Beiträge von Sahneee

    Hallo an alle!

    Danke für die ganzen Tipps. So hab ich das wirklich noch nicht gesehen. Da ich immer dachte, man müsste gerade den Schäferhunde oder eher gesagt grosse Hunde viel toben lassen und rennen lassen.
    Das mit den Suchspielen werd ich mal umsetzten. Wie meinst Du das mit dem Futterbeutel? Den auch verstecken und den Hund suchen lassen?

    Gruss
    Sahneee

    Hallo,

    vielen Dank schonmal für die Anregungen. Ich versuch mal alle Fragen zu beantworten.
    Also sie ist eigentlich jeden Tag draussen (wir haben einen grossen Hof), also den halben Tag dort am rumschwirren. Mein Sohn ist dann mit ihr am Ball werfen, Fussball spielen usw., wenn ich da bin gehen wir entweder spazieren oder machen auch so Fangspiele. Also sie ist eigentlich jeden Tag am powern. Aber wahrscheinlich noch nicht genug?

    Gearbeitet haben wir auf verschiedene Basis. Das war wahrscheinlich auch falsch. Aber wir waren in der Hundeschule, wo der Trainer uns sagte, wenn der Hund schnappen will (schuhe oder allgemein), dann sollten wir ihr die Schnauze zur Seite "schieben" (also nicht schlagen) und ganz laut nein sagen. Das hat sie meist nicht beeindruckt. War sie aber auch noch ziemlich jung. Dann haben wir Kommandos mit Clickern versucht. Das ging auch nicht immer. Dann kam eine Trainerin zu uns nach Haus. Vor dieser hat der Hund richtig Respekt gehabt. Diese zeigte uns dann, wie wir die Körpergaltung machen sollten. Wenn der Hund dann in die Schuhe beissen wollte, ist sie sofort in ihr Zimmer gekommen. Dann hat das auch aufgehört.
    Wir bekamen dann auch noch vom Trainer geraten, wenn der Hund schnappen will, dann sollten wir ihm "auf die Schnauze Hauen", bis hin zum auf den Rücken drehen und diesem Maulgriff. Das hat uns alles sehr verwirt und ahben wir auch nur ein Mal angewendet.

    Wir sind jetzt seit ca. Februar nicht mehr in der Hundeschule, da ich diejenige war, die immer gegangen ist. Dann hatte ich meine beruflichen Prüfungen bis vor kurzem und leider keine Zeit mehr zur Hundeschule zu gehen und leider auch allgemein weniger Zeit für den Hund.
    Da er bei meinen Eltern lebt (Familienhund), hat die grösste Erziehung dann bei meinen Eltern gelegen.

    Also wie schon erwähnt, können wir den Hund in einen Raum sperren (sie hat ihr eigenes Zimmer).

    Wenn mein Sohn zur Tür rein kommt, dann holt unser Hund sofort seinen Ball zum Spielen. Meist wird dann erst gegessen und sie setzt sich dann auch auf ihren Platz in der Küche und wartet. Wenn er dann fertig ist mit Essen, spielt er mit dem hund. Dann aber möchte mein Sohn auch seine Ruh und guckt z.B. fern. Da fängt sie dann an immer wieder erst ihm den Ball zu geben und neben ihn zu legen. Wenn er nicht reagiert, dann wirft sie den Ball in seinen Schoss und quengelt/grummelt. Manchmal fängt sie auch kurz an zu bellen.

    Wenn ich ihn dann abhole, dann läuft sie direkt schon zur Tür und wird ganz wild. Rennt dann hin und her, bellt dann erst und dann rennt sie zu jedem Fenster und bellt / jault / schreit. Bis wir dann weg sind.

    Wie kann man das sonst noch in den Griff bekommen.

    Vielen Dank nochmal für eure Antworten!

