auskenne, nicht weiß, wie sie beschäftigungsmäßig ticken, frage ich mal hier nach, denn es gibt ja einige Pudelhalter in diesem Forum

    Vorgestern Abend war ich bei M und da fiel mir auf, wie Molly sich bemühte, ständig Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie von M auch bekam. Es wurden dann Tricks etc vorgeführt und Molly hatte sichtlich Spaß, wirkte auf mich aber irgendwie gestresst.

    M erzählte heute, dass sie auf jedem Spaziergang etwas mit Molly tun, mal Gehorsamstraining, mal Futterbeutelverstecken oder Tricks.

    Ich habe nichts dazu gesagt, machte mir aber im Nachhin Gedanken und da komme ich an den Punkt, wo sich die Katze in den Schwanz beisst

    Würde ich mit meinen Hunden auf jedem Spaziergang etwas machen, wäre ihre Erwartenshaltung so hoch, dass sie kaum mehr zum Pinkeln kämen und nur auf uns fixiert wären, uns mit fragendem Blick anschauen würden "und? was machen wir jetzt?" sie wären überfordert und total durchgeknallt, aber es sind Border und keine Pudel

    Mein Gedanke war der, sie machen zuviel mit Molly, deshalb ist sie teilweise so drüber und kompensiert das damit, dass sie jagen geht, wenn sich ihr die Gelegenheit bietet

    Wie seht Ihr das?

    Ich mag mich nicht einmischen, weiß aber, dass ,wenn ich eine vernünftige Begründung liefere, M durchaus bereit ist, Lehre anzunehmen, denn sie würde Molly gern frei laufen lassen.

    Dann will ich auch noch mal.

    Faro ist auch 11 Jahre alt/jung und genießt den Winter an der Costa Blanca

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    Wie wäre es mit dem Felsengarten Sanspareil oder der Eremitage bei Bayreuth? Es gibt auch noch Schloss Fantaisie bei Bayreuth. Bayreuth selber ist auch sehenswert. Die Schlossparks sind mit Hunden erlaubt - gilt halt Leinenpflicht.

    Wenn es eher Landschaft sein soll, dann wäre die Lillachquelle mit ihren Kalksinterterassen sehenswert. Die ist bei schönem Wetter meist gut besucht, weil leider schon lange kein Geheimtipp mehr.

    Empfehlenswert ist auch die Burgruine Leidenfels zwischen Obertrubach und Pottenstein. Die Ruine ist recht gut erhalten und auch recht groß.

    Dem schließe ich mich an. Wir waren im letzten Jahr dort und haben es genossen. Viel gesehen

    Fichtelgebirge, Fichtelsee wäre auch noch zu erwähnen

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