Beiträge von mollrops

    Huhu Andrea

    Meine Whippetlady war am Dienstag dran. Ich konnte vor Schiss überhaupt nicht schlafen, weil sie sehr heikel mit Medikamenten und vor allem bei Narkosen ist. Meine Tierärztin hat sich mit meiner ehemaligen Tierärztin in Verbindung gesetzt (die züchtet Azawakhs und weiss daher über Windhunde bestens bescheid) und zusammen wurde die Narkose besprochen. Es hat so toll geklappt. Ich war dabei. Sie ist sanft entschlummert und genauso sanft sehr schnell wieder aufgewacht. Kein Heulen, keine Panik, kein Trauma. Sie war ganz ruhig. Echt toll. Die ganze Aufregung gottseidank umsonst.

    Bei Collies ist es sicher nicht anders. Der MDR1 Defekt sollte ja eigentlich allen Tierärzten bekannt sein. Les gerade, Dein Süsser wurde ja schon mal narkotisiert, na dann kennst Du das ja .

    Das wird schon - denk positiv

    Gute Besserung fürs Hundi

    Zitat

    OT@mollrops

    das sehe ich einfach etwas anders und halte mich nicht für Fahrlässig.
    Ich habe einfach absolutes vertrauen in meinen Hund und weiß 100% wie er reagiert. Ein Hund weiß ganz genau wie er seine Zähne einsetzen kann, wie gesagt es gab noch nie auch nur einen roten Kratzer. Auch gab es nie eine Schmerzäußerung von meinem Kind.
    Auch ist es nicht so, daß meine Kinder dauernd mit dem Hund in Konflikt geraten, es war bei jedem Kind vielleicht zwei, drei Mal.

    Ich kenne durchaus auch andere Familien wo es gut klappt, den Hund in seinem natürlichen Varhalten gewähren zu lassen.

    Übrigens lasse ich meine Kinder auch aufeinander rumspringen, da sie durchaus in der Lage sind ihre Sachen selbst zu regeln. :^^:

    LG Anna

    Wie gesagt, ich würde es nicht zulassen, dass mein Hund nach Kindern schnappt. Ok, wenn Kinder Hunde quälen und sie dann aus der Konsequenz heraus nach den Kindern schnappen, dann habe ich als Erzieherin meiner Kinder und als Hundehalter versagt.

    Auch wenn Du schreibst, grenzenloses Vertrauen zu Deinem Hund zu haben, sind doch Deine Erfahrungen nicht auf andere Hunde übertragbar. Ein Tier braucht nur Schmerzen zu haben und reagiert dadurch eventuell heftiger und schon ist es passiert.

    Die Tochter meines ehemaligen Nachbarn hat vom Familienhund (Labrador, auf den sich die Nachbarn auch "100 % verlassen konnten") ins Gesicht gebissen bekommen. Die Wunde hat sich so schlimm infiziert, dass Gewebe abstarb und das Mädchen für immer entstellt ist.

    Deshalb finde ich es wichtig, Kinder bis zu einem bestimmten Alter nicht mit Hunden allein zu lassen und bei Zuschnappen sofort das "warum" zu eruieren und entsprechend bei der Erziehung meiner KInder und des Hundes zu handeln.

    Und OT

    Ich hätte als Mutter ein Problem damit, wenn Kinder aufeinander rumspringen. Das hat nichts mit Einmischung zu tun oder Beschneidung der Bewegungsfreude.

    Auch Kinder haben mit Respekt mit ihren Geschwistern umzugehen. Körperlich messen kann man sich durch sportliche Aktivitäten wie Wettlauf etc. Dazu muss man sich nicht gegenseitig weh tun oder die Schmerzgrenze des anderen austesten.

    Aber vielleicht bin ich nur schon zu alt und meine EInstellung inzwischen antiquiert.

    Gruss

    Zitat

    :lachtot: ...so nach dem Motto:
    " Wer Fresschen hat, der ist mein Freund!"

    Lach nicht ! *gg*

    Ist so.

    Für andere Hundehalter ist es nicht lustig, eine Rottweilermixnase in der Hosentasche oder im Futtersäckel zu haben, die sich dort festgesaugt hat :lachtot:

    Wir arbeiten aber dran .. Lasso aus Schleppleine bastel

    Hallo Anna

    nun bin ich ja doch ein wenig nach Lesen Deines Posts geschockt.

    Meine Kinder sind auch mit Hunden aufgewachsen, aber ich hätte nie zugelassen, dass einer meiner Hunde meine kleinen Kinder schnappt.

    Ich habe auch nie zugelassen, dass meine oder andere Kinder auf meinen Hunden herum springen. Das ist eine Erziehungssache. Ich hätte ja auch nicht zugelassen, dass die Geschwister gegenseitig auf sich rumspringen !

    Meine Hunde hatten Plätze, auf die sie sich zurück ziehen konnten, ohne von den Kindern weiter belästigt zu werden. Das hatten die Kinder auch zu akzeptieren. Schliesslich sind Tiere keine Spielzeuge.

    Das Zuschnappen des Hundes als Erziehungsmassnahme durchgehen zu lassen und zu akzeptieren finde ich persönlich sehr bedenklich. Die Erziehung hat durch die Eltern zu erfolgen und nicht durch den Familienhund.

    Zu dem eigentlichen Thema:

    Da kann ich mich nur meinen Vorschreibern anschliessen: Das Tierheim bitten, die Frist zu verlängern (wenn Du den Hund nicht haben wolltest, hättest Du ihn ja längst wieder zurückgebracht) und mit Hilfe einer guten Trainerin die Ursache für das Verhalten zu finden und abzustellen bzw. entgegen zu lenken.

    Für Euch und den Hund wünsche ich, dass es doch noch zu einer erfolgreichen Zusammenführung kommt. Ich drücke die Daumen.

    Gruss

    Zitat

    Billy war in den letzten Monaten of scheinschwanger (bevor irgendwelche Fragen kommen: sie wird demnächst auch kastriert)

    Dies schrieb die Themenstarterin Ende Sept. 2007 an anderer Stelle. Es liegt also keine kastrationsbedingte Inkontinenz vor.

    Gruss

    Zitat

    Wenn sie kastriert ist, kann es gut sein, dass sie inkontnent geworden ist. Das ist mit enstprechenden Medikamenten wieder in den Griff zu bekommen.

    Wenn sie nicht kastriert ist:
    Muss sie öfter als sonst pipi machen?

    Naja, aber doch nicht mit 2 Jahren. Wenn sie 12 wäre, dann könnte die Inkontinenz durch eine Kastration hervorgerufen worden sein.

    Vielleicht füttert sie ja auch ein harntreibendes Futter - heute sind ja so viele Futtermittel bereits mit DL-Methionin versetzt, so schnell können manche Hunde gar nicht pinkeln, wie sie Wasser aufnehmen.