    Gruss
    Sahneee

    Hallo Qund Hintus,

    also die unser Hund hört nicht immer. Meine Mutter ist da der "Rudelführer", weil sie die meiste Zeit mit dem Hund zusammen ist. Wenn sie die Bogen überspannt und meine Mutter mit ihr schimpft, dann versucht sie schonmanchmal zu knurren, aber dann legt sie sich auf den Rücken oder rennt schnell in ihr Körbchen. Wenn dann aber andere Leute dabei sind, tanzt sie uns meist auf der Nase rum. Also sie hört wohl erst auf mit Anspringen, aber kurz später versucht sie es wieder. Wie ein kleines Kind.

    Ich denk schon, dass der Hund meinen Sohn hütet. Aber das ist so nervig geworden. Auch weil sie schon manchmal anfängt zu pöbeln. Also wenn man mit ihr nicht spielen will, dann wirft sie ihren Ball auf den Schoss oder sprint von hinten über's Sofa und lässt den Ball auf unseren Kopf fallen.

    Was kann man da machen?

    Vielen Dank für eure Tipps
    Sahneee

    Hallo zusammen,

    war schon lange nicht mehr hier. Unsere Hündin ist damals kurz nachdem mich hier rein geschrieben hab gestorben. Wenn ich es jetzt wieder lese, schmerzt es sehr...

    Das ist jedoch nicht mein Thema. Da keiner verkraftet hat, dass unsere Hündin damals gestorben ist, haben wir uns nach drei Monaten wieder einen Welpen geholt. Die Entscheidung war nicht leicht, da besonders ich Gewissensbisse hatte. Es wurde uns jedoch von vielen dazu geraten.

    Nun haben wir wieder eine Schäferhündin. Sie ist jetzt 14 Monate alt und raubt uns die Nerven. Ich war von Anfang an mit ihr in der Hundeschule. Das erste Problem, was sich dann zeigte, war dass sie nach uns geschnappt hat. Das konnten wir ihr dann abgewöhnen. Dann hat sie meinem Sohn immer in die Schuhe gebissen, wenn er sich bewegt hat. Haben wir ihr auch abgewöhnen können.

    Nun aber lässt sie meinen Sohn nicht mehr aus dem Haus. Der Hund lebt bei meinen Eltern. Mein Sohn ist aber jeden Tag nach der Schule dort, weil ich arbeiten bin. Die beiden verstehen sich super, aber sie folgt ihm auf Schritt und Tritt. Sie will immer spielen und lässt ihn nicht in ruh. Sobald ich ihn dann abhole, rennt sie zur Tür, jault, schreit und bellt. Wir versuchen immer sie vorher abzulenken, aber sie merkt es trotzdem. Wenn wir dann rausgehen, rennt sie wie wild durchs ganze Haus, zu jedem Fenster und schaut raus und bellt und schreit.

    Das macht uns bescheuert! Was können wir da machen? Oder woran kann das liegen?
    Leider meint sie auch jeden Besuch erstmal anspringen zu müssen. Sie ist auch total wibbelig, rennt über's Sofa. Wenn wir sagen "runter", dann versteht sie das auch und geht runter... aber nicht lange, dann springt sie wieder über's Sofa. Sie ist dann kaum zu bändigen.

    Kommandos beherrscht sie auch, aber sobald mein Sohn (Grundschulkind) da ist, ist ihre Aufmerksamkeit nur bei ihm und sie hört gar nicht mehr.

    Vielen Dank für eure Tipps!

    Gruss
    Sahneee

    Hallo!

    Also, mittlerweile ist sie wieder ein paar Mal draussen gewesen zum Geschäft machen.

    Das mit der Lymphflüssigkeit hat uns die Tierärztin auch gesagt. Das Bein ist wieder etwas abgeschwollen und der Bauch auch. Da sie jetzt draussen war und auch trinkt, hab ich ihr heut Hähnchenfilet gebraten mit Reis und ner Möhre drin. War ratzeputz weggegessen.

    Also, die Wunde ist nicht entzündet, aber an einer Stelle (mitte) nicht ganz zu gegangen, weil der Hund dort dran geknabbert hat. Ein Tumor war gut, der andere Böse (hatte aber noch nicht gestreut). Es waren die hinteren, die Lymphknoten sind, soweit ich weiss, nicht mit entfernt worden.

    Die Tierärztin sagte, das im Bein ist ein Ödem, weil es so wabbelig ist, auch der Bauch. Das Wasser im Bauch wurde durch Abtasten festgestellt. Das Blut wurd nicht untersucht, aber die Lunge (vor ein paar Wochen schon) geröngt, keine Metastasen. Das Fieber war einen Tag, ist aber wieder weg.

    Das Bein ist aber wie gesagt abgeschwollen zum größten Teil und der Bauch ist auch nciht mehr so dick. Sie hatte eine Spritze zum Ausschwemmen bekommen und Cortison und was für den Bauch. Jetzt bekommt sie drei Mal am Tag Antibiotika und zwei MAl drei Tabletten Gastrosil oder so. Der Durchfall ist nicht mehr so schlimm, also schon dicker.

    Bloß hochkommen ist wegen der Hüfte, aber vor allem wegen dem Bein und dem dicken Bauch nicht so gut. Als sie das letzte Mal vom Tierazt Zeel und Traumeel bekommen hat, da konnte sie auch wieder ganz gut (dem Alter entsprechend) laufen. Das bekommt sie ja momentan nciht, weil erst der Durchfall weg soll.

    Hab auch von Teufelskralle gehört. Ist das vielleicht genauso gut, wie Zeel oder vielleicht auch besser?

    Viele Grüsse
    Sahneee

    Hallo zusammen!

    Ich versuch es kurz zu fassen. Unser Hund, Deutscher Schäferhund 12 Jahre, hatte zwei Mamma-Tumore, die letzte Woche gut entfernt wurden. Sie lief auch schon abends wieder durch die Gegend, wenn auch etwas wackelig. Kurz bevor die OP war, hatte Sie Durchfall und konnte ihr hinteres Bein nicht mehr gut bewegen. Dann stand sie gar nicht mehr auf, obwohl sie voll da war. Jedenfalls Spritzen bekommen (Cortison, Buscopan, Zeel, Traumeel), dann ging es wieder. Wie gesagt OP gut gelaufen und sie lief schon wieder durch die Gegend.

    Nun ist von ihr das hintere Bein angeschwollen und auch der Bauch. Erst sagte die Tierärztin, das wär Alterbedingt. Mussten dann heut zum Fäden ziehen und sie sagte dann, das wär Wasser im Bauch und im Bein. Sie hat sich aber auch noch angesteckt bei uns. Hatte bis gestern Fieber und heut noch Durchfall (Fieber wieder weg).

    Aber seit heut Mittag mag sie einfach nicht mehr aufstehen. Eher gesagt, kann sie mit ihrem Hintern nicht mehr hoch. Aber sie muss doch mal raus. Sie hat ein wenig gefressen (wollte noch viel mehr, aber solang sie nicht ihr Geschäft macht, wollen wir sie nur trinken lassen). Aber sie hat auch so nen dicken Bauch und das Problem ist wohl das Bein, denn uns ist aufgefallen, dass sie deswegen nicht mehr aufstehen mag. Hat auch ein wenig Arthrose.

    Kann mir hier jemand nen Rat geben? Wir haben zur Zeit Antibiotika und was gegen Bauchschmerzen für sie bekommen. Der Durchfall soll erst weg, dann bekommt sie was zum entwässern. Was können wir denn sonst noch machen?

    Ist es besser den Hund in Ruhe zu lassen oder sollten wir sie doch dazu bewegen (aber wie?), dass sie aufsteht und raus geht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie den ganzen Tag kein Geschäft machen muss, auch und gerade Urin.

    Sie ist so vollkommen klar und bekommt jede Bewegung mit, bellt, wenn jemand kommt, hört sofort wenn ne Tüte raschelt, will auch aufstehen, aber bekommt den Hintern nicht hoch. Wir wollen nicht, dass sie Schmerzen hat beim Aufstehen und wissen auch nicht, wie wir sie anfassen können, da sie ja auch noch die zwei Narben am Bauch hat (mussten eine Stelle geklammert werden, weil sie sich den Faden abgebissen hat).

    Kann mir bitte jemand einen guten Tipp geben? Habt ihr auch sowas mal gehabt? Und woher kommt das Wasser?

    Viele Grüsse
    Sahneee