Beiträge von ilovedogs

    Zitat:
    "Ich kenne viele Menschen, die ihren Hund im Kofferraum transportieren."


    In einem Peugeot 206? Möcht ich sehen...


    Zitat:
    "Bez. des Tierschutzes.... ich habe auf einem Parkplaz bei Real bereits eine solche Situation erlebt. Der Hund hat ohne Ende im Auto gebelt und eine besorgte Dame hat direkt die Tierhilfe benachrichtigt, die dann auch noch mit Polizei angerückt ist."


    Du hast vielleicht überlesen, dass ich jeweils in Sichtweite des Autos stehe, ansonsten könnte ich ja nicht wissen bzw. hören ob der Hund noch bellt...Ist also alles unter Kontrolle, keine Sorge.


    Grüsse & schönen Abend noch
    Sarah

    Belle


    Vielen Dank für die klasse Idee mit dem Kofferraum. Da wäre bei einem Unfall das Problem "bellen" mit Sicherheit ein für alle mal gelöst. In einem Peugeot 206 hat es keinen Platz für eine Box im Kofferraum...


    Was die Bemerkung bezüglich Tierschutz soll, weiss ich auch nicht, hattest wohl grad einen Moment geistiger Umnachtung.


    Grüsse
    Sarah

    Liebe Megan


    Wenn mein Kleiner jeweils gebellt oder geknurrt hat, korriegte ich ihn jeweils mit einem neutralen, kurzen "Schhhht" - Laut. Habe mit diesem Laut auch ansonsten gute Erfahrung gemacht. Ist viel weniger emotionsgeladen, als wenn Du Worte benützt.
    Eine andere Möglichkeit wäre, den Hund auf Spaziergängen genau zu beobachten und zu erkennen, in welchem Moment sich bei ihm die Spannung aufbaut.
    Versuche ihn genau in dieser Sekunde mit einem Spielzeug (meiner liebt Bälle über alles) oder Leckerli auf Dich aufmerksam zu machen bis der vermeintliche "Feind" von dannen zieht. Bei dieser Methode ist Timing sehr wichtig. Du musst ihn genau "erwischen" bevor er in den "hyper"-Zustand übergeht. Aufgrund seiner Körperhaltung und Atmung lässt sich mit der Zeit aber gut ausmachen, wenn Dein Hundi verunsichert ist.


    Alles Liebe
    Sarah

    Hallo Belle


    Vielen Dank für Dein Posting.


    Ich fahre einen Peugeot 206. Keine Sardinenbüchse, aber bestimmt zu klein um die Box im Kofferraum zu platzieren.
    Habe mich, wie bereits erwähnt, nach Boxen umgeschaut die auf dem Rücksitz befestigt werden können. Meines Wissens gibt es aber keine alltagstaugliche und sichere Lösung.


    Liebe Grüsse
    Sarah

    Erstmal vielen Dank für Euere Beiträge.
    Ceejay zeigt keinerlei Angstgebärden...Der ist einfach nur stinkesauer :x


    Wenn jemand im Auto sitzt, bleibt das Gekläffe meist aus, doch springt er trotzdem wie ein Irrer auf und ab.


    Der mit dem Knochen ist eine gute Idee und Wert es auszuprobieren, doch befürchte ich, dass er in diesem "aufgehypten" Zustand am Knochen kein Interesse findet.


    Der Ansatz die Umwelteinflüsse abzuschirmen klingt auch gut, doch ist dies eher schwierig in die Praxis umzusetzen...Habe mir schon öfters überlegt eine Hundebox anzuschaffen, habe aber noch kein Model gefunden, welches sich vernünftig auf der Rückbank des Autos befestigen lässt.


    Liebe Grüsse
    Sarah

    Hallo Ihr Lieben


    Habe ein kleines Problem mit meinem 2 1/2-jährigen Jack-Russell-Terrier...


    Ceejay ist ein ganz toller folgsamer Kerl, doch dreht er total am Rad, wen n ich aus dem Auto aussteige und er kurz warten muss. Ich "verabschiede" mich nie und ignoriere ihn gänzlich beim Aussteigen. Bin auch mit Sicherheit nie zum Auto zurückgekehrt als er noch gebellt hat, das gehört seit er klein ist zu meinem Erziehungs-1x1.
    Er hat diese Macke seit längerem, obwohl er nie länger (als 10 Minuten) in einem Auto bleiben musste oder sonstige schlechte Assoziationen mit Autofahren geknüpft hat, im Gegenteil, er liebt es - solange ich im Auto sitze.
    Habe nun schon seit längerem einen Hundesicherheitsgurt, das heisst, er trägt ein wattiertes Halfter, welches wiederum an einer kurzen Leine am (Gurtklicker) befestigt. Nichtsdestotrotz springt er, im Rahmen der beschränkten Möglichkeiten, wie ein Wilder auf und ab und bellt und quietscht. Da ich ja nicht zum Auto zurückkehre solange er noch bellt, bin ich schon geschlagene 30 min dagestanden um wieder einsteigen zu können. Er beruhigt sich dann schon wieder, aber das kann dauern :schlafen:


    Bin für jegliche Tips und Anregungen dankbar!


    Liebe Grüsse
    Sarah

    Liebe Megan


    Ich kann da meinen Vorrednern nur zustimmen. Das schlimmste das Du tun kannst, ist dem Hund in diesem Moment Beachtung zu schenken. Du bestätigst ihm somit, dass er guten Grund hat Angst zu haben oder Agression zu zeigen.
    Hatte diesbezüglich mit meinem Hundi auch einige Probleme. Sobald ich z.B. auf einem Spaziergang merkte, dass der Hund angespannt ist, gebe ich mir die grösste Mühe, selbstsicher, stolz und gelassen aufzutreten - (Ich stelle mir hoch erhobenen Hauptes vor, ich sei Kleopatra und mich könne nichts aus der Ruhe bringen) :D Am besten denkst Du dann an etwas ganz anderes, was koche ich heute Abend, oh muss noch ne Maschine Wäsche waschen x-was. Bringe Dich einfach auf andere Gedanken.
    Ist echt schwierig seine eigenen Gefühle so unter Kontrolle zu halten, aber es kann Wunder wirken.


    Betreffend Deiner Geburtstagsparty, würde ich meinen Gästen eintrichtern, dass sie den Hund absolut ignorieren sollten...Auch keinen Blickkontakt aufbauen!



    Wünsche Euch viel Erfolg und alles Liebe
    Sarah

    Liebe Leni


    Ich kann gut verstehen, dass es jeweils schwierig ist, seinem kleinen Racker etwas abzuschlagen, ist auch echt nicht einfach!
    Doch tust Du dem Hund beim besten Willen keinen Gefallen. Hunde welche im Zusammenleben mit Menschen glauben der Boss zu sein, sind in den wenigsten Fällen glücklich.
    Denn es sind verhältnismässig wenige Hunde "geborene Rudelführer". Sie sind deshalb in ihrer auferlegten Rolle oft masslos überfordert als Familienoberhaupt zu fungieren. Doch solange kein anderer Anwärter für den Posten in Sicht ist, werden Sie gezwungenermassen versuchen diese "Stelle" zu besetzen.


    Diese Hunde sind oft unbalanciert, gestresst und agressiv. Nebst den offensichtlichen Problemen die entstehen, wenn Sie ihren Forderungen mit Bissen Nachdruck verleihen.


    Falls hier wirklich kein medizinisches Problem vorliegt, würde ich Dir ebenfalls empfehlen an Euerer "Rangordnungsverteilung" etwas zu ändern. Das heisst nicht, dass Du ihn dominieren oder anschreien sollst, sondern einfach klare Grenzen setzten und diese auch konsequent durchziehen. Da wurden ja schon so einige Beispiele aufgezählt um dies durchzusetzen.



    Alles Liebe
    Sarah