Beiträge von Die No-Hu's
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Tut mir echt leid für deinen Hund, daß er diese fiesen Giardien hat.
Ich hoffe es geht ihm bald wieder besser.Allerdings finde ich es sehr schade, daß gleich zu Beginn in diesem Thread auf Giardien hingewiesen wurde und diese Warnung nicht ernst genommen wurde. Dein Hund hat somit länger mit diesen Viechern zu kämpfen als unbedingt notwendig und solltest du in der Zwischenzeit mit deinem Hund draußen unterwegs gewesen sein, dann haben sich möglicherweise auch noch andere Hunde angesteckt.
Mir fällt leider immer wieder auf, daß HH viel zu lange warten bevor ein solcher Test gemacht wird. Man hat doch nicht nur die Verantwortung für seinen eigenen Hund, sondern auch dafür, daß er im Krankheitsfall andere nicht ansteckt. -
Das wäre doch mal eine schöne Idee für die “Besserverdienenden“ und Sparfüchse.
@02wotan
Schau mal in das von mir zitierte. Ich glaube nicht, daß Labradora HH meinte, die zu den Geringverdienenden gehören und sich selbst zuerst ein kleines Polster ansparen mußten, damit die Hundehaltung überhaupt möglich wurde. -
Die, die schrieben, daß sich jemand, der die Versorgung des Hundes nicht sicherstellen kann, auch keinen Hund haben sollte, urteilen sehr hart.
Habt ihr euch überlegt, daß z.B. bei einer chron. Erkrankung eines Tieres schnell einige 100 Euro monatlich zusammenkommen können?
Und zwar wirklich jeden Monat.
Da würde sicherlich so mancher ins Rudern kommen. -
Zur Auslastung kann ich vielleicht nochmal die Nasenarbeit nennen.
Wir haben eine zeitlang mit Cooper einen Fährten- und Suchkurs gemacht und ich war überrascht, wie schnell Cooper gelernt hat ruhig und konzentriert zu suchen. Nach der Arbeit war er völlig zufrieden und hat total entspannt geschlafen.
Allerdings fand ich die Anleitung unter einem Trainer gut und wichtig für uns. Hätte ich das alleine angefangen, wäre bestimmt einiges bei der Suche nicht so gut gelaufen. Der Trainer hat da für mich und Cooper viel Ruhe reingebracht. Wenn du die Möglichkeit hast, sowas unter Anleitung zu machen, wäre es vielleicht einen Versuch wert.Aber was für den einen Hund paßt, das muß für den anderen natürlich noch lange nicht passen...auch wenn beide Pudel sind.
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Wow da ich Lego und Valerie ja recht gut kenne, bin ich ehrlich gesagt etwas schockiert, was sich hier zusammen gereimt wird.
Ich kenne die Beiden nicht und bin ebenso schockiert.
Sehr schade für die Themestarterin und für alle anderen, die dieses Thema interessant finden. Denn bei einigen Aussagen, die hier so zu lesen sind, verliert man echt die Lust. -
Diabetes wurde ausgeschlossen
Wurden Diabetes mellitus UND Diabetes insipidus ausgeschlossen oder nur Diabetes mellitus?
Wenn nur mellitus, dann würde ich auf jeden Fall Diabetes insipidus beim Arzt ansprechen und auch abklären lassen. -
Wenn der Rüde wirklich alle 4-6 Monate für 5-8 Wochen dermaßen gestreßt ist, würde ich mich bei meiner TÄ informieren, welche Möglichkeiten es außer einer endgültigen Kastration gibt. Vielleicht auch mal den Kastrationschip ansprechen, damit einfach mal Ruhe reingebracht werden kann. In dieser Zeit würde ich verstärkt am Geshorsam arbeiten, damit dieser auch unter großer Ablenkung besser wird.
Bei den angegebenen Zeitrahmen wäre mir das ein Zuviel an Streß für meinen Hund. Auch kann das gesundheitliche Folgen haben, wie z. B. Durchfall und/ oder Magenschleimhautentzündungen. -
Schön, daß du Entwarnung geben kannst.
Wir wünschen euch ganz fest, daß es eine einmalige Angelegenheit war und nichts mehr nachkommt.
Gute Besserung und schnelle Erholung von dem Schrecken für euch alle. -
Gerade lese ich, was bei euch los ist und hoffe ganz fest, daß du mittlerweile gute Nachrichten von dem TA erhalten hast und vielleicht schon dort bist.
Deine Gedanken und Ängste kann ich gut nachvollziehen. Mir würde es selbst nicht anders gehen. Aber es ist gut, daß Einstein unter ärztlicher Aufsicht ist, denn so kann schnell reagiert werden, wenn es denn notwendig wäre. Versuche auch ein klein wenig an dich zu denken und daran, daß Einstein dich braucht, sobald er wieder nach Hause darf. Das hat mir immer geholfen, wenn einer meiner Hunde krank war...das Wissen, daß ich am Besten für sie sorgen kann, wenn ich mich nicht völlig fertig mache.
Hier sind Daumen und Pfoten gedrückt und wir wünschen dem Patienten alles Gute und eine schnelle Besserung.