Natürlich soll man nicht wg. einer Bindehautenzündung operieren. Mir ging es eher darum, daß dies wohl durch ein schlecht verwachsenes Häutchen im Auge (bin auch kein Mediziner) immer wieder verursacht wird. Seine Augen waren/sind von Anfang an immer(wieder) rot. Klar hat er Tropfen bekommen, dann war er den ganzen Tag KO (muß wohl Beruhigungsmittel enthalten). Werde es mal auf jedenfall auch mit Augentrost versuchen, denke aber, da muß doch etwas sein, daß ihn ständig Reizt. Da sich die Kopfproportionen (wieder mal Lehrbuch) bis zum zweiten Lebensjahr noch verändern ist noch genug Zeit z. Beobachten da.
Beiträge von Josietroll
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Hallo, das sind aber süße Bilder!
Daß mit dem Hunde zurück geben finde ich auch Sch...ade aber wohl immer noch besser als aussetzen oder gar quälen. Passiert wohl immer wieder, daß sich die Leute nur von der Schönheit blenden lassen und sich nicht weiter erkundigen. Unsere Züchterin hat nach 4 Jahren noch eine Hündin zurückbekommen, weil die Besitzer wohl nicht mit diesen liebenswerten Sturköpfen klar kamen. Sie hat sie immer noch und ich denke da geht's ihr allemal besser als bei den Vorbesitzer, die sie zum Schluß nur noch angebunden hielten.
Habt ihr schon mal Probleme mit den Augen Eurer Lieblinge gehabt? Mein Kleiner hatte erst letzte Woche eine Bindehautentzündung. Hab' wohl gelesen, daß es Rassenspezifisch sei, jedoch wußte ich nicht, daß man es nicht mehr so gerne operiert (angebliche Spätfolgen?). Nach 4 Tagen hatten wir's wieder in Griff aber der rechte Auge war eigentlich immer wieder rot.[/img] -
Hallo ihr Alle, lese seit einigen Wochen Eure Beiträge und erkenne immer wieder meinen kleinen Krümel wieder. Bin seit August auch glückliche Sklavin eines Beagles (er wird im Februar 8 Monate und heißt Odin). Eigentlich wollte ich mich erst melden, wenn ich es mal schaffe ein Foto hoch zu laden , na ja kommt noch. Also was die Felllänge betrifft, Odin hat ganz kurzes Fell, er ist tricolor-blue, dh. das schwarz in seinem Fell ist eher gräulich, seine Augen sind hellblau statt braun. Unsere Züchterin sagte, daß man ein Beagle nur genug streicheln muß, dann kann man sich jede Bürste sparen, i.Ü. verlieren Beagle wohl das ganze Jahr über die Haare.(kann ich nach den letzten Monaten nur bestätigen)
Nun ja, jetzt sind wir schon zu viert und....ach ja ich würde mich auch über ein paar alte Geschichten freuen ! -
Weiss ich auch nicht genau. War ein bisschen überrascht v.d.Sache und hatte überhaupt keine Ahnung z.d.Thema. Hab' ja jetzt Alles was ich finden konnte durchgelesen und die Meinungen über den Zeitpunkt einer OP scheinen sehr weit auseinander zu gehen. Schätze mal das ihr TA anderer Meinung war. Hab' auch schon gelesen, daß es ziemlich früh gemacht wird, oder sie wollte den Kleinen nicht so abgeben. Denke, wird wohl seine Richtigkeit haben, sonst hätte der Arzt das nicht gemacht. Vielleicht hängt es auch von der Größe des Hundes ab? (ich meine,daß vielleicht ganz kleine Rassen erst später operiert werden). Sie hat mich heute nur fragen wollen ob wir den Krümel jetzt schon abholen wollen oder doch noch warten können bis Alles in Ordnung ist. Fand ich eigentlich gut. Bin mal auf den Kleinen gespannt, sind schon 4 Wochen her, daß ich ihn gesehen habe. :o
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Morgen sollten wir unseren 8W alten Beaglewelpen abholen. Nun rief mich die Züchterin an, unser Kleiner hatte einen Nabelbruch und wurde am Mittwoch operiert. Ich habe zwar jetzt Alles verfügbare nachgelesen habe dennoch Fragen. Wer hat den Erfahrung damit? Muß man den Kleinen besonders schonen (also kürzere Spaziergänge, kleinere Portionen Futter) und kann es noch Spätfolgen geben? Müssen wir auf Etwas besonders achten ( ich meine selbst nach erfolgreichem OP)? Man versichert mir, er ist putzmunter und bleibt jetzt (auch wenn es für uns furchtbar schwer ist) bis zu d. Fädenziehen bei der Mama. Er ist auf jedenfall unser Baby, aber vielleicht weiß jemand, worauf man noch achten muß?????
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ich habe meinen 3monate alten Labradorbaby auch gleich mit ins Büro genommen (ok v. Chef war ja schon vor der Anschaffung da) und es ging anfänglich auch super. Kollegen stritten sich darum, wer mit ihm zwischendurch gassi gehen darf, er wurde geknuddelt und geherzt. Geändert hat sich's nach ungefähr einem Jahr, da wer er nun schon 35kg, groß, schwarz...und immer noch so lieb aber.......man wollte dann doch nicht Hundehaare und Gesabber am teuren Anzug haben...und überhaupt, man könnte ja auch die eigene Katze mitnehmen. Umgehend fing ich an nach einer anderen Lösung zu suchen und es dauerte schon noch mal ein halbes Jahr bis ich dann Alles wieder umorganisieren konnte. Ich finde, man ist halt ganz schön abhängig und Menschen ändern sich. Mit einem erwachsenen Hund kann nicht jeder umgehen und ich muß schon sagen, so schön die Zeit auch war, ich fühlte mich schon unter Druck gesetzt ...und das nicht v. Chef sondern von den "lieben" Kollegen